Erotiklexikon: Scissors

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    Scissors
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    Sexy Scherenstellung bringt Lust auf viele Art

    Die drei beliebtesten Sexpositionen sind die Missionarsstellung, Doggy Style und die Reiterstellung. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Varianten, von denen viele aber in der Praxis uninteressant sind, weil sie zu unbequem sind oder nahezu artistische Fähigkeiten verlangen. Das trifft auf die Stellung Scissors, auch Scissoring genannt, nicht zu.


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    Wie geht die Sexposition Scissors?

    Das englische Wort Scissors heißt auf deutsch Scheren. Darauf spielt das Scissoring (Budapester Beinschere) an. Man könnte es mit Sex-Schere übersetzen. Die Partner spreizen ihre Beine, so dass sie an eine geöffnete Schere erinnern. Dann nimmt jeder das Bein des Partners zwischen seine eigenen, so wie zwei geöffnete Scheren, die ineinander gesteckt werden. Von diesem Anblick leitet sich der Name Scissors oder Scissoring ab.

    Scissors
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    Was ist das Besondere an der Position Scissors?

    Die Stellung ist im Vergleich zu anderen Positionen unglaublich vielseitig. Manchmal wird sie als erregende Position für lesbische Frauen empfohlen. Das stimmt zwar, aber Scissoring eignet sich ebenso gut für hetero- und homosexuelle Paare. Sie funktioniert in der Missionarsstellung, beim Sex von hinten und auch beim Sex im Stehen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten der Stimulation. Frauen können zum Beispiel ihre Muschis aneinander reiben. Er kann beim Scissoring seinen Penis tief in ihre Möse eindringen lassen. Einer der Partner kann das Geschlechtsteil des anderen mit seinem Fuß streicheln und massieren.

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    Schwule Männer reiben ihre harten Schwänze aneinander oder wichsen den Schwanz des Partners mit dem Fuß. Geradezu verblüffend ist auch der Fakt, dass Scissors zu den wenigen Sexpositionen gehört, die sogar klappt, wenn die Partner bekleidet sind. Penis und Muschi kann man schließlich auch durch die Unterwäsche hindurch stimulieren.

    Was gilt es bei Scissors zu beachten?

    Die Stellung erfordert vollen Körpereinsatz. Arme, Beine, Knie, Zehen, Schultern, sehr viele Körperteile kommen zum Einsatz. Am Anfang lohnt es sich, ein wenig zu experimentieren, um die Variante herauszufinden, die am besten geeignet ist. Scissoring stellt darüber hinaus einen guten Workout dar. Wer die vielseitige Sexposition einmal ausprobieren möchte, sollte allerdings zumindest etwas gelenkig sein. Bevor es mit den Scissors losgehen kann, empfehlen Experten erst ein paar Lockerungsübungen zu machen. Yoga ist dafür gut geeignet. Scissoring ist ein gutes Mittel gegen Langeweile beim Sex.

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    Scherenstellung
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