Ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät exis­tiert nicht

Ein Gen für Homosexualität existiert nicht
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Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät – ist Schwul­sein erblich?

Wie vie­le Men­schen sich von Per­so­nen des glei­chen Ge­schlechts se­xu­ell an­ge­zo­gen füh­len, ist un­ge­wiss. In an­ony­men Um­fra­gen be­ken­nen sich zwi­schen 1 – 3,5 Pro­zent der Be­frag­ten als Schwu­le oder Les­ben. Tat­säch­lich dürf­ten es je­doch viel mehr sein, weil in der Öf­fent­lich­keit Ho­mo­se­xua­li­tät im­mer noch als Ma­kel an­ge­se­hen wird. In ei­ner Stu­die, die mit fast 500.000 Men­schen in den USA und Groß­bri­tan­ni­en durch­ge­führt wur­de, ver­such­ten For­scher her­aus­zu­fin­den, ob es ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät gibt.

Ein Gen für Homosexualität existiert nichtEin Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät – was er­gab die Untersuchung?

Die Wis­sen­schaft­ler ver­mu­te­ten, dass es ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät gibt, weil Lie­be zu Per­so­nen des glei­chen Ge­schlechts bei man­chen ein­ei­igen Zwil­lin­gen und in be­stimm­ten Fa­mi­li­en über­durch­schnitt­lich oft vor­kommt. In lan­gen und kom­pli­zier­ten Un­ter­su­chun­gen woll­ten die For­scher her­aus­fin­den, ob es ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät gibt. Das Er­geb­nis der Stu­die in ei­nem Wort: Nein. Es gibt kein Gen für Homosexualität.

Zwar spie­len ge­ne­ti­sche Ein­flüs­se auch ei­ne Rol­le, ei­ne Viel­zahl an­de­rer Fak­to­ren ha­ben je­doch weit­aus grö­ße­re Be­deu­tung. Ob je­mand schwul oder les­bisch wird, hängt prak­tisch vom Zu­fall ab. Da­von ab­ge­se­hen ist die Zahl der Men­schen, die sich we­nigs­tens ab und zu zum glei­chen Ge­schlecht hin­ge­zo­gen füh­len, weit­aus grö­ßer als bis­her an­ge­nom­men. Es wird ge­schätzt, dass min­des­tens ein Drit­tel al­ler Men­schen schon mal ho­mo­se­xu­el­le Kon­tak­te hat­ten. Die meis­ten ver­drän­gen das jedoch.

Was be­weist das Er­geb­nis der Studie?

Dass kein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät ge­fun­den wer­den konn­te, ent­zieht der Be­haup­tung den Bo­den, dass Lie­be zu ei­nem Part­ner des­sel­ben Ge­schlechts ei­ne Ent­ar­tung oder Krank­heit wä­re. Der Grund­ge­dan­ke hin­ter der er­wähn­ten Stu­die ist ho­mo­phob (schwu­len­feind­lich). Er ging da­von aus, dass es ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät ge­ben könn­te die Wis­sen­schaft es aus­fin­dig ma­chen könnte.

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Wer den Ge­dan­ken wei­ter­führt, kommt dann zu dem lo­gi­schen Schluss, dass Ho­mo­se­xua­li­tät ei­ne Art Erb­krank­heit sei, die ei­nes Ta­ges durch die mo­der­ne Gen­tech­nik ku­riert wer­den kön­ne, in­dem das Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät "re­pa­riert" wird.

Die mensch­li­che Se­xua­li­tät ist vielfältig

Dass es nicht ge­lang, ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät zu fin­den, ist für die Schwu­len und Les­ben ein gro­ßer Er­folg. Ih­re Aus­sa­gen, dass Ho­mo­se­xua­li­tät nor­mal sei, wur­de da­durch be­stä­tigt. Nie­mand sucht sich aus, ob er he­te­ro- oder ho­mo­se­xu­ell ist. Die se­xu­el­le Nei­gung hängt von sehr vie­len Fak­to­ren ab.

Der Zu­fall und äu­ße­re Ein­flüs­se spie­len gleich­falls ei­ne gro­ße Rol­le. Wie häu­fig ei­ne se­xu­el­le Ori­en­tie­rung ver­brei­tet ist, sagt nichts dar­über aus, ob sie gut oder schlecht ist. Die Re­gen­bo­gen­fah­ne der LGBT Be­we­gung drückt es rich­tig aus. Al­le Men­schen sind gleich. We­der gibt es ein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät noch han­delt es sich um ei­ne Krankheit.

Was be­deu­tet das für den Alltag?

In Deutsch­land ist Dis­kri­mi­nie­rung ge­gen Schwu­le und Les­ben of­fi­zi­ell ver­bo­ten. In der Pra­xis ist sie je­doch lei­der noch im­mer weit ver­brei­tet. Da­mit muss end­lich Schluss sein! Es gibt zum Bei­spiel im­mer noch das Vor­ur­teil, dass gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re kei­ne Kin­der ha­ben soll­ten, weil das Kind sonst auch ho­mo­se­xu­ell wer­den könnte.

Das ist völ­li­ger Un­sinn, da die spä­te­re se­xu­el­le Ori­en­tie­rung des Kin­des nicht vor­her­seh­bar ist. Wie sich das Kind ent­wi­ckelt, ob es ein gu­ter oder schlech­ter Mensch wird, "nor­mal" oder ho­mo­se­xu­ell, hängt nicht von ei­nem Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät ab (das es so­wie­so nicht gibt). Trotz die­ser wis­sen­schaft­lich be­leg­ten Fest­stel­lung wird es gleich­ge­schlecht­li­chen Paa­ren je­doch im­mer noch schwer ge­macht, Kin­der zu ad­op­tie­ren. Das muss sich ändern.

Es gibt kein Gen für Ho­mo­se­xua­li­tät. Es ist kei­ne Krank­heit, Ab­nor­mi­tät oder ein ge­ne­ti­scher Feh­ler, schwul, les­bisch oder bi­se­xu­ell zu sein. Das Le­ben ist bunt wie ein Regenbogen!

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