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Was bedeu­tet das und lohnt es sich?

Eines sei gleich zu Anfang gesagt: In die­sem Arti­kel über Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting geht es aus­nahms­wei­se mal nicht um hei­ße Girls, aus­ge­fal­le­ne sexu­el­le Fan­ta­sien oder heim­li­che Affä­ren, son­dern dar­um, wie man durch Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting im Inter­net Geld ver­die­nen kann und wel­che Mög­lich­kei­ten es auf die­sem Gebiet über­haupt gibt.

Wie funk­tio­niert (Ero­tik) Affi­lia­te Marketing?

Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting ist eine spe­zi­el­le Form des Mar­ke­tings, die sich auf den Bereich des Dating sowie der Ero­tik und Por­no­gra­fie bezieht. Davon abge­se­hen funk­tio­niert Affi­lia­te Mar­ke­ting im Ero­tik­be­reich eben­so wie in ande­ren Bran­chen. Wie so vie­le kom­mer­zi­el­le Begrif­fe kommt auch die Bezeich­nung Affi­lia­te Mar­ke­ting aus den USA. Ein Affi­lia­te ist ein Part­ner oder in die­sem Fal­le Web­mas­ter. Der Begriff Adult Affi­lia­te Mar­ke­ting könn­te daher frei mit den Wor­ten Part­ner­pro­gramm, Web­mas­ter­pro­gramm oder Affi­lia­te­pro­gramm über­setzt wer­den. Der Wer­be­trei­ben­de ist der Adver­ti­ser, der die Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen anbie­tet, und der Affi­lia­te der Publisher, der die Inhal­te veröffentlicht.

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Das Prin­zip funk­tio­niert in etwa so: Ein Unter­neh­men betreibt einen Online­shop. Ganz offen­sicht­lich ver­dient es Geld damit, wenn die Kun­den Pro­duk­te aus dem Shop kau­fen. Affi­lia­te Mar­ke­ting ist eine Mög­lich­keit, zusätz­lich Geld zu ver­die­nen, indem er auf sei­ner Home­page Links bereit­stellt, die zu ande­ren Shops oder Web­sites füh­ren. Die­se Web­sites wer­den Part­ner­pro­gram­me genannt. Es muss aber nicht immer ein Shop, son­dern kann auch eine Home­page, ein Forum, eine Video­sei­te oder ein Blog sein. Oder sogar ein Yotu­be-Kanal. Im Grun­de genom­men fun­giert der Web­mas­ter als eine Art Ver­mitt­ler. Ganz so, wie es im klas­si­schen Off­line­be­reich die Han­dels­ver­tre­ter tun (Ver­si­che­run­gen, Strom­ver­trä­ge, Staub­sauger et cetera).

Im Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting sind das zum Bei­spiel fol­gen­de Part­ner­pro­gram­me, bei denen eine kos­ten­lo­se Anmel­dung als Publisher (Web­mas­ter) mög­lich ist:
PART­NER­PRO­GRAMMPRO­VI­SI­ON
Big730% 1
flirt​.cash50% 2
VX-CAS­H/­vi­si­t‑x30 bis 52% 3
Adultforce/​Mydirtyhobby25%
4based30%
Cam-Con­ten­t/­Live­Strip40%
1 Stor­no­freie, garan­tier­te Aus­zah­lung bei Big7
2 Wenn du "Ero­ni­te" bei dei­ner Anmel­dung bzw. Kon­takt­auf­nah­me erwähnst, bekommst du einen Extra-Bonus bei flirt​.cash
3 Die Höhe der Pro­vi­si­on steigt bei gutem Umsatz kon­ti­nu­ier­lich bei VX-CAS­H/­vi­si­t‑x

Was genau muss ich tun, um Pro­vi­sio­nen zu erhalten?

