Zitat von Geschichten-Luise am 18. April 2023, 13:18 Uhr

Im Büro kann's schonmal heiß hergehen

Dies ist eine Fortsetzung zur Geschichte "Meine Bewerbung als Büronutte", die Eronite hier veröffentlicht hat.

Nun verging eine Woche bereits, nachdem ich meine Bewerbung bei den gut aussehenden Herren Elias und Andreas eingeschickt hatte. Seitdem lässt mich der Gedanke auch nicht mehr los. Ich verspürte inzwischen einen Drang dazu, in dieser Firma die Büronutte für die beiden zu sein. Ich benutzte mein Spielzeug mehrmals an einem Tag, seitdem ich vor lauter Geilheit nicht wusste wohin mit meinen Hormonen. Es war so, als ob ich mich selbst abhängig gemacht hätte.

Meine beste Freundin redete inzwischen davon, als hätte ich den Job schon und schwärmte ebenfalls von der Stelle als Büronutte, so dass sie tatsächlich sich auch beworben hatte. Eigentlich mag ich es nicht, Konkurrenz aus dem Freundeskreis zu bekommen, aber vielleicht stellen sie auch dann uns beide ein. Ansonsten hätten wir zumindest eine unglaubliche Erfahrung zusammen. Auch Gaby, so heißt meine beste Freundin, wurde zum Vorstellungsgespräch geladen und erhielt genau die selbe Behandlung von den beiden Chefschwänzen.

Bis zu dem Tag als wir zeitgleich die Antwort auf die Bewerbung bekamen:

Geehrte Frau Hase, sehr geehrte Frau Fuchs,

hiermit möchten wir Sie informieren, dass wir Sie, wie im Gespräch mit Frau Fuchs mitgeteilt, zu einem Probearbeiten einladen möchten. Das Probearbeiten soll in zwei Wochen beginnen und fünf Tage dauern, anschließend würden Sie von uns eine Zu- oder Absage bekommen. Im Raum steht, dass Sie beide die Stelle füllen möchten. Sollte uns die Woche des Probearbeitens zusagen, so würden wir Sie beide einstellen.

Als Information zum Ablauf der Probearbeitswoche: Wir wünschen Sie in einer geeigneten Kleiderordnung begrüßen zu dürfen, um zu sehen, ob Sie den Geschmack mitbringen, den wir uns erdenken. Das Büro öffnet um 8 Uhr morgens und Feierabend ist um 16 Uhr. Wir bitten Sie, dass Sie sich bei unserer Empfangsdame anmelden. Alles weitere wird sie für Sie in die Wege leiten.

Mit freundlichen Grüßen, Elias Jackson und Andreas Dragon

Gaby und meine Wenigkeit liefen fast aus

Als wir die Antwort gelesen hatten, tropften unsere Mösen. So etwas ist bei uns noch nie passiert, dass wir beide feucht wie ein nasses Handtuch auf der Couch saßen. Sie war um gut drei Jahre älter als ich und wir würden bald als Freunde tatsächlich ein sexuelles Erlebnis teilen. Da wir uns kaum noch zurückhalten konnten, haben wir beide uns befriedigen wollen, was sie auch offen sagte. Mir rutschten die Hormone wie ein Zug in den Kopf und ich holte zwei Vibratoren. Als ich ins Wohnzimmer kam, hatte sie bereits angefangen, sich mit der Hand zu befriedigen.

Wir saßen da und stellten uns vor, wie uns diese zwei Prachthammer ins Unendliche befriedigen. Das war schon eine sehr komische Sache, in 12 Jahren Freundschaft haben wir niemals gedacht das wir mal zusammen auf der Couch uns mit Spielzeugen beflügeln. Ich wusste nichts davon das sie im Gespräch erwähnte das sie durch mich auf die Stelle aufmerksam geworden war und das sie mit mir die Stelle antreten wollen würde, sofern die beiden Chefschwänze nur eine von uns beiden einstellen wollen würde, wollte Gaby dann auch ihre Bewerbung zurückziehen damit ich den Job bekommen würde. Das ist echt eine wahre beste Freundin!

Nun mussten wir uns Gedanken machen was wir als Kleiderordnung anziehen wollen würden, Gaby schlug vor wir machen die normale Bürokleidung und darunter schöne Dessous womit wir dann glänzen können. Die Idee schien mir erst einmal ganz gut und ich bekam noch die Idee das wir eine Schleife um den Rock als „Gürtel“ machen und sollten wir getrennt arbeiten so wussten wir beim Anblick das da schon wer die Hüllen fallen gelassen hatte wenn diese fehlt.

