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Bondage-Fick: Von drei Schwarzen gefesselt gefickt

Bon­da­ge-Fick: Von drei Schwar­zen ge­fes­selt gefickt

Ma­rie sah mit ih­rer blass-wei­ßen Haut aus wie ei­ne Wachs­fi­gur. Auf ih­re gro­ßen Schwe­ren Brüs­te mit den stei­fen Nip­peln war sie be­son­ders stolz. Und heu­te soll­te ih­rer Fan­ta­sien wahr wer­den: ein Bon­da­ge-Fick – ge­fes­selt ge­fickt von drei schwar­zen Män­ner, die sich nur an der 26hährigen Frau be­frie­di­gen woll­ten. Ei­ne fri­vo­le Sex­ge­schich­te – wie im­mer ex­klu­siv für Eronite.
Langeweile im Bett? Nicht mit unseren Tipps!

Lan­ge­wei­le im Bett? Nicht mit un­se­ren Tipps!

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Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung

Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

Heut­zu­ta­ge ist es wich­tig, Kin­der früh über Sex auf­zu­klä­ren. Die­ser Rat­ge­ber hilft El­tern und Leh­rern da­bei. Er gibt nütz­li­che Tipps, wie man Kin­der über Se­xua­li­tät auf­klä­ren kann. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZ­gA) un­ter­stüt­zen die­se Idee. Sie sa­gen, dass se­xu­el­le Bil­dung wich­tig ist, dass Kin­der früh über se­xu­el­le Ge­sund­heit und Selbst­be­stim­mung auf­zu­klä­ren. Es gibt vie­le Pro­ble­me wie un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten bei Teenagern.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Incel

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Schlachtspiele

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Was be­deu­tet das und lohnt es sich?

Ei­nes sei gleich zu An­fang ge­sagt: In die­sem Ar­ti­kel über Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting geht es aus­nahms­wei­se mal nicht um hei­ße Girls, aus­ge­fal­le­ne se­xu­el­le Fan­ta­sien oder heim­li­che Af­fä­ren, son­dern dar­um, wie man durch Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting im In­ter­net Geld ver­die­nen kann und wel­che Mög­lich­kei­ten es auf die­sem Ge­biet über­haupt gibt.

Wie funk­tio­niert (Ero­tik) Af­fi­lia­te Marketing?

Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting ist ei­ne spe­zi­el­le Form des Mar­ke­tings, die sich auf den Be­reich des Da­ting so­wie der Ero­tik und Por­no­gra­fie be­zieht. Da­von ab­ge­se­hen funk­tio­niert Af­fi­lia­te Mar­ke­ting im Ero­tik­be­reich eben­so wie in an­de­ren Bran­chen. Wie so vie­le kom­mer­zi­el­le Be­grif­fe kommt auch die Be­zeich­nung Af­fi­lia­te Mar­ke­ting aus den USA. Ein Af­fi­lia­te ist ein Part­ner oder in die­sem Fal­le Web­mas­ter. Der Be­griff Adult Af­fi­lia­te Mar­ke­ting könn­te da­her frei mit den Wor­ten Part­ner­pro­gramm, Web­mas­ter­pro­gramm oder Af­fi­lia­te­pro­gramm über­setzt wer­den. Der Wer­be­trei­ben­de ist der Ad­ver­ti­ser, der die Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen an­bie­tet, und der Af­fi­lia­te der Pu­blisher, der die In­hal­te veröffentlicht.