Der Web­mas­ter plat­ziert Links zu die­sen Part­ner­pro­gram­men auf sei­ner Web­site. Klickt ein Kun­de auf den Link, wird er auf die Web­site des Part­ner­pro­gramms umge­lei­tet. Davon hat der Betrei­ber der ursprüng­li­chen Web­site zunächst ein­mal noch nichts. Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting, wie ande­res Affi­lia­te Mar­ke­ting auch, basiert auf dem Erfolg. Nur wenn der Kun­de in dem ande­ren Shop etwas bestellt, auf der Web­site ein Abo abschließt oder Coins kauft, erhält der Betrei­ber der ursprüng­li­chen Web­site eine Ver­gü­tung. Um beim Bei­spiel Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting zu blei­ben: nur wenn der Kun­de auf den Link von flirt​.cash (Part­ner­pro­gramm von Dating​-Fin​der​.com) oder eines ande­ren Part­ner­pro­gramms klickt und dort eine kos­ten­pflich­ti­ge Mit­glied­schaft abschließt oder etwas kauft, erhält der Betrei­ber der ers­ten Web­site eine Vergütung.

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Es gibt ver­schie­de­ne Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting. Allen gemein­sam ist das Prin­zip, dass ein Besu­cher einer Web­site auf einen Affi­lia­te Link klickt, auf die Home­page des Affi­lia­te (Part­ners) gelei­tet wird und dort etwas kauft. Sobald das geschieht, erhält der Betrei­ber der ers­ten Web­site von sei­nem Affi­lia­te (Part­ner) eine Pro­vi­si­on. Im Ide­al­fall sind alle Betei­lig­ten am Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting zufrie­den. Der Kun­de bekommt, was er sich gewünscht hat, der Betrei­ber der Web­site erhält ein (Neben-)Einkommen, das sozu­sa­gen auto­ma­tisch erzeugt wird (auch pas­si­ves Ein­kom­men genannt), und die Part­ner kön­nen ihren Umsatz steigern.

Funk­tio­niert Affi­lia­te Mar­ke­ting einfach?

Nein, ganz so ein­fach ist es nicht, bei­spiels­wei­se mit Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting Geld zu ver­die­nen. Damit sich das Gan­ze über­haupt lohnt, muss man erst ein­mal Inter­net­nut­zer dazu brin­gen, die eige­ne Web­site zu besu­chen. Das ist gar nicht so ein­fach, weil die Zahl der Web­sei­ten, ins­be­son­de­re im Ero­tik-Bereich, gera­de­zu explo­si­ons­ar­tig wächst. Das beginnt mit guten Ideen, die Traf­fic (Besu­cher) brin­gen, geht wei­ter über Lay­out und Design und ist mit der Aus­wahl der opti­ma­len Part­ner­pro­gram­me und der am bes­ten geeig­ne­ten Art der Affi­lia­te-Links noch lan­ge nicht zu Ende. Mitt­ler­wei­le wird das The­ma an Hoch­schu­len unter­rich­tet und vie­le Bücher sind dazu ver­fasst wor­den, es gibt auch Ein­stei­ger­kur­se wie die Cash­cow.

Wel­che Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting gibt es?

Im Affi­lia­te Mar­ke­ting gibt es ver­schie­de­ne Pro­vi­si­ons­mo­del­le. Gene­rell las­sen sich die Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting in Sale und Lead unter­tei­len, es gibt aber auch Kom­bi­na­tio­nen wie die Inis oder Abwand­lun­gen wie Revs­ha­re.

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Am ein­fachs­ten ist der Pay per Sale, hier am Bei­spiel des Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting erklärt: Wenn der (Erotik-)Webmaster auf sei­ner Web­site einen Affi­lia­te-Link plat­ziert, der zu einem Sex­shop führt und den Besu­cher dazu bringt, auf den Link zu kli­cken und im Sex­shop etwas zu bestel­len, erhält er dafür eine Pro­vi­si­on in Höhe von ein paar Pro­zent des Verkaufspreises.

