… son­dern dir auch den Kopf verdrehen!

Die ge­bür­ti­ge Ukrai­ne­rin ent­zückt mit Kur­ven, die Män­ner nicht nur fas­zi­nie­ren, son­dern auch rei­hen­wei­se den Kopf ver­dre­hen. Sehr zum Glück der deut­schen Män­ner­welt hat sich die sü­ße Ki­ra Liv mitt­ler­wei­le in Nord­rhein-West­fa­len ein­ge­lebt. Denn die Blon­de mit den Me­ga­tit­ten ent­facht in ih­ren Fans nicht nur Lei­den­schaft. Son­dern auch Fan­ta­sien, die ih­ren treu­en Usern im­mer wie­der den Atem rau­ben werden.

Der Traum von Titten

Man stel­le sich Tit­ten vor. Brüs­te, die so groß sind, dass sie von Gott selbst sein müs­sen. Die­se ur­sprüng­lich aus dem 90er Jah­re Kult­hit Fight Club stam­men­de Be­zeich­nung trifft auf Ki­ra Liv zu wie die Faust aufs Au­ge. Je­der Fan gro­ßer Ober­wei­ten wird durch ei­nen Blick auf die­ses Mä­del ins Pa­ra­dies be­för­dert. Die­se ge­wal­ti­gen Aus­ma­ße, bei ei­ner Kör­per­grö­ße von ge­ra­de ein­mal 1,75m, sind enorm.

➤ Di­rekt zu Kira

Na­tür­lich ist es auch hier so, dass man ei­ne Frau nicht nur auf ih­re Ober­wei­te re­du­zie­ren soll­te. Aber bei die­sen ge­wal­ti­gen Aus­ma­ßen kann von ei­ner Re­du­zie­rung kei­ne Re­de sein. Da­für sind die­se Brüs­te ein­fach zu groß.

Ki­ra Liv ver­fügt noch über ei­ne Men­ge wei­te­rer Kur­ven. Wer auf üp­pi­ge For­men steht, fin­det hier die ab­so­lu­te Traum­fi­gur. Die blon­de Ukrai­ne­rin hat üb­ri­gens auch ein rund­li­ches, hüb­sches Ge­sicht und ei­nen pral­len Hin­tern. Das soll­te auf je­den Fall auch noch hin­zu­ge­fügt wer­den. Trotz­dem soll­te an die­ser Stel­le ein­fach noch­mal das Wort Me­ga­tit­ten er­wähnt werden.

Neu­gier war der Anfang

Ki­ra Liv liebt es, mit der Neu­gier der Män­ner zu spie­len. Da­bei möch­te sie nicht nur den Wis­sens­durst ih­rer Be­su­cher be­frie­di­gen. Wer sich auf ihr Spiel ein­lässt, wird be­lohnt. Ge­mein­sam wer­den die Ge­dan­ken in ei­ne gei­le Rich­tung ge­lenkt, bei der es ir­gend­wann kei­nen Halt mehr gibt. Bis es schlicht und er­grei­fend nur noch um die Be­frie­dung der ei­ge­nen se­xu­el­len Be­dürf­nis­se geht. Es ist ge­nau die­se Art von Kon­troll­ver­lust, wel­che die Un­ter­hal­tun­gen mit Ki­ra Liv im­mer wie­der aufs Neue ein­zig­ar­tig macht.

Auch wenn ei­ni­ge un­se­rer Le­ser nun an das Wort Mind­fuck den­ken, so ist dies nicht ge­meint. Zu­min­dest erst ein­mal. Ki­ra Liv geht es hier nicht um die Kon­trol­le ei­nes de­vo­ten Ge­gen­parts. Ihr geht es um pu­re, ech­te und aus­ge­leb­te Geil­heit. Um die Ver­wirk­li­chung bis­lang ver­dräng­ter Fan­ta­sien. Tat­säch­lich geht es hier, wie im SM-Be­reich eben­falls, um das Aus­lo­ten und Über­schrei­ten ge­mein­sa­mer Gren­zen. Dass dies na­tür­lich zu ei­nem Spiel aus dem Sa­do­ma­so-Be­reich wer­den kann, steht au­ßer Frage.

