Haupt­stadt Ber­lin: Arm, aber sexy? Von wegen!

Hauptstadt Berlin: Arm, aber sexy? Von wegen!
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Sex mit der Stiefmutter: Darum träumen so viele Jungs davon

Sex mit der Stief­mut­ter: Dar­um träu­men so vie­le Jungs davon

Jeder wünscht sich gei­len Sex. Dazu bedarf es Fan­ta­sien, um beson­de­re Rei­ze anzu­re­gen. Die­se basie­ren auf meist auf äußer­li­chen Fak­to­ren, wie bei­spiels­wei­se der Blas­mund der schar­fen Kas­sie­re­rin. Einen spe­zi­el­len Reiz strah­len oft Stief­müt­ter für die Stief­söh­ne aus. In der Fol­ge träu­men sie vom Sex mit der Stief­mut­ter. Das muss aber kein Traum bleiben.
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Wofür zahl­rei­che Euro­päe­rin­nen viel Geld aus­ge­ben, schenkt die Natur Lati­nas meist gra­tis: vol­le Lip­pen. Sie wer­den gern als Bla­s­lip­pen bezeich­net, weil sie beim ora­len Sex­spiel ihre Vor­tei­le mit sich brin­gen. Aber nicht nur dort. Des­halb ist der Oral­sex mit einer Lati­na und ihrem Blas­mund für vie­le Män­ner ein beson­de­res sowie ande­res Erleb­nis als mit Frau­en mit schma­len Lippen.
Agara Romen Pornos entsaften dich in Sekundenschnelle

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Die Aga­ra Romen Por­nos erfreu­en sich bei sehr vie­len Zuschau­ern einer gro­ßen Beliebt­heit. Dies liegt nicht nur an der Qua­li­tät der Por­nos selbst, son­dern vor allem auch an der natür­li­chen Aus­strah­lung der Haupt­dar­stel­le­rin, wel­che sich selbst und ihre Gäs­te und Besu­cher immer ins rech­te Licht rückt. Eine Frau mit vie­len Talenten!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Blutspiele

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Autocunnilingus

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

"Ber­lin ist arm, aber sexy"

Das waren die Wor­te von Bür­ger­meis­ter Klaus Wowe­reit im Jah­re 2003. Gedan­ken aus Ber­lin über Bur­les­que, Stars und Stern­chen und über wirk­li­che Pas­si­on. Jeder Haupt­stadt­tou­rist wird damit kon­fron­tiert und wahr­schein­lich die Hälf­te aller Deut­schen kennt den Slo­gan, den der dama­li­ge Bür­ger­meis­ter Ber­lins – Insi­der nen­nen ihn lie­be­voll "Bür­ger­meis­te­rin" oder "Klaus Po-Bereit" – wäh­rend eines Inter­views 2003 zum Bes­ten gab.

Wie pas­sen sexy und arm zusam­men in der Hauptstadt?

Das prägt die­se Stadt nun schon seit fast 15 Jah­ren an jedem Tag der Woche – vor allem nach dem Flug­ha­fen­fi­as­ko. Und den­noch… Nir­gends in Deutsch­land gibt es eine so gro­ße Kul­tur­viel­falt und nir­gends kann man sei­ne Lebens­wei­se so frei gestal­ten wie eben in der Haupt­stadt Ber­lin. Was soll dar­an arm sein?

Berlin: Arm, aber sexy? Von wegen!Wir genie­ßen den Reich­tum an Ent­fal­tungs­mög­lich­kei­ten in Ber­lins Sub­kul­tur. So wie die pri­ckeln­de Ero­tik einer hei­ßen Bezie­hung schnell zu einer Form der Obzes­si­on wer­den kann, so sind die man­nig­fal­ti­gen Mög­lich­kei­ten in Ber­lin. Die Besu­che beschrän­ken sich dabei nicht nur auf die Red Car­pet Events bekann­ter Kul­tur­stät­ten, son­dern ver­lie­ren sich auch in den bur­les­quen Tie­fen und weni­ger bekann­ten Mög­lich­kei­ten die­ser Welt­me­tro­po­le. Bevor wir aller­dings hier aus dem Näh­käst­chen plau­dern und die nächt­li­chen Aben­teu­er in Deutsch­lands span­nends­ter Stadt breit­quat­schen, gibt es nun ein paar Wor­te zum War­um. Ja, zum War­um. Das Inter­es­se am "War­um" des gemei­nen Bür­gers ist schier unerschöpflich.