Pay per Lead funk­tio­niert im Affi­lia­te Mar­ke­ting eben­falls. Lead bedeu­tet so viel wie "Hin­weis". Im Affi­lia­te Mar­ke­ting ist damit gemeint, den Kon­takt zu einem Kun­den her­zu­stel­len, ohne dass die­ser etwas kau­fen muss. Klickt der Besu­cher auf einen Affi­lia­te-Link der Kate­go­rie Lead, wird er bei­spiels­wei­se zu einem Ver­si­che­rungs­ver­gleich wei­ter­ge­lei­tet. Der Betrei­ber der ers­ten Web­site erhält für einen Lead meis­tens einen Fest­be­trag. Im Ero­tik-Bereich kann ein Lead bei­spiels­wei­se die Anmel­dung auf einem Dating­por­tal sein.

Ein Ini (Initi­al oder Initi­al­bu­chung, auch Erst­bu­chung) ist eine Kom­bi­na­ti­on aus bei­dem: für einen rei­nen Lead gibt es kei­ne Pro­vi­si­on, kauft der User aber etwas, kommt beim ers­ten Kauf zu der pro­zen­tua­len Ver­gü­tung noch ein Einmalbetrag.

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Beson­ders inter­es­san­te Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting, die auch im Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting häu­fig vor­kom­men, sind die Life­time-Ver­gü­tung oder Life­time-Pro­vi­si­on. Die­se Art von Pro­vi­si­on wird durch Dau­er­kun­den gene­riert, die über einen Affi­lia­te-Link ein Abo oder eine Mit­glied­schaft abge­schlos­sen haben. So lan­ge der Kun­de Mit­glied ist oder das Abo läuft, bekommt der Betrei­ber der Web­site, durch die der Besu­cher zum Part­ner gelei­tet wur­de, Monat für Monat sei­ne Pro­vi­si­on. Aber auch bei Ein­zel­käu­fen, die kein Abon­ne­ment beinhal­ten, wird bei Fol­ge­käu­fen eine Pro­vi­si­on aus­ge­zahlt – life­time, lebens­lang, eben solan­ge der Kun­de dort etwas kauft, egal ob das mor­gen oder in fünf Jah­ren ist. Im Ide­al­fall kauft der Nut­zer regel­mä­ßig. Ein­mal zuge­ord­net, bleibt er ein Leben lang erhal­ten. Oder solan­ge es das Part­ner­pro­gramm bzw. den Betrei­ber eben gibt.

Revs­ha­re bedeu­tet Reve­nue Share. Das Gegen­teil hier ist Pay per Sale (oft bei Abo­mo­del­len), wo nur der ers­te Ver­kauf ver­gü­tet wird – dann meist aber mit einer höhe­ren Aus­schüt­tung. Bei der Revs­ha­re Betei­li­gung tei­len sich die betei­lig­ten Part­ner die Ein­nah­men sogar, aber meist wird der Web­mas­ter (der Publisher) mit einem fixen Pro­zent­satz betei­ligt, der sich je nach Umsatz auch erhö­hen kann.

Am wei­tes­ten ver­brei­tet im Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting sind RevS­ha­re life­time und Pay per Lead. Hin­ge­gen Pay per Click (das Bezah­len pro Klick auf ein Wer­be­mit­tel) oder sogar Pay per View (das Bezah­len pro Ansicht eines Wer­be­mit­tels, bei­spiels­wei­se eines Ban­ners) sind inzwi­schen etwas aus der Mode gekommen.

Kann man mit Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting reich werden?

