Bi­zar­re Kuss-Ma­schi­ne: Wie Tech­no­lo­gie un­se­re In­ti­mi­tät verändert

Bizarre Kuss-Maschine: Wie Technologie unsere Intimität verändert
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Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Fernerziehung

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Sexueller Narzissmus

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Gibt es Gren­zen die­ser Technologie?

In der heu­ti­gen Zeit sind wir von Tech­no­lo­gie um­ge­ben. Wir kom­mu­ni­zie­ren mit un­se­ren Freun­den und Fa­mi­li­en über so­zia­le Me­di­en und Mes­sen­ger-Diens­te, wir be­stel­len Es­sen und Ein­käu­fe on­line, und wir fin­den ro­man­ti­sche Part­ner über Da­ting-Apps. Doch was pas­siert, wenn die Tech­no­lo­gie un­se­re in­tims­ten Be­zie­hun­gen be­ein­flusst? Ei­ne "bi­zar­re Kuss-Ma­schi­ne" ver­spricht jetzt, un­se­re Be­dürf­nis­se nach In­ti­mi­tät und Nä­he zu er­fül­len – aber zu wel­chem Preis?

Die "Bi­zar­re Kuss-Ma­schi­ne": Ei­ne neue Art der Intimität?

Bizarre Kuss-Maschine: Wie Technologie unsere Intimität verändertEi­ne Fir­ma na­mens Love­Sync hat kürz­lich ei­ne App na­mens "Kis­sen­ger" auf den Markt ge­bracht. Das Kon­zept ist ein­fach: Der Nut­zer steckt sein Smart­phone in ei­ne Art Si­li­kon-Lip­pe, die an ei­nem Stiel be­fes­tigt ist, und küsst die­se Lip­pe. Gleich­zei­tig spürt der Part­ner, der eben­falls ei­nen Kis­sen­ger be­nutzt, die Kuss­be­we­gun­gen auf sei­nen Lip­pen und kann re­agie­ren. Die Idee ist, dass Paa­re auf die­se Wei­se ih­re Zu­nei­gung und In­ti­mi­tät auf­recht­erhal­ten kön­nen, auch wenn sie sich phy­sisch nicht in der Nä­he befinden.

Auf den ers­ten Blick mag das für man­che Men­schen ei­ne gu­te Idee sein. Schließ­lich kann die Di­stanz zwi­schen Paa­ren durch Rei­sen, Ar­beit oder an­de­re Ver­pflich­tun­gen sehr groß wer­den. Aber die­se Art von Tech­no­lo­gie wirft auch ei­ni­ge Fra­gen auf. Ist es wirk­lich ei­ne ge­sun­de Art, ei­ne Be­zie­hung auf­recht­zu­er­hal­ten, wenn man nur noch über ein Smart­phone kom­mu­ni­ziert? Was ist mit der kör­per­li­chen In­ti­mi­tät, die in ei­ner Be­zie­hung so wich­tig ist?

Die Aus­wir­kun­gen auf un­se­re Beziehungen

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Mei­nun­gen dar­über, ob Kis­sen­ger ei­ne gu­te Idee ist oder nicht. Ei­ni­ge Men­schen se­hen dar­in ei­ne Chan­ce, ih­re Be­zie­hun­gen auf­recht­zu­er­hal­ten, wenn sie ge­zwun­gen sind, ge­trennt zu sein. An­de­re se­hen dar­in ei­ne un­na­tür­li­che Art der In­ti­mi­tät, die die kör­per­li­che Nä­he ersetzt.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist un­be­streit­bar, dass kör­per­li­che In­ti­mi­tät ei­ne wich­ti­ge Rol­le in Be­zie­hun­gen spielt. Die kör­per­li­che Nä­he, die durch Be­rüh­run­gen, Um­ar­mun­gen und Küs­se ent­steht, hilft uns, ei­ne Ver­bin­dung zu un­se­rem Part­ner her­zu­stel­len und stärkt das Ver­trau­en und die Bin­dung. Wenn wir die­se kör­per­li­che In­ti­mi­tät durch ei­ne App wie Kis­sen­ger er­set­zen, ris­kie­ren wir, un­se­re Fä­hig­keit zu ver­lie­ren, uns mit un­se­rem Part­ner zu verbinden.