Also machten wir es so, wir organisierten uns schöne High Heels, mit leichten Plateau, in Schwarz mit ein paar Zierstreifen vorne und leichter Spitze zwischen diesen in die ebenfalls in Schwarz gehalten waren, dazu zogen wir uns schöne dunkle halterlose Strümpfe aus Nylon die die Beine weiter betonen sollten. Auch wenn es eigentlich keinen Sinn macht haben wir auch dazu dann passende Spitzenunterwäsche und Strapshalter angezogen die wir an den halterlosen Strümpfen befestigten, was einfach extrem sexy aussah. Dazu zogen wir dann noch eine Weiße Bluse die schon sehr eng war aber unsere Dekoltees bestens betonte und einen dunkelblauen Rock der soeben die Spitze der Nylons verdeckte, zudem die rote Schleife als Gürtel im Rock verbunden.

Nun machten wir uns Gedanken was wir mit unseren Haaren machen sollen, Gaby hatte langes braunes Haar was sehr glatt war und bis zu ihrer Hüfte ging. Wir könnten nicht die selbe Frisur machen da ich blondes lockiges Haar hatte was so knapp über meine Schultern ging, also band ich mir die meisten meiner Haare nach hinten zu einem Zopf und ließ einige Haare vorne damit es nicht zu streng wirkt, währenddessen ließ Gaby die Haare so und warf sie einfach noch vorne damit es verwegen aussieht.

Es war soweit, unser erster Tag des Probearbeiten sollte gekommen sein. Wir fuhren mit meinem Auto zum Büro und als wir ausstiegen haben wir nochmal uns Gegenseitig kontrolliert ob alles gut sitzt, danach gingen wir hinein wo auch schon Johanna wartete. Sie sah nicht so förmlich aus wie beim letzten mal, sie hatte ihre hell braunen Haare streng nach hinten gebunden und ihre schlanke Figur knapp 1,60m groß womit sie ungefähr so groß war wie wir nur war sie Brillenträgerin, wurde durch ein enges Schwarzes aber kurzes Kleid bedeckt, dazu schien zu eine Nylon Strumpfhose angezogen zu haben und nette Peeptoe Pumps die mindestens genauso hoch wie unsere High Heels waren. Wir unterhielten uns kurz aber sie schien irgendwie das verlangen nach Sex zu haben, was mich in dem Unternehmen jetzt nicht verwunderte, anschließend führte sie uns zu dem Fahrstuhl wo es mit in die Chefetage gehen sollte.

Auch heute ließen wir uns auf der Couch nieder auf der wir schon beim Vorstellungsgespräch saßen und unterhielten uns während Johanna wieder verschwand und wieder erschien mit was zu trinken, Cola mit Zitrone war es erneut. Als sie uns die Getränke in die Hand drückte sagte sie die Worten : „Ihr werdet heute am besten viel trinken, das könnte euch helfen!“ Wir ließen das ganze erst einmal sacken und waren am spekulieren was uns heute erwarten würde. Wir waren uns eigentlich zu 100% sicher das wir heute ganz langsam einsteigen und vielleicht wirklich nur die Büroarbeit machen, was aber mit Johannas Aussage nicht so wirklich überein passte.

Kurz darauf kam Johanna wieder, die gute lief sicher schon einen guten gefühlten Kilometer auf ihren High Heels durch die Etage während wir dort saßen. Nun sollte sie uns aber abholen und zu Elias und Andreas bringen, unser Herzschlag ging hoch wie noch nie und wir folgten ihr in den Raum. Dort standen die beiden bereits an ihrem großen Schreibtisch der aber sehr leer schien und begrüßten uns ganz herzlich zu unserem ersten Tag, nach einigen kurzen Unterhaltungen wie wir die Zeit bis heute überstanden und ob wir uns schon sehr auf die Arbeit freuen erwähnten die beiden das wir anscheinend die richtige Kleidung haben und meinten was von Sicherheitsunterweisung, doch was dann passieren sollte hatten Gaby und ich nicht erwartet. Johanna kam nach vorne zwischen die beiden und Elias fing direkt an unter ihr Kleid zu greifen während Andreas mit Johanna Wild am kutschen war und ihr an die Brüste fasste. Das Kleid rutschte hoch und man sah ihren dunklen Slip durch die Strumpfhose, sie ging auf die Knie und wusste anscheinend was kommen sollte. Denn Elias und Andreas holten ihre Prachtprügel, lang und gut geformt aus ihren Anzügen hervor und Johanna, die lieb wirkende Empfangsdame wurde zum Schwanzsüchtigen Luder.