Ganz so ein­fach funk­tio­niert Affi­lia­te Mar­ke­ting nicht. Gera­de im Bereich der Ero­tik haben vie­le uner­fah­re­ne Web­mas­ter voll­kom­men fal­sche bzw. über­zo­ge­ne Vor­stel­lun­gen. Sie glau­ben, es genügt, ein paar Por­nos auf ihre Web­site zu stel­len oder das eine oder ande­re sexy Cam­girl zu hos­ten und das Geld wür­de in Strö­men flie­ßen. Genährt wer­den sol­che Vor­stel­lun­gen durch Kur­se mit viel­ver­spre­chen­den Titeln wie "Geld ver­die­nen im Inter­net leicht gemacht" oder "Geld online im Schlaf ver­die­nen" und ande­re. Sol­che Kur­se sind durch­aus erfolg­reich – für die Anbie­ter. Sie ver­die­nen sich an der Unwis­sen­heit und Nai­vi­tät ihrer Kun­den eine gol­de­ne Nase. Einen ganz ande­ren Weg schlägt die Cash­cow des renom­mier­ten Exper­ten Wolf­gang Mayr ein. In sei­nem Kurs erklärt er die Her­an­ge­hens­wei­se für Beg­in­ner – ohne hier­bei fal­sche oder über­zo­ge­ne Ver­spre­chun­gen zu machen.

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Man kann mit Affi­lia­te Mar­ke­ting Geld ver­die­nen. Um reich oder auch nur wohl­ha­bend zu wer­den, ist das Ein­kom­men bei den meis­ten jedoch zu klein. Eher han­delt es sich um einen mehr oder weni­ger ein­träg­li­chen Neben­ver­dienst, auch wenn die­ser schnell die 1.000-Euro-Grenze kna­cken kann. Monat­lich ver­steht sich. Aller­dings gibt es auch hier genug Web­mas­ter, die 10.000 Euro oder mehr pro Monat verdienen.

Was braucht man, um erfolg­reich zu sein?

Was man benö­tigt, um im Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting erfolg­reich zu sein, wur­de anfangs schon ein­mal kurz erwähnt. Das Erfolgs­ge­heim­nis ist sehr kom­plex, weil vie­le Fak­to­ren dazu bei­tra­gen, ob Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting eine loh­nen­de Ein­nah­me­quel­le wird oder nicht.

Am Anfang steht eine gute Idee. Deren Ziel besteht dar­in, Besu­cher auf die Web­site zu locken. Das ist gar nicht so ein­fach, denn gera­de in der Ero­tik ist die Kon­kur­renz rie­sig. Jeder kann heu­te eine Web­site für wenig Geld desi­gnen bzw. pro­gram­mie­ren und bei­spiels­wei­se einen Blog auf­set­zen, ein paar selbst gedreh­te Por­nos oder eine Live Strip­show zei­gen. Da muss schon etwas Beson­de­res her, um Besu­cher anzu­zie­hen und somit Traf­fic (Inter­net­ver­kehr, Web­sei­ten­be­su­cher) zu generieren.

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Eine gute Idee ist aber nur der Aus­gangs­punkt. Sie muss auch tech­nisch so umge­setzt wer­den, dass Besu­cher nicht nur die Web­site kurz über­flie­gen, son­dern dort län­ge­re Zeit blei­ben. Dazu gehö­ren guter Inhalt wie zum Bei­spiel anspre­chen­de Tex­te, auf­ge­lo­ckert mit Fotos, Gra­fi­ken und Vide­os sowie ein auf­fäl­li­ges Lay­out und Design. Die Sur­fer von heu­te wer­den von Ange­bo­ten im Web gera­de­zu über­schwemmt. Sie sind ver­wöhnt und haben nur eine kur­ze Aufmerksamkeitsspanne.