Die po­ten­zi­el­len Ri­si­ken von Tech­no­lo­gie in der Intimität

Es gibt auch ei­ni­ge po­ten­zi­el­le Ri­si­ken, die mit der Ver­wen­dung von Tech­no­lo­gie wie Kis­sen­ger ver­bun­den sind. Zum ei­nen kann die Tech­no­lo­gie da­zu füh­ren, dass wir uns von un­se­ren Part­nern ent­frem­den, wenn wir zu sehr in die vir­tu­el­le Welt ein­tau­chen. Zum an­de­ren kann es schwie­rig sein, un­se­re Be­dürf­nis­se nach kör­per­li­cher In­ti­mi­tät zu er­fül­len, wenn wir uns auf ei­ne App ver­las­sen, um uns ver­bun­den zu fühlen.

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Ei­ne wei­te­re po­ten­zi­el­le Ge­fahr be­steht dar­in, dass wir uns zu sehr auf Tech­no­lo­gie ver­las­sen, um un­se­re Be­zie­hun­gen zu ma­na­gen. Wir müs­sen uns fra­gen, ob wir uns wirk­lich auf ei­ne Ma­schi­ne ver­las­sen wol­len, um un­se­re In­ti­mi­tät zu er­le­ben, oder ob wir uns statt­des­sen auf die zwi­schen­mensch­li­chen Be­zie­hun­gen kon­zen­trie­ren soll­ten, die wir haben.

Die Gren­zen der Tech­no­lo­gie in der Intimität

Letzt­end­lich gibt es Gren­zen für das, was Tech­no­lo­gie in der In­ti­mi­tät er­rei­chen kann. Ei­ne App wie Kis­sen­ger kann uns viel­leicht ein ge­wis­ses Maß an vir­tu­el­ler Nä­he bie­ten, aber es kann nie das Ge­fühl er­set­zen, ei­nen an­de­ren Men­schen in un­se­ren Ar­men zu hal­ten. Es gibt et­was Be­son­de­res an der kör­per­li­chen Ver­bin­dung zwi­schen zwei Men­schen, das von Tech­no­lo­gie nicht er­setzt wer­den kann.

The Kissing App "Kissenger" - The Gadget Show

Es ist wich­tig, sich dar­an zu er­in­nern, dass Tech­no­lo­gie nicht im­mer die Ant­wort auf un­se­re Pro­ble­me ist. Wenn wir uns von un­se­ren Part­nern ge­trennt füh­len, soll­ten wir uns be­mü­hen, Mög­lich­kei­ten zu fin­den, um uns zu ver­bin­den, oh­ne uns auf Tech­no­lo­gie zu ver­las­sen. Wir kön­nen te­le­fo­nie­ren, Vi­deo­an­ru­fe ma­chen oder Brie­fe schrei­ben, um uns zu zei­gen, dass wir an den an­de­ren denken.

Fa­zit

Die Tech­no­lo­gie hat zwei­fel­los Aus­wir­kun­gen auf un­se­re Be­zie­hun­gen und un­se­re Fä­hig­keit, uns mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Es ist wich­tig, sich be­wusst zu sein, dass Tech­no­lo­gie nicht im­mer die Ant­wort auf un­se­re Pro­ble­me ist, ins­be­son­de­re wenn es um un­se­re In­ti­mi­tät geht. Ei­ne App wie Kis­sen­ger kann uns viel­leicht ein ge­wis­ses Maß an vir­tu­el­ler Nä­he bie­ten, aber es kann nie das Ge­fühl er­set­zen, ei­nen an­de­ren Men­schen in un­se­ren Ar­men zu halten.

In Be­zie­hun­gen geht es um mehr als nur um vir­tu­el­le Ver­bin­dun­gen oder den Aus­tausch von Nach­rich­ten. Es geht um das Er­le­ben von ech­ter, kör­per­li­cher In­ti­mi­tät und das Schaf­fen von Er­in­ne­run­gen mit­ein­an­der. Ob­wohl Tech­no­lo­gie uns hel­fen kann, uns in Ver­bin­dung zu set­zen, soll­ten wir uns im­mer dar­an er­in­nern, dass die bes­ten Be­zie­hun­gen auf ech­ten Ver­bin­dun­gen ba­sie­ren, die von An­ge­sicht zu An­ge­sicht stattfinden.

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