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Das Prin­zip funk­tio­niert in et­wa so: Ein Un­ter­neh­men be­treibt ei­nen On­line­shop. Ganz of­fen­sicht­lich ver­dient es Geld da­mit, wenn die Kun­den Pro­duk­te aus dem Shop kau­fen. Af­fi­lia­te Mar­ke­ting ist ei­ne Mög­lich­keit, zu­sätz­lich Geld zu ver­die­nen, in­dem er auf sei­ner Home­page Links be­reit­stellt, die zu an­de­ren Shops oder Web­sites füh­ren. Die­se Web­sites wer­den Part­ner­pro­gram­me ge­nannt. Es muss aber nicht im­mer ein Shop, son­dern kann auch ei­ne Home­page, ein Fo­rum, ei­ne Vi­deo­sei­te oder ein Blog sein. Oder so­gar ein Yo­tu­be-Ka­nal. Im Grun­de ge­nom­men fun­giert der Web­mas­ter als ei­ne Art Ver­mitt­ler. Ganz so, wie es im klas­si­schen Off­line­be­reich die Han­dels­ver­tre­ter tun (Ver­si­che­run­gen, Strom­ver­trä­ge, Staub­sauger et cetera).

Im Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting sind das zum Bei­spiel fol­gen­de Part­ner­pro­gram­me, bei de­nen ei­ne kos­ten­lo­se An­mel­dung als Pu­blisher (Web­mas­ter) mög­lich ist:
PART­NER­PRO­GRAMMPRO­VI­SI­ON
Big730% 1
flirt​.cash50% 2
VX-CAS­H/­vi­si­t‑x30 bis 52% 3
Adultforce/​Mydirtyhobby25%
4based30%
Cam-Con­ten­t/­Live­Strip40%
1  Stor­no­freie, ga­ran­tier­te Aus­zah­lung bei Big7
2  Wenn du "Ero­ni­te" bei dei­ner An­mel­dung bzw. Kon­takt­auf­nah­me er­wähnst, be­kommst du ei­nen Ex­tra-Bo­nus bei flirt​.cash
3  Die Hö­he der Pro­vi­si­on steigt bei gu­tem Um­satz kon­ti­nu­ier­lich bei VX-CAS­H/­vi­si­t‑x

Was ge­nau muss ich tun, um Pro­vi­sio­nen zu erhalten?

Der Web­mas­ter plat­ziert Links zu die­sen Part­ner­pro­gram­men auf sei­ner Web­site. Klickt ein Kun­de auf den Link, wird er auf die Web­site des Part­ner­pro­gramms um­ge­lei­tet. Da­von hat der Be­trei­ber der ur­sprüng­li­chen Web­site zu­nächst ein­mal noch nichts. Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting, wie an­de­res Af­fi­lia­te Mar­ke­ting auch, ba­siert auf dem Er­folg. Nur wenn der Kun­de in dem an­de­ren Shop et­was be­stellt, auf der Web­site ein Abo ab­schließt oder Co­ins kauft, er­hält der Be­trei­ber der ur­sprüng­li­chen Web­site ei­ne Ver­gü­tung. Um beim Bei­spiel Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting zu blei­ben: nur wenn der Kun­de auf den Link von flirt​.cash (Part­ner­pro­gramm von Da​ting​-Fin​der​.com) oder ei­nes an­de­ren Part­ner­pro­gramms klickt und dort ei­ne kos­ten­pflich­ti­ge Mit­glied­schaft ab­schließt oder et­was kauft, er­hält der Be­trei­ber der ers­ten Web­site ei­ne Vergütung.

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Es gibt ver­schie­de­ne Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting. Al­len ge­mein­sam ist das Prin­zip, dass ein Be­su­cher ei­ner Web­site auf ei­nen Af­fi­lia­te Link klickt, auf die Home­page des Af­fi­lia­te (Part­ners) ge­lei­tet wird und dort et­was kauft. So­bald das ge­schieht, er­hält der Be­trei­ber der ers­ten Web­site von sei­nem Af­fi­lia­te (Part­ner) ei­ne Pro­vi­si­on. Im Ide­al­fall sind al­le Be­tei­lig­ten am Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting zu­frie­den. Der Kun­de be­kommt, was er sich ge­wünscht hat, der Be­trei­ber der Web­site er­hält ein (Neben-)Einkommen, das so­zu­sa­gen au­to­ma­tisch er­zeugt wird (auch pas­si­ves Ein­kom­men ge­nannt), und die Part­ner kön­nen ih­ren Um­satz steigern.

