Christ sucht Christ für un­ver­bind­li­chen Sex

Christ sucht Christ für Sex­tref­fen ist kei­ne Au­ßer­ge­wöhn­lich­keit, denn "Gott seg­ne­te sie und sprach: Seid frucht­bar und ver­meh­ret euch". Wenn­gleich das mit dem Ver­meh­ren nicht un­be­dingt auf rei­ne Sex­tref­fen ab­zielt, so wis­sen Chris­ten ge­nau, wie sie ih­re Ge­schlechts­tei­le zu nut­zen ha­ben und be­nut­zen die­se be­vor­zugt bei an­de­ren Chris­ten. Aber wo die­se fin­den? Die Kir­che als Ort für Sexkon­tak­te ist eher un­ge­eig­net. Hier kommt On­line-Sex-Da­ting ins Spiel.

Men­schen sind Men­schen, mit Be­dürf­nis­sen und Ver­lan­gen nach kör­per­li­cher Nä­he, was Sex ein­schließt. War­um soll­te dies bei re­li­giö­sen Chris­ten an­ders sein? Man­che fol­gen Got­tes Wort und le­ben bis zur Ehe­schlie­ßung ent­halt­sam, ei­ni­ge ihr Le­ben lang und an­de­re zei­gen sich da­hin­ge­hend to­le­ran­ter, denn wie heißt es: Got­tes Lie­be ist un­er­schöpf­lich und all­um­fas­send. Dar­an än­dert auch kein Sex etwas.

Das ERO­NI­TE Dating

Doch beim un­ver­bind­li­chen Sex­tref­fen muss die Che­mie der Be­tei­lig­ten stim­men. Da ha­ben es man­che strikt re­li­giö­sen Chris­ten schwie­ri­ger, sich mit Gott- und Glau­bens­lo­sen zu amü­sie­ren. Des­halb set­zen sie vor­zugs­wei­se auf christ­li­che Gleich­ge­sinn­te, die wie sie, ih­rem Ver­lan­gen nach gei­lem Sex nach­kom­men wol­len. Sie füh­len sich in ih­rer Ge­gen­wart woh­ler, be­ge­hen zu­sam­men den Schritt der Nächs­ten­lie­be und wis­sen bei­de, ob und wo wel­che Gren­zen bestehen.

Zu­dem hat Sex un­ter Chris­ten häu­fig ei­nen an­de­ren Stel­len­wert, als un­ter Un­gläu­bi­gen. Dass Sex von der Na­tur rein der Ver­meh­rung dien­te, ist oft­mals heu­te noch in christ­li­chen Köp­fen ver­an­kert. Doch zwei­felt der ein oder an­de­re nach heu­ti­gen Er­kennt­nis­sen an, dass Gott wuss­te, wie viel Spaß das Fi­cken auch oh­ne Ver­meh­rungs­hin­ter­grund macht. Die Mensch­heit hat sich wei­ter­ent­wi­ckelt. Nicht al­les, was sie tun, muss ei­nen Got­tes­nut­zen be­sit­zen; Spaß gönnt er sei­nen Jün­gern si­cher­lich auch.

On­line-Sex-Da­ting für Christen

Das On­line-Sex-Da­ting, wie es bei­spiels­wei­se Ero­ni­te an­bie­tet, ist ei­ne per­fek­te Mög­lich­keit, un­kom­pli­ziert ei­nen ge­eig­ne­ten Sex­part­ner für ein Sex­tref­fen zu fin­den. Mit ei­ner An­zei­ge "Christ sucht Christ" er­reicht man je­den Tag un­zäh­li­ge Le­ser, die sich in die­sen Por­ta­len aus sel­bi­gem Grund auf­hal­ten und Sex­an­zei­gen lesen.

An­statt selbst auf An­zei­gen von sex­hung­ri­gen Frau­en oder Män­nern zu ant­wor­ten und her­aus­zu­fin­den, dass es mehr­heit­lich kei­ne gläu­bi­gen Chris­ten sind, ist die An­zei­gen­auf­ga­be die bes­se­re und we­ni­ger zeit­in­ten­si­ve Op­ti­on. Hier wis­sen Le­ser di­rekt, ob sie das Kri­te­ri­um er­fül­len und wenn ja, neh­men sie Kon­takt auf. Im Grun­de ge­nom­men ist es kei­ne an­ders zu be­han­deln­de Be­din­gung. Hier sucht ein Christ nach ei­nem Chris­ten als Sex­part­ner. An­de­re su­chen bei­spiels­wei­se nach Fe­ti­schis­ten oder Paa­re oder Analliebhaber.

Dis­kre­ti­on ge­ra­de für fi­cken­de Chris­ten wichtig

Ei­ne An­zei­ge auf ei­ner Sex-Da­ting-Platt­form "Christ sucht Christ" hat vor al­lem den Vor­teil von Dis­kre­ti­on. Als re­li­giö­ser Christ be­steht si­cher­lich der Wunsch, dass Sex­aben­teu­er nicht die Run­de ma­chen und nicht als Teil des Sonn­tags­ge­bets bis in die Kir­che schaf­fen. Sex-Da­ting Platt­for­men wie Ero­ni­te bie­ten ei­nen ho­hen Dis­kre­ti­ons­grad. Das ist al­lein dar­aus be­dingt, weil die Mit­glie­der hier rein aus se­xu­el­lem In­ter­es­se an­ge­mel­det sind. Sie su­chen kei­ne Lie­be­lei oder ei­nen Part­ner zum Hei­ra­ten, son­dern möch­ten sich le­dig­lich se­xu­ell aus­le­ben. Das min­dert das Ri­si­ko im­mens, von ei­nem Sexkon­takt zu ir­gend­was au­ßer­halb des Sex ver­pflich­tet zu wer­den, be­zie­hungs­wei­se auf ei­nen Sexkon­takt zu tref­fen, der an­de­re Er­war­tun­gen als nur Sex in ei­ne Ver­ab­re­dung steckt.

Zu­sätz­lich ist ab­so­lu­te An­ony­mi­tät zu wah­ren. Per­sön­li­che Da­ten sind le­dig­lich bei der kos­ten­lo­sen Re­gis­trie­rung den Be­trei­bern mit­zu­tei­len. Ein Sexkon­takt er­fährt nichts dar­über, es sei denn, man teilt es ihm/​ihr selbst mit oder ge­währt Ein­blick in per­sön­li­che Da­ten, wie es bei­spiels­wei­se bei ei­ner ge­mein­sa­men Au­to­fahrt im ei­ge­nen PKW auch un­be­ab­sich­tigt pas­sie­ren kann. Des­halb ist es bei der Christ-sucht-Christ-Sex­an­zei­ge wich­tig, dies­be­züg­lich auf ei­ni­ge De­tails zu ach­ten, spe­zi­ell, wenn zu Hau­se die ei­ge­ne Frau nichts von den se­xu­el­len Er­leb­nis­sen wis­sen soll.