Sie lutschte Elias schwarzen Presslufthammer rauf und runter als ob sie nie wieder einen sehen würde während sie Andreas Lustprügel händisch befriedigte wie einen Milchshake. Dann wechselte sie und nahm Andreas seinen Schatz in den Mund und hämmerte Elias seinen herunter, doch es war noch nicht genug. Elias nahm Johanna und warf sie auf den Schreibtisch, sie wurde kurz laut und lag dann schon auf dem Rücken. Andreas zerriss ihre Strumpfhose und schob ihren Slip zur Seite während sie merkte wie er in sie eindrang, auch Elias nahm sich was er wollte und schob seinen Prügel in ihren Mund.

Johanna wurde brutal hart durchgenommen von Andreas, obwohl sie den Schwanz von Elias im Mund hatte war sie so laut am stöhnen das Gaby und ich auch anfingen uns anzufassen, nur Gaby fasste mir in den Schritt und ich ihr. Wir genossen was wir sahen, Johanna war gerade von unseren womöglich zukünftigen Chefs hart zerfickt, wie im fliegenden wechsel zog Andreas den Schwanz heraus und ging zum Kopf während Elias nun begann seinen sicher mehr als 20 cm langen Schwanz in Johanna zu hauen, sie stöhnte immer mehr und immer tiefer, wir waren voll mit dabei und waren so erregt das wir auch stöhnen mussten und bewegte die Hände zum Rhythmus und fühlten uns als würden wir gerade so gebumst werden.

Dann war es soweit Johanna kam zum Höhepunkt, sie klammerte sich mit ihren Beinen um Elias und es ging noch schneller und härter zu. Unglaublich wie laut sie wurde, doch wir kamen mit ihr Synchron und fühlten es förmlich wie es ihr gehen muss. Sie klammerte sich so fest an ihm fest als ihr Orgasmus sie komplett aus dem Leben nahm, Elias hörte auf und zog ihn heraus, Johanna blieb einfach auf dem Tisch erschöpft liegen während Elias und Andreas nun an ihrem Kopf standen und sich es selbst machten. Es war nun auch bei ihnen soweit und verteilten die kompletten Ladungen quer über Johanna, auf ihrem Kleid, in ihrem Gesicht, auf ihrer Brille und selbst auf dem Schuh von ihr waren Spermatropfen. Es wurde kurz still und Johanna stand vom Schreibtisch auf, bewegte sich zu Elias und Andreas und schleckte die beiden Chefschwänze sauber, anschließend rückte sie Ihr Kleidchen zurecht das es wieder ihre Muschi bedeckte und ging an uns vorbei. „Hoffentlich hat euch der Vorgeschmack gefallen!“ erwähnte sie noch und verließ mit Sperma überzogen das Zimmer.

Elias und Andreas standen nun vor uns mit ihrer immer noch stehenden Latte und erwähnten das zu unserer eigenen Sicherheit der Arbeitssachen auf Strumpfhosen verzichten werden sollte da diese nur im Weg sind fürs wesentliche, auch wichtig ist das wir die Männliche Belegschaft so gut es geht zufrieden stellen sollten und das wir jeden Tag einen anderen Test zu erwarten haben in unserer ersten Woche. Wie erwartet sind wir in zwei verschiedenen Räumen untergebracht und bekommen dort alles was wir benötigen würden, nun sollten wir die Räumlichkeiten erkunden und Elias sollte Gaby ihre Räumlichkeit zeigen während Andreas mich mitnahm um mir mein Büro zu zeigen. Ich konnte mir nicht vorstellen das es jetzt für mich zum Sex kommen soll da die beiden gerade erst eine wahnsinnig große Ladung auf ihre Empfangsdame nieder gespritzt hatten.