Funk­tio­niert Af­fi­lia­te Mar­ke­ting einfach?

Nein, ganz so ein­fach ist es nicht, bei­spiels­wei­se mit Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting Geld zu ver­die­nen. Da­mit sich das Gan­ze über­haupt lohnt, muss man erst ein­mal In­ter­net­nut­zer da­zu brin­gen, die ei­ge­ne Web­site zu be­su­chen. Das ist gar nicht so ein­fach, weil die Zahl der Web­sei­ten, ins­be­son­de­re im Ero­tik-Be­reich, ge­ra­de­zu ex­plo­si­ons­ar­tig wächst. Das be­ginnt mit gu­ten Ideen, die Traf­fic (Be­su­cher) brin­gen, geht wei­ter über Lay­out und De­sign und ist mit der Aus­wahl der op­ti­ma­len Part­ner­pro­gram­me und der am bes­ten ge­eig­ne­ten Art der Af­fi­lia­te-Links noch lan­ge nicht zu En­de. Mitt­ler­wei­le wird das The­ma an Hoch­schu­len un­ter­rich­tet und vie­le Bü­cher sind da­zu ver­fasst wor­den, es gibt auch Ein­stei­ger­kur­se wie die Cash­cow.

Wel­che Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting gibt es?

Im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting gibt es ver­schie­de­ne Pro­vi­si­ons­mo­del­le. Ge­ne­rell las­sen sich die Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting in Sa­le und Lead un­ter­tei­len, es gibt aber auch Kom­bi­na­tio­nen wie die Inis oder Ab­wand­lun­gen wie Revs­ha­re.

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Am ein­fachs­ten ist der Pay per Sa­le, hier am Bei­spiel des Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting er­klärt: Wenn der (Erotik-)Webmaster auf sei­ner Web­site ei­nen Af­fi­lia­te-Link plat­ziert, der zu ei­nem Sex­shop führt und den Be­su­cher da­zu bringt, auf den Link zu kli­cken und im Sex­shop et­was zu be­stel­len, er­hält er da­für ei­ne Pro­vi­si­on in Hö­he von ein paar Pro­zent des Verkaufspreises.

Pay per Lead funk­tio­niert im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting eben­falls. Lead be­deu­tet so viel wie "Hin­weis". Im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting ist da­mit ge­meint, den Kon­takt zu ei­nem Kun­den her­zu­stel­len, oh­ne dass die­ser et­was kau­fen muss. Klickt der Be­su­cher auf ei­nen Af­fi­lia­te-Link der Ka­te­go­rie Lead, wird er bei­spiels­wei­se zu ei­nem Ver­si­che­rungs­ver­gleich wei­ter­ge­lei­tet. Der Be­trei­ber der ers­ten Web­site er­hält für ei­nen Lead meis­tens ei­nen Fest­be­trag. Im Ero­tik-Be­reich kann ein Lead bei­spiels­wei­se die An­mel­dung auf ei­nem Da­ting­por­tal sein.

Ein Ini (In­iti­al oder In­iti­al­bu­chung, auch Erst­bu­chung) ist ei­ne Kom­bi­na­ti­on aus bei­dem: für ei­nen rei­nen Lead gibt es kei­ne Pro­vi­si­on, kauft der User aber et­was, kommt beim ers­ten Kauf zu der pro­zen­tua­len Ver­gü­tung noch ein Einmalbetrag.

