Fe­ma­le-Lead-Re­la­ti­onship

Zwar gibt es kei­ne for­ma­le De­fi­ni­ti­on für ei­ne frau­en­ge­führ­te Be­zie­hung (FLR), aber die Be­deu­tung von FLR kann die Frau als Au­to­ri­tät ha­ben und die alt­mo­di­sche Vor­stel­lung durch­bre­chen, dass der Mann im­mer das Sa­gen ha­ben sollte.

Wenn ei­ne Frau ei­ne Be­zie­hung führt oder lei­tet, kann es sein, dass der Mann der­je­ni­ge ist, der haupt­säch­lich kocht, putzt, den Haus­halt macht und mit den Kin­dern zu Hau­se bleibt, wäh­rend die Frau zur Ar­beit geht und da­für sorgt, dass die Rech­nun­gen be­zahlt wer­den. In ei­nem an­de­ren Sin­ne mag die Dy­na­mik tra­di­tio­nel­ler er­schei­nen, je­doch ver­hält sich die Frau als Haupt­ent­schei­dungs­trä­ge­rin und Fa­mi­li­en­ober­haupt.

Ar­ten von FLR

FLR-Be­zie­hun­gen kön­nen im All­ge­mei­nen in vier ver­schie­de­ne In­ten­si­täts­stu­fen ein­ge­teilt wer­den. Ob­wohl es mög­lich ist, sich im Lau­fe der Be­zie­hung von ei­ner Stu­fe zur nächs­ten zu be­we­gen, fühlt sich je­der Mann und je­de Frau nor­ma­ler­wei­se in nur ei­ner oder zwei Stu­fen wohler.

Das Gu­te

In ei­ner FLR-Be­zie­hug kann es vor­kom­men, dass die Frau den ers­ten Kuss oder Sex in­iti­iert, ei­nen Mann zum Es­sen ein­lädt und be­zahlt, und sie kann so­gar die­je­ni­ge sein, die ei­nem Mann ei­nen Hei­rats­an­trag macht.

Al­le Par­tei­en bei Lau­ne halten

Die meis­ten Frau­en ha­ben ei­nen grund­sätz­li­chen Wunsch zu kom­mu­ni­zie­ren, da­her kann man sa­gen, dass die bes­ten Be­zie­hun­gen nicht un­be­dingt von Frau­en oder Män­nern ge­führt wer­den, son­dern eher auf ei­ner gu­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Par­tei­en ba­sie­ren und dar­auf, her­aus­zu­fin­den, was für bei­de Men­schen am bes­ten funktioniert.