Spa­nisch auf ukrainisch

Das Ers­te, was vie­len Män­nern beim Be­trach­ten von Ki­ra Liv ein­fal­len dürf­te, ist na­tür­lich der Tit­ten­fick. Wer möch­te sein Ge­mächt nicht ab und zu von so ei­ner ge­wal­ti­gen Ober­wei­te mit spa­nisch zum Or­gas­mus brin­gen? Auch wenn der Blick auf den ei­ge­nen Pe­nis bei der ko­los­sa­len Grö­ße von Ki­ras Tit­ten voll­stän­dig ver­schwin­det. Die­se Rund­um-Be­hand­lung ist mit Si­cher­heit ei­ne ab­so­lu­te Wohltat.

Doch na­tür­lich lässt sich ein ero­ti­sches Ge­samt­pa­ket wie Kia Liv nicht auf ei­ne ein­zi­ge Prak­tik re­du­zie­ren. Um bei Spra­chen zu blei­ben: Da wä­re na­tür­lich auch fran­zö­sisch, was ja in je­des Re­per­toire ei­nes gu­ten Ero­tik-Stars ge­hört. Die ora­len Küns­te der dral­len Blon­di­ne sind eben­falls nicht zu ver­ach­ten. Denn sie weiß ge­nau, wie sie ih­re Fans münd­lich in den sieb­ten Him­mel treibt. Da­mit ist an die­ser Stel­le kein Dir­ty Talk ge­meint, auch wenn sie die­sen üb­ri­gens eben­falls beherrscht.

➤ Di­rekt zu Kira

An wei­te­ren Sprach­küns­ten wä­re nun grie­chisch zu nen­nen. Auch wenn dies, den gän­gi­gen Vor­lie­ben ent­spre­chend, erst nach dem Fran­zö­si­schen spruch­reif wird. Die­ser ge­wal­ti­ge Arsch war­tet nur dar­auf, wei­ter er­forscht zu wer­den. Mit Ki­ra Liv ist eben vie­les möglich.

Wei­te­re Dia­lek­te und vor al­lem Mund­ar­ten sind auf An­fra­gen mög­lich. Als Ukrai­ne­rin in Deutsch­land muss man eben sprach­ge­wandt sein. Und als Ero­tik-Ama­teur auch se­xu­ell wandelbar.

Ki­ra Liv gibt es live zu sehen

Na­tür­lich ist das Wort Ukrai­ne heut­zu­ta­ge mit vie­lem ver­bun­den. Das meis­te da­von ist un­schön, auch wenn die Be­woh­ner des Lan­des nichts da­für kön­nen. Doch dar­um soll es in die­sem Ar­ti­kel nicht ge­hen. Ki­ra Liv möch­te auch gar nicht auf die ak­tu­el­len Ge­scheh­nis­se in ih­rem Hei­mat­land re­du­ziert wer­den. Sie möch­te als ero­ti­sche Frau wahr­ge­nom­men wer­den, so wie al­le an­de­ren Frau­en die­ser Welt ebenfalls.

Und wer zu ihr in den Chat kommt oder ih­re Fil­me her­un­ter­lädt, soll­te dies auch aus kei­nem an­de­ren Grund tun. Ge­treu dem Mot­to: Was ei­nen nicht um­bringt, macht ei­nen här­ter. Ki­ra Liv ist im­mer noch hier, ist al­so här­ter ge­wor­den. So­mit be­nö­tigt sie auch kein Mit­leid, son­dern hau­fen­wei­se gei­le Chat­part­ner, die ge­nau­so wie sie auf gei­len Sex abfahren.