Kein Traf­fic – kei­ne Provision

Wei­ter oben haben wir über die ver­schie­de­nen Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting gespro­chen. Ein wesent­li­cher Fak­tor wur­de dabei nicht erwähnt: Traf­fic. Vie­le der gro­ßen Fir­men fra­gen nach dem Traf­fic auf der Web­site, nach der Anzahl der Besu­chern pro Monat (uni­que visits). Wenn ein Ein­stei­ger ins Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting sei­ne ers­te eige­ne Web­site mit ein paar Hun­dert Besu­chern im Monat erstellt, haben die gro­ßen Fir­men meis­tens noch kein Inter­es­se, wenn es um Pay per Click oder Pay per View geht. Das stellt sich erst dann ein, wenn die Web­site meh­re­re Tau­send Besu­cher im Monat auf­wei­sen kann (das wird übri­gens durch Ana­ly­se- oder Sta­tis­tik­pro­gram­me wie Goog­le Ana­ly­tics oder Mato­mo gezählt). Abge­se­hen davon arbei­ten die Adver­ti­ser, also die Part­ner­pro­gram­me, bei erfolgs­ba­sier­ten Ver­gü­tungs­mo­del­len wie Pay per Lead oder Pay per Sale vom ers­ten Besu­cher an mit den Web­site­be­trei­bern, den Publishern, zusam­men. Daher sind die­se Modell beson­ders für Anfän­ger geeignet.

Erfolgreich Erotikwebmaster werden

Erfolg­reich Ero­tik­web­mas­ter / Adult Affi­lia­te werden

Funk­tio­niert Affi­lia­te Mar­ke­ting? Ja, das kön­nen zahl­rei­che erfolg­rei­che You­Tuber und Blog­ger bestä­ti­gen. Das gilt auch für das Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting. Aller­dings ist es nicht so ein­fach. Ange­hen­de (Adult-)Webmaster benö­ti­gen vor allem:

  • Fleiß
  • Aus­dau­er
  • Fach­wis­sen

Es genügt nicht, eine Web­site zu erstel­len, die dann sozu­sa­gen zum Selbst­läu­fer wird. Selbst guter Con­tent (Inhalt) ver­al­tet mehr oder weni­ger schnell. Dazu kommt, dass die Besu­cher stän­dig etwas Neu­es erfah­ren wol­len, wenn sie die Web­site betre­ten. Hier sei als Bei­spiel unser Online-Ero­tik­ma­ga­zin ERO­NI­TE ange­führt, in dem den Lese­rin­nen und Lesern jähr­lich mehr als 650 neue Arti­kel und Lexi­kon­ein­trä­ge (Stich­wor­te der Ero­ti­k­en­zy­klo­pä­die) ange­bo­ten werden.

Das bedeu­tet, der Web­mas­ter muss sich täg­lich anstren­gen und sich über­le­gen, womit er Sur­fer dazu brin­gen kann, sei­ne Web­site zu besu­chen und dort län­ge­re Zeit zu verweilen.
Der Inhalt muss dann noch tech­nisch gut umge­setzt wer­den und auf dem neu­es­ten Stand gehal­ten wer­den. Eine Web­site, auf der im Som­mer noch Ankün­di­gun­gen von der gro­ßen Weih­nachts­über­ra­schung des Vor­jah­res zu lesen sind, wirkt auf kaum einen Besu­cher attraktiv.

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Eine wei­te­re Tugend, die im Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting gefor­dert wird, ist Geduld. Selbst wenn eine Home­page inter­es­san­ten Inhalt hat, der aktu­ell ist und gut prä­sen­tiert wird, braucht es ein­fach Zeit, bis die Web­site bekannt wird. Das Ange­bot ist ein­fach zu groß. Exper­ten gehen davon aus, dass zum Bei­spiel ein Online­shop min­des­tens ein Jahr benö­tigt, um eini­ger­ma­ßen gut zu lau­fen. Selbst dann sind die Umsät­ze anfangs sehr gering und stei­gern sich nur lang­sam. Die gesam­te Mate­rie ist ziem­lich kom­plex. Wer durch Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting oder Pro­vi­si­ons-Model­le im Affi­lia­te Mar­ke­ting Geld ver­die­nen will, benö­tigt Fachwissen.