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Be­son­ders in­ter­es­san­te Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting, die auch im Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting häu­fig vor­kom­men, sind die Life­time-Ver­gü­tung oder Life­time-Pro­vi­si­on. Die­se Art von Pro­vi­si­on wird durch Dau­er­kun­den ge­ne­riert, die über ei­nen Af­fi­lia­te-Link ein Abo oder ei­ne Mit­glied­schaft ab­ge­schlos­sen ha­ben. So lan­ge der Kun­de Mit­glied ist oder das Abo läuft, be­kommt der Be­trei­ber der Web­site, durch die der Be­su­cher zum Part­ner ge­lei­tet wur­de, Mo­nat für Mo­nat sei­ne Pro­vi­si­on. Aber auch bei Ein­zel­käu­fen, die kein Abon­ne­ment be­inhal­ten, wird bei Fol­ge­käu­fen ei­ne Pro­vi­si­on aus­ge­zahlt – life­time, le­bens­lang, eben so­lan­ge der Kun­de dort et­was kauft, egal ob das mor­gen oder in fünf Jah­ren ist. Im Ide­al­fall kauft der Nut­zer re­gel­mä­ßig. Ein­mal zu­ge­ord­net, bleibt er ein Le­ben lang er­hal­ten. Oder so­lan­ge es das Part­ner­pro­gramm bzw. den Be­trei­ber eben gibt.

Revs­ha­re be­deu­tet Re­ve­nue Share. Das Ge­gen­teil hier ist Pay per Sa­le (oft bei Abo­mo­del­len), wo nur der ers­te Ver­kauf ver­gü­tet wird – dann meist aber mit ei­ner hö­he­ren Aus­schüt­tung. Bei der Revs­ha­re Be­tei­li­gung tei­len sich die be­tei­lig­ten Part­ner die Ein­nah­men so­gar, aber meist wird der Web­mas­ter (der Pu­blisher) mit ei­nem fi­xen Pro­zent­satz be­tei­ligt, der sich je nach Um­satz auch er­hö­hen kann.

Am wei­tes­ten ver­brei­tet im Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting sind RevS­ha­re life­time und Pay per Lead. Hin­ge­gen Pay per Click (das Be­zah­len pro Klick auf ein Wer­be­mit­tel) oder so­gar Pay per View (das Be­zah­len pro An­sicht ei­nes Wer­be­mit­tels, bei­spiels­wei­se ei­nes Ban­ners) sind in­zwi­schen et­was aus der Mo­de gekommen.

Kann man mit Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting reich werden?

Ganz so ein­fach funk­tio­niert Af­fi­lia­te Mar­ke­ting nicht. Ge­ra­de im Be­reich der Ero­tik ha­ben vie­le un­er­fah­re­ne Web­mas­ter voll­kom­men fal­sche bzw. über­zo­ge­ne Vor­stel­lun­gen. Sie glau­ben, es ge­nügt, ein paar Por­nos auf ih­re Web­site zu stel­len oder das ei­ne oder an­de­re se­xy Cam­girl zu hos­ten und das Geld wür­de in Strö­men flie­ßen. Ge­nährt wer­den sol­che Vor­stel­lun­gen durch Kur­se mit viel­ver­spre­chen­den Ti­teln wie "Geld ver­die­nen im In­ter­net leicht ge­macht" oder "Geld on­line im Schlaf ver­die­nen" und an­de­re. Sol­che Kur­se sind durch­aus er­folg­reich – für die An­bie­ter. Sie ver­die­nen sich an der Un­wis­sen­heit und Nai­vi­tät ih­rer Kun­den ei­ne gol­de­ne Na­se. Ei­nen ganz an­de­ren Weg schlägt die Cash­cow des re­nom­mier­ten Ex­per­ten Wolf­gang Mayr ein. In sei­nem Kurs er­klärt er die Her­an­ge­hens­wei­se für Beg­in­ner – oh­ne hier­bei fal­sche oder über­zo­ge­ne Ver­spre­chun­gen zu machen.