War­um – war­um – war­um? Fra­gen über Fragen!

War­um macht jemand das? War­um erschafft man sich eine zwei­te Per­sön­lich­keit jen­seits des eige­nen Geschlechts um damit in der Öffent­lich­keit auf­zu­tre­ten? Da müs­sen doch sexu­el­le Nei­gun­gen eine Rol­le spie­len? Die Ant­wort liegt klar auf der Hand: weil es kei­nen bes­se­ren Selbst­schutz gibt als eben die­se zwei­te Per­sön­lich­keit und weil die Ver­wand­lung so groß ist, das nie­mand einen erkennt, wenn man inko­gni­to mal an der Tank­stel­le ein Her­ren­ma­ga­zin kauft.

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Dabei sei noch erwähnt, dass die Ero­tik sel­ten eine Rol­le spielt – abge­se­hen natür­lich von den Büh­nen­per­for­man­ces – die schon mit klei­nen frei­zü­gi­gen Details spie­len, schließ­lich ist das The­ma Bur­les­que. Es war der Druck im Job oder der Durst nach Ver­än­de­rung oder ein­fach bei­des zusam­men, das in die­sen Rol­len­tausch "gedrängt" hat. Es macht unheim­lich viel Spaß, einen rie­si­gen Schritt über die von der Gesell­schaft genorm­te Geschlech­ter­gren­ze hin­weg­zu­schrei­ten um Men­schen jeder Coleur zu begeg­nen. Ange­fan­gen von Mega-Pop-Super­stars bis hin zur Klo­frau im Ber­li­ner Hof­bräu­haus. Jeder ein­zel­ne Kon­takt ist eine Berei­che­rung des Lebens und eine Geschich­te, die erzählt wer­den will.

Das Spiel mit der ent­zü­ckend ver­pack­ten Fantasie

Bur­les­que ist eine Pas­si­on – und das fing nicht mit Dita von Tee­se an. Das Spiel mit der ent­zü­ckend ver­pack­ten Fan­ta­sie reizt so hun­dert­mal mehr als nack­te Tat­sa­chen eines Fetish-Events. Dabei spielt es gera­de im Bur­les­que kaum eine Rol­le, ob die Maße der Per­son auf der Büh­ne den Schön­heits­nor­men der Size-Zero-Gesell­schaft ent­spre­chen. Frau­en jeder Klas­se geben hier den Ton an. Natür­lich gibt es unter­schied­li­che Qua­li­täts­stu­fen in der Per­for­mance. Man­che Per­for­me­rin­nen ver­ste­hen es, mit viel Aus­strah­lung und gran­dio­sen Kos­tü­men die Zuschau­er zu ver­zau­bern. Ande­re wie­der­um punk­ten mit beson­de­rer Artis­tik oder sogar Gesang.

Am Ende jedoch ist kei­ne von ihnen wirk­lich nackt, auch wenn viel Fleisch vom Büh­nen­licht ange­strahlt wird. Das A und O aller­dings ist die Geschich­te hin­ter dem Spek­ta­kel. Nichts ist lang­wei­li­ger als eine pure Ent­blät­te­rung – es sind immer die klei­nen Anek­do­ten, die hin­ter einer guten Bur­les­que-Show ste­hen. Wer sich anmaßt, mit ein wenig Rüschen und hal­ter­lo­sen Strümp­fen dem Trend nach­zu­ei­fern, der fin­det höchs­tens im Strip­club auf der Ree­per­bahn ent­spre­chen­den Anklang. Kunst geht anders und Bur­les­que sowie­so. Und auch wenn manch böse Zun­gen der geyhp­ten Kunst­form nur ein geho­be­nes Strip­ping nach­sa­gen – so wis­sen Insi­der, dass das nicht so ist.

In die­sem Sin­ne: das sub­jek­tiv bur­les­que-kul­tu­rel­le Leben der Haupt­stadt ist alles ande­re als arm. Aber es weckt das Begeh­ren nach einem Aben­teu­er voll aus­ge­leb­ter Weib­lich­keit – ob nun Mann oder Frau!

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