Das kann man sich im Lau­fe der Zeit selbst aneig­nen oder einen Kurs besu­chen. Es gibt online auch den einen oder ande­ren guten Kurs zum The­ma (manch­mal sogar kos­ten­los). Alter­na­tiv kann man eini­ge Auf­ga­ben auch Exper­ten über­tra­gen. SEO-Exper­ten (SEO = Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung) geben wert­vol­le Tipps, Tex­ter erstel­len zum Bei­spiel guten Inhalt, der vie­le Klicks erzeugt oder Gra­fik­de­si­gner ver­pas­sen der Web­site ein anspre­chen­des Äuße­res. Aller­dings arbei­ten die­se Exper­ten nicht kos­ten­los, dafür aber auch nicht umsonst.

Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting funk­tio­niert, wenn man flei­ßig ist und Aus­dau­er zeigt. Man muss bereit sein, Zeit und even­tu­ell auch Geld zu inves­tie­ren (bei­spiels­wei­se in Wei­ter­bil­dung oder Soft­ware). Am bes­ten ist es, mit dem Geschäft klein anzu­fan­gen und kei­ne über­zo­ge­nen Vor­stel­lun­gen zu haben. Am Anfang wer­den durch Ero­tik Affi­lia­te Mar­ke­ting höchs­tens ein paar hun­dert Euro zusätz­lich in die Kas­se gespült wer­den. Zur Lang­zeit-Stra­te­gie gehört auch, den einen oder ande­ren Rück­schlag ein­zu­ste­cken oder schlech­te Erfah­run­gen zu machen.

Den­noch hat Affi­lia­te Mar­ke­ting – egal in wel­cher Nische – den gro­ßen Vor­teil, dass jeder sofort star­ten kann. Mehr als einen PC, Inter­net und Strom braucht man nicht am Anfang. Es ist eben ein (Online-)Business, das kaum finan­zi­el­ler Vor­leis­tung bedarf, beson­ders im Gegen­satz zu klas­si­schen Off­line-Unter­neh­mun­gen wie Laden­ge­schäf­te, Dienst­leis­ter et cetera.

Wich­tig ist auch, sich durch Feh­ler oder Miss­erfol­ge nicht ent­mu­ti­gen zu las­sen, son­dern wei­ter­zu­ma­chen. Jeder Unter­neh­mer hat immer ein gewis­ses Risi­ko zu tra­gen. Das ist Bestand­teil des Geschäfts. Selbst Welt­kon­zer­ne haben mal klein ange­fan­gen oder muss­ten Rück­schlä­ge ein­ste­cken. Wich­tig ist, dass man nicht auf­gibt, son­dern aus sei­nen Feh­lern lernt. So funk­tio­niert Affi­lia­te Marketing!


Kos­ten­lo­ser Bonus für Web­mas­ter (Schu­lungs­ma­te­ri­al)

Als Extra für Web­mas­ter, die sich die­sen Arti­kel durch­ge­le­sen und viel­leicht sogar über die Links in der obi­gen Tabel­le bei einem oder meh­re­ren Part­ner­pro­gram­men ange­mel­det haben, gibt es eine kos­ten­lo­se Prä­sen­ta­ti­on zum The­ma So baue ich erfolg­reich einen Blog auf, die hier gra­tis zum Her­un­ter­la­den zur Ver­fü­gung steht:

» KOS­TEN­LO­SER DOWN­LOAD «

Die­ses Semi­nar wur­de im Rah­men der Cash­Con, einer Ver­an­stal­tung des Part­ner­pro­gramms Cash­Do­ra­do (Anbie­ter von Fun­Do­ra­do), von unse­rem Chef­re­dak­teur Mario Mey­er für inter­es­sier­te Web­mas­ter angeboten.

Wer einen Kurs zu die­sem The­ma bele­gen möch­te, dem emp­feh­len wir die Cash­cow von Wolf­gang Mayr, einem aus­ge­wie­se­nen Exper­ten zum The­ma Affi­lia­te Mar­ke­ting. Mit dem Gut­schein­code "ERO­NI­TE" gibt es sogar sat­te 30% Rabatt!

Zum Kurs gelangt ihr hier: » CASH­COW «


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