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Man kann mit Af­fi­lia­te Mar­ke­ting Geld ver­die­nen. Um reich oder auch nur wohl­ha­bend zu wer­den, ist das Ein­kom­men bei den meis­ten je­doch zu klein. Eher han­delt es sich um ei­nen mehr oder we­ni­ger ein­träg­li­chen Ne­ben­ver­dienst, auch wenn die­ser schnell die 1.000-Euro-Grenze kna­cken kann. Mo­nat­lich ver­steht sich. Al­ler­dings gibt es auch hier ge­nug Web­mas­ter, die 10.000 Eu­ro oder mehr pro Mo­nat verdienen.

Was braucht man, um er­folg­reich zu sein?

Was man be­nö­tigt, um im Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting er­folg­reich zu sein, wur­de an­fangs schon ein­mal kurz er­wähnt. Das Er­folgs­ge­heim­nis ist sehr kom­plex, weil vie­le Fak­to­ren da­zu bei­tra­gen, ob Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting ei­ne loh­nen­de Ein­nah­me­quel­le wird oder nicht.

Am An­fang steht ei­ne gu­te Idee. De­ren Ziel be­steht dar­in, Be­su­cher auf die Web­site zu lo­cken. Das ist gar nicht so ein­fach, denn ge­ra­de in der Ero­tik ist die Kon­kur­renz rie­sig. Je­der kann heu­te ei­ne Web­site für we­nig Geld de­si­gnen bzw. pro­gram­mie­ren und bei­spiels­wei­se ei­nen Blog auf­set­zen, ein paar selbst ge­dreh­te Por­nos oder ei­ne Live Strip­show zei­gen. Da muss schon et­was Be­son­de­res her, um Be­su­cher an­zu­zie­hen und so­mit Traf­fic (In­ter­net­ver­kehr, Web­sei­ten­be­su­cher) zu generieren.

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Ei­ne gu­te Idee ist aber nur der Aus­gangs­punkt. Sie muss auch tech­nisch so um­ge­setzt wer­den, dass Be­su­cher nicht nur die Web­site kurz über­flie­gen, son­dern dort län­ge­re Zeit blei­ben. Da­zu ge­hö­ren gu­ter In­halt wie zum Bei­spiel an­spre­chen­de Tex­te, auf­ge­lo­ckert mit Fo­tos, Gra­fi­ken und Vi­de­os so­wie ein auf­fäl­li­ges Lay­out und De­sign. Die Sur­fer von heu­te wer­den von An­ge­bo­ten im Web ge­ra­de­zu über­schwemmt. Sie sind ver­wöhnt und ha­ben nur ei­ne kur­ze Aufmerksamkeitsspanne.

Kein Traf­fic – kei­ne Provision

Wei­ter oben ha­ben wir über die ver­schie­de­nen Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting ge­spro­chen. Ein we­sent­li­cher Fak­tor wur­de da­bei nicht er­wähnt: Traf­fic. Vie­le der gro­ßen Fir­men fra­gen nach dem Traf­fic auf der Web­site, nach der An­zahl der Be­su­chern pro Mo­nat (uni­que vi­sits). Wenn ein Ein­stei­ger ins Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting sei­ne ers­te ei­ge­ne Web­site mit ein paar Hun­dert Be­su­chern im Mo­nat er­stellt, ha­ben die gro­ßen Fir­men meis­tens noch kein In­ter­es­se, wenn es um Pay per Click oder Pay per View geht. Das stellt sich erst dann ein, wenn die Web­site meh­re­re Tau­send Be­su­cher im Mo­nat auf­wei­sen kann (das wird üb­ri­gens durch Ana­ly­se- oder Sta­tis­tik­pro­gram­me wie Goog­le Ana­ly­tics oder Ma­to­mo ge­zählt). Ab­ge­se­hen da­von ar­bei­ten die Ad­ver­ti­ser, al­so die Part­ner­pro­gram­me, bei er­folgs­ba­sier­ten Ver­gü­tungs­mo­del­len wie Pay per Lead oder Pay per Sa­le vom ers­ten Be­su­cher an mit den Web­site­be­trei­bern, den Pu­blishern, zu­sam­men. Da­her sind die­se Mo­dell be­son­ders für An­fän­ger geeignet.