Nun kamen wir im Büro an, es war alles andere als ein normales Büro. An der Wand hingen Handschellen und Augenbinden sowie Knebel, an der Mauer zum Gang hin war eine Runde Klappe wo ich nicht ganz wusste wofür die sein sollte. Beim erfragen sagte mir Andreas : „Die Klappe ist die Glory Hole Klappe, wenn hier ein Schwanz hindurch schaut müsstet ihr diesen bitte entsaften. Da die Mitarbeiter nicht immer wissen wer im Büro ist wird draußen ein Aktfoto von euch aufgehangen.“ Ein Aktfoto von mir an der Wand? Ich hatte mich schon gewundert wieso im Gang soviele Aktfotos hingen und wieso die da hängen hatte sich mit der Aussage erledigt, auch der Schreibtisch war nicht normal. Dieser hatte eine Metallstange ganz vorne und ich dachte mir schon das diese wahrscheinlich für Fesselspielchen gedacht ist, ich erkundete das Zimmer ausführlich bis ich ein Stöhnen hörte.

Die Stimme kannte ich, das musste Gaby gewesen sein, auch Andreas hörte es und meinte das Elias wohl direkt losgelegt hat. Ich wurde ganz rot und ging auf Andreas zu, als ich in seiner Reichweite war drückte er mich herunter und ließ mich an seinem Dauer erigierten Schwanz saugen. Er drückte meinen Kopf immer wieder vor und zurück, ich war nicht mehr richtig bei Sinnen und ich fühlte nur noch wie meine beste Freundin gerade einen Raum weiter zerfickt wird und mich das selbe gleich auch erwartet. Nun wusste ich wohl auch wieso wir viel trinken sollen, wie Johanna erwähnte, Damit ja nicht der Mund trocken wird. Doch ich war in einem Rausch ich presste mich aus dem Griff und legte mich auf die Couch die im Büro stand, Andreas kam förmlich angeflogen und riss mir den Slip vom Leibe. Nun war es soweit, er Drang in mich ein und ich war in einer Art Trance und es erschien mir wie der siebte Himmel.

Ich konnte auch nicht leise sein, ich schrie förmlich und stöhnte mir die Seele aus dem Leib, Gaby muss es gehört haben denn ich hörte auch ihr Stöhnen noch immer wo ich ein Stöhnendes Nadine!!! heraushörte was ich mit einem Gaby!!! erwiderte. Andreas nahm mich richtig hart ran, ich rutschte auf der Couch vor und zurück und bei jedem neuen eindringen klatschten Andreas seine Eier an mein Arsch und seine großen starken Hände waren auf meinen 85C großen Brüsten und er drehte an meinem Nippeln und spielte mit ihnen während er noch immer mich tief am durchnehmen war. Ich hatte kein Gefühl mehr für Zeit, ich war in einer Rage aus Orgasmen gefangen. Solange habe ich es mir vorgestellt und nun ist es Wahr geworden. Andreas stoppte, zog ihn heraus und ging zur Wand wo er nun die Handschellen nahm.

Ich lag noch immer auf der Couch als er zu mir kam und die eine Schelle an meiner Hand festmachte, nun zog er an diesen mich zum Tisch wo er dann auch meinen in Ekstase versetzen Körper hinüber beugte und die zweite Schelle durch den Spalt der Stange am Schreibtisch und machte weiter während er mich im stehen weiter durch penetrierte und ich wieder nicht mehr wusste wo ich war weil ich in vollem Rausch war. Doch es sollte dann doch schon zum Schuss kommen, er zog seinen Prachtschwanz aus meiner Lusthöhle und spritze mir dann die volle Ladung über das Gesicht. Ich hatte in der kurzen Zeit von gut 2 Stunden, wo ich in diesem Gebäude war sicher noch nie so viele Orgasmen in Folge.

Andreas machte sich wieder fertig, zuerst dachte ich er macht mich gleich los und ich könnte vielleicht mit der Büroarbeit beginnen doch ich blieb fest gemacht, auch Gabys Stöhnen war verstummt und Andreas verließ den Raum und nahm mein Slip mit. Es vergingen gut eine Stunde, und ich war noch immer fest am Tisch, irgendwas muss noch kommen, da war ich mir Sicher. Und ich sollte Recht behalten, Elias kam herein und musste kurz lachen. „Deine Freundin ist bereits am arbeiten, aber Andreas hat dich wohl für mich vorbereitet gelassen.“ Nun wusste ich was auf mich zu kommt, dieser schwarze Monster Prügel wäre der nächste der mich nehmen darf, und es ging schneller als erwartet. Die Tür schloss sich und er holte seine schwarze Rakete heraus und schob sie zum anblasen direkt in mein Mund, es war gut das ich vorher noch genug getrunken habe, sonst wäre ich wirklich langsam am dehydrieren.