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Er­folg­reich Ero­tik­web­mas­ter / Adult Af­fi­lia­te werden

Funk­tio­niert Af­fi­lia­te Mar­ke­ting? Ja, das kön­nen zahl­rei­che er­folg­rei­che You­Tuber und Blog­ger be­stä­ti­gen. Das gilt auch für das Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting. Al­ler­dings ist es nicht so ein­fach. An­ge­hen­de (Adult-)Webmaster be­nö­ti­gen vor allem:

  • Fleiß
  • Aus­dau­er
  • Fach­wis­sen

Es ge­nügt nicht, ei­ne Web­site zu er­stel­len, die dann so­zu­sa­gen zum Selbst­läu­fer wird. Selbst gu­ter Con­tent (In­halt) ver­al­tet mehr oder we­ni­ger schnell. Da­zu kommt, dass die Be­su­cher stän­dig et­was Neu­es er­fah­ren wol­len, wenn sie die Web­site be­tre­ten. Hier sei als Bei­spiel un­ser On­line-Ero­tik­ma­ga­zin ERO­NI­TE an­ge­führt, in dem den Le­se­rin­nen und Le­sern jähr­lich mehr als 650 neue Ar­ti­kel und Le­xi­kon­ein­trä­ge (Stich­wor­te der Ero­ti­k­en­zy­klo­pä­die) an­ge­bo­ten werden.

Das be­deu­tet, der Web­mas­ter muss sich täg­lich an­stren­gen und sich über­le­gen, wo­mit er Sur­fer da­zu brin­gen kann, sei­ne Web­site zu be­su­chen und dort län­ge­re Zeit zu verweilen.
Der In­halt muss dann noch tech­nisch gut um­ge­setzt wer­den und auf dem neu­es­ten Stand ge­hal­ten wer­den. Ei­ne Web­site, auf der im Som­mer noch An­kün­di­gun­gen von der gro­ßen Weih­nachts­über­ra­schung des Vor­jah­res zu le­sen sind, wirkt auf kaum ei­nen Be­su­cher attraktiv.

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Ei­ne wei­te­re Tu­gend, die im Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting ge­for­dert wird, ist Ge­duld. Selbst wenn ei­ne Home­page in­ter­es­san­ten In­halt hat, der ak­tu­ell ist und gut prä­sen­tiert wird, braucht es ein­fach Zeit, bis die Web­site be­kannt wird. Das An­ge­bot ist ein­fach zu groß. Ex­per­ten ge­hen da­von aus, dass zum Bei­spiel ein On­line­shop min­des­tens ein Jahr be­nö­tigt, um ei­ni­ger­ma­ßen gut zu lau­fen. Selbst dann sind die Um­sät­ze an­fangs sehr ge­ring und stei­gern sich nur lang­sam. Die ge­sam­te Ma­te­rie ist ziem­lich kom­plex. Wer durch Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting oder Pro­vi­si­ons-Mo­del­le im Af­fi­lia­te Mar­ke­ting Geld ver­die­nen will, be­nö­tigt Fachwissen.

Das kann man sich im Lau­fe der Zeit selbst an­eig­nen oder ei­nen Kurs be­su­chen. Es gibt on­line auch den ei­nen oder an­de­ren gu­ten Kurs zum The­ma (manch­mal so­gar kos­ten­los). Al­ter­na­tiv kann man ei­ni­ge Auf­ga­ben auch Ex­per­ten über­tra­gen. SEO-Ex­per­ten (SEO = Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung) ge­ben wert­vol­le Tipps, Tex­ter er­stel­len zum Bei­spiel gu­ten In­halt, der vie­le Klicks er­zeugt oder Gra­fik­de­si­gner ver­pas­sen der Web­site ein an­spre­chen­des Äu­ße­res. Al­ler­dings ar­bei­ten die­se Ex­per­ten nicht kos­ten­los, da­für aber auch nicht umsonst.

Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting funk­tio­niert, wenn man flei­ßig ist und Aus­dau­er zeigt. Man muss be­reit sein, Zeit und even­tu­ell auch Geld zu in­ves­tie­ren (bei­spiels­wei­se in Wei­ter­bil­dung oder Soft­ware). Am bes­ten ist es, mit dem Ge­schäft klein an­zu­fan­gen und kei­ne über­zo­ge­nen Vor­stel­lun­gen zu ha­ben. Am An­fang wer­den durch Ero­tik Af­fi­lia­te Mar­ke­ting höchs­tens ein paar hun­dert Eu­ro zu­sätz­lich in die Kas­se ge­spült wer­den. Zur Lang­zeit-Stra­te­gie ge­hört auch, den ei­nen oder an­de­ren Rück­schlag ein­zu­ste­cken oder schlech­te Er­fah­run­gen zu machen.

Den­noch hat Af­fi­lia­te Mar­ke­ting – egal in wel­cher Ni­sche – den gro­ßen Vor­teil, dass je­der so­fort star­ten kann. Mehr als ei­nen PC, In­ter­net und Strom braucht man nicht am An­fang. Es ist eben ein (Online-)Business, das kaum fi­nan­zi­el­ler Vor­leis­tung be­darf, be­son­ders im Ge­gen­satz zu klas­si­schen Off­line-Un­ter­neh­mun­gen wie La­den­ge­schäf­te, Dienst­leis­ter et cetera.

Wich­tig ist auch, sich durch Feh­ler oder Miss­erfol­ge nicht ent­mu­ti­gen zu las­sen, son­dern wei­ter­zu­ma­chen. Je­der Un­ter­neh­mer hat im­mer ein ge­wis­ses Ri­si­ko zu tra­gen. Das ist Be­stand­teil des Ge­schäfts. Selbst Welt­kon­zer­ne ha­ben mal klein an­ge­fan­gen oder muss­ten Rück­schlä­ge ein­ste­cken. Wich­tig ist, dass man nicht auf­gibt, son­dern aus sei­nen Feh­lern lernt. So funk­tio­niert Af­fi­lia­te Marketing!


Kos­ten­lo­ser Bo­nus für Web­mas­ter (Schu­lungs­ma­te­ri­al)

Als Ex­tra für Web­mas­ter, die sich die­sen Ar­ti­kel durch­ge­le­sen und viel­leicht so­gar über die Links in der obi­gen Ta­bel­le bei ei­nem oder meh­re­ren Part­ner­pro­gram­men an­ge­mel­det ha­ben, gibt es ei­ne kos­ten­lo­se Prä­sen­ta­ti­on zum The­ma So baue ich er­folg­reich ei­nen Blog auf, die hier gra­tis zum Her­un­ter­la­den zur Ver­fü­gung steht:

» KOS­TEN­LO­SER DOWN­LOAD «

Die­ses Se­mi­nar wur­de im Rah­men der Cash­Con, ei­ner Ver­an­stal­tung des Part­ner­pro­gramms Cash­Do­ra­do (An­bie­ter von Fun­Do­ra­do), von un­se­rem Chef­re­dak­teur Ma­rio Mey­er für in­ter­es­sier­te Web­mas­ter angeboten.

Wer ei­nen Kurs zu die­sem The­ma be­le­gen möch­te, dem emp­feh­len wir die Cash­cow von Wolf­gang Mayr, ei­nem aus­ge­wie­se­nen Ex­per­ten zum The­ma Af­fi­lia­te Mar­ke­ting. Mit dem Gut­schein­code "ERO­NI­TE" gibt es so­gar sat­te 30% Rabatt!

Zum Kurs ge­langt ihr hier: » CASH­COW «


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