Doch es ging viel schneller, Elias lies sich nicht viel Zeit, er wollte mich nehmen. Nun schob auch er seinen Prachtschwanz in meine Büronutten Grotte und wieder fuhren meine Gefühle aus der haut, denn auch er lies nichts anbrennen und hämmerte mich durch wie ein Presslufthammer. Ich war laut, zu laut anscheinend denn die Tür öffnete sich mitten im drin wie Elias mich am vernaschen war, Gaby hat uns gehört und wollte sehen was bei mir passiert da sie gerade kein Besuch im Büro hatte. Sie öffnete die Tür und blickte einen spalt weit hindurch und sah wie ich gerade unfassbaren Sex hatte, ich meine passiert das hier gerade wirklich? Bin ich hier jetzt als Lust Objekt oder zum Arbeiten? Und was machte Gaby da? Sie fasste sich doch an, ist sie sich jetzt echt dazu am befriedigen wie ich genüsslich und festgebunden auf dem Schreibtisch von hinten gefickt werde?

Ja, das passiert hier wirklich, ich spürte die Schläge von Elias auf meinem Arsch der nur noch vom Strapsgürtel bedeckt war da mein Rock bereits hoch gerutscht war und meine Schleife hat sich inzwischen nicht durchs ausziehen gelöst, nein sie ist durch das dauernde einschlagen von Elias Schwanz los gewackelt und lag unter mir. Ich fühlte mich unglaublich befreit und frei und trotzdem so benutzt, aber es gefiel mir und meiner besten Freundin gefiel der Anblick wie dieser schwarze Monster Penis mich zurecht penetrierte. Ich bekam es schon gar nicht mehr mit ob ich gerade auf meinem Höhepunkt bin, denn gefühlt war der ganze Tag schon ein Höhepunkt. Und Gaby war sich dazu am befriedigen im Türrahmen, doch das sollte sich auch noch ändern, da kam Andreas von hinter ihr und schob sie hinein, Elias und ich störte das auch gar nicht denn Gaby schrie kurz und wurde auf die Couch geworfen wobei Zeitgleich die Hose von Andreas hinunter rutschte.

Unfassbar wir beide hatten nie solche Momente und jetzt werden wir seit gut 4 Stunden gevögelt penetriert und uns gefiel es, es gefiel uns sehr. Auch Andreas hatte direkt eine steife Latte und es dauerte nicht lange da wurden Gaby und ich im Büro zerpflückt wie Lustobjekte. Elias war soweit, er konnte es nicht mehr halten, er zog seinen Schwanz heraus und spritze mir die volle Ladung auf meine Strapse die bis dahin noch Sauber waren. Zur Belohnung machte er mich los vom Tisch, ich setzte mich auf seinen Schoss direkt nachdem ich diesen Monster Schwanz sauber gelegt hatte. Nun sahen wir dabei zu wie Andreas meine beste Freundin am bumsen war, es machte mich an zu sehen wie sie ihren Spaß hatte so das ich Elias seinen Schwanz weiter bewegte in meiner Hand, was ist mit diesen Männern? Wie können die so eine Ausdauer haben? Auch Gaby bekam nun ihre zweite Dosis Sperma die direkt auf ihrem Rock landete.

Es war inzwischen 14 Uhr, wir machten uns nun an die Arbeit die wir vollrichten sollten und stempelten Anträge ab und machten Termine aus, einige auch im Haus und ich dachte mir ob wir für diese Kunden auch hinhalten müssen, ich meine ich fühle mich wirklich wie eine Hure aber für das Geld ist das mir irgendwie egal. Um 15 Uhr kamen Elias und Andreas erneut in mein Büro und sagten das ich mich sehr gut geschlagen habe für meinen ersten Tag und sie sehr gespannt sind wie wir die nächsten Tage absolvieren und das das nur der Anfang war. Was erwartet uns? Was haben diese beiden Chefschwänze mit uns noch vor? Gaby und ich verließen dann pünktlich das Gebäude und wir guckten uns an und sahen wie wir Sperma verschmiert waren, ich hoffte wir kriegten das aus den Sachen bis morgen heraus. Wir waren unglaublich befriedigt und fuhren erschöpft nach Hause und machten uns fertig und dachten schon daran was morgen passiert.

Wollt ihr wissen wie es weiter geht? Wie die Woche weiter geht und was uns noch erwartet? Schreibt es in die Kommentare!