Zitat von plastik claudia am 21. Januar 2024, 15:23 Uhr

Diese Latex Luder haben meine Phantasie zum Sieden gebracht. Hier meine verrückte Geschichte

Latex Luder zündeten mein Plastikkleid an

Zum Geburtstag schenkte ich mir selbst ein neckisches langes Lolitakleid aus Plastik Zur Feier dieses besonderen Tages zog ich das Kleid an Ich wollte in der Dämmerung damit in einem Park spazieren gehen. Ich hatte mich ladylike geschminkt und eine blonde Langhaarperücke übergezogen.  So spazierte ich dahin. Ich hatte zwar ein mulmiges Gefühl, entdeckt zu werden. Aber das war ja gerade das Spannende.
Und plötzlich geschah es, ich war umringt von 5 Frauen, gekleidet in aufreizenden, kurzen Latexkleidchen. Ihre üppigen Formen drückten sich durch den Latex hindurch, der Anblick war atemberaubend.
Lange guckten mich die Mädels an. Plötzlich begann eine, sie heisst Mandy, schallend zu lachen und spottete: Hei, wir haben eine Transe erwischt. Na, da können wir ein bisschen spielen.  Kaum gesagt, fesselten sie mir die Hände hinter den Rücken und schleppten mich in einen dunklen Hinterhof.  Dort fesselten sie mich an eine Bank.  Die Latex Luder, so nannten sie sich, tanzten um mich herum und schrien: Diese Plastik Schwuchtel werden wir tüchtig bestrafen. Mandy, die Anführerin dieser Bande, kniete plötzlich vor mir nieder, hob den Rock meines Kleidchens und zog das transparente Plastik Höschen herunter. Plötzlich lachte sie schallend und schrie: Hach, dieses Schwanz Mädchen ist ja richtig erregt. Mit der anderen Hand zückte sie ein Feuerzeug, es klickte, und es wurde mir ziemlich warm um mein steifes Ding.  Es stank plötzlich nach angebranntem Haar, Mandy begann, meine dichten Schamhaare anzusengen.  Sie erhob sich wieder und schlug vor. So, das Schwanzmädchen muss leiden. Wir zünden sein lächerliches Kleidchen an. Bin gespannt, wie er Angst hat, wenn sein Rock zu brennen beginnt.
Betty hatte eine besondere Glanzidee: Wir geben dem Schwanzmädchen eine Chance. Wenn er seinen Erguss zurückhalten kann, ist er gerettet. Kann er sich nicht beherrschen, zünden wir sein Plastik Kleid an Sie nahm einen Massagestab und hielt ihn an meinen Allerwertesten. Und als Sabine und Mandy an mir herumspielten und ich ihre Latexkleidchen knatschen hörte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Voller Genugtuung stellte Mandy fest, dass es bei mir abging. Spöttisch meinte sie: Hach, dein Kleiner hat sich ordentlich geregt. Das bedeutet, dass du eine heisse Nacht erleben wirst. Aber zuerst darfst du dich etwas erholen. Und wir gehen inzwischen in eine Bar. Tatsächlich, diese Latex Luder liessen mich gefesselt auf der Bank zurück und verschwanden. Ich war allein und hatte keine Ahnung, wie ich mich aus dieser misslichen Lage befreien konnte. In diesen Hinterhof verirrte sich wohl kein Mensch. Stunden später hörte ich plötzlich laute Disco Musik. Die Latex Mädchen waren wieder da. Sabine hatte eine grosse Disco Box bei sich, welche sie auf den Boden stellte. Im Takt der harten Techno Musik tanzten sie aufreizend vor mir, Betty drückte ihr Latex Röcklein in mein Gesicht, damit ich den Latex Geruch geniessen konnte. Nun befahl Mandy, dass ich aufstehen solle. Jetzt wird dein Kleid angezündet. Bitte nicht, jammerte ich, das ist ein so teures Kleid so war es abgemacht. Einen solchen Spass wollte ich schon lange erleben. entgegnete Mandy   Sie spannte den Rock waagrecht nach vorne, und Sabine holte aus ihrer Handtasche ein grünes Fläschchen mit Brennspiritus und spritzte einige Tropfen in den gespannten Rock. Betti klaubte eine Schachtel Streichhölzer hervor. Ein Hölzchen ratschte. Sie warf das Streichholz in den Rockteil. Es machte wuff, bläuliche Flammen zügelten auf.  Es wurde mir angst und bange, als mein Kleid vorne zu brennen begann. Bald brannte der Rockteil lichterloh Mandy schüttelte am Rock, die Flamme erstickte. Sie riss nochmals am Rock.  Ein grosses Loch war beim Vorderteil herausgebrannt. Betti streckte ihre Hand hindurch und drückte an meinem PVC-Höschen. Lachend stellte sie fest, dass mein Ding wieder prall dick war.  Und Mandy kicherte: Hätte gar nicht gedacht, dass diese Schwuchtel nach so kurzer Zeit schon wieder so erregt ist.
Wahrscheinlich liegt das an der Hitze.  Sie zündete sich eine Zigarette an, nach mehreren genussvollen Zügen drückte sie die Glut in die Puffärmel meines Plastik Kleidchens hinein. So schmolz sie mehrere Löcher heraus. Dann klickte ihr Feuerzeug wieder, Sabine spritzte wieder etwas Brennspiritus an die unteren Rüschen. Mandy liess die Flamme an den Rüschen herumtanzen, welche sofort Feuer fingen. Rund um meinen Rockteil flackerte es bläulich auf. Es wurde mir heiss um die Knie. Die Rüschen kräuselten sich Der Vorderteil des Kleidchens schmolz zu einem Klumpen zusammen.  Und als die Flammen gefährlich nahe bis zur Hüfte reichten, warf Sabine einen Kessel Wasser über mich. Es zischte, schwarzer stickiger Rauch stieg hoch. Betty hatte offenbar etwas Rauch eingeatmet, jedenfalls musste sie tüchtig husten. Fluchend meinte sie: Das stinkt ja fürchterlich Vorne war der Rockteil total abgefackelt. Die drei Luder ergötzten sich, als sie bemerkten, wie sich mein Ding im Plastikhöschen entlud. Sie schienen die Stösse mitzuzählen. Tatsächlich, je mehr das Plastikzeug brennt, umso erregter wird diese Plastik Schwuchtel, lachten die Latex Luder
So, nun weg mit deinem Plastik Fummel, herrschte mich Mandy an. Kaum gesagt, rissen Betti und Sabine den arg zusammengeklumpten Rockteil weg, hielten ihn in die Höhe, Mandys Feuerzeug klickte, und schon brannten die kläglichen Überreste lichterloh. Als es an Bettis Armen zu heiss wurde, liess sie das brennende Plasteding zu Boden fallen. Ich hatte noch das Oberteil und das transparente Höschen an. Betti riss die Puffärmel weg, einen warf sie zu Boden, den andern band sie an meinen Allerwertesten. Sie zwinkerte ihren Latex Ludern zu. Sie zückte ihr Feuerzeug, es klickte, und sie hielt die Flamme an den Puffärmel. Lachend meinte sie :  Das kleine Ding muss grilliert werden, das taugt ja sonst zu nichts. Es rauchte, flackerte leicht, es wurde mir heiss bis zum Bauch.. Sie spielte mehrere Male, während Mandy begann, mein Oberteil zu zerlegen. Es ratschte jedes Mal, wenn sie eine Naht aufriss Die zerrissenen Teile warf sie vor mir auf den Boden. Sabine zückte wieder ihr Fläschchen mit dem Brennsprit und spritzte den ganzen Inhalt auf die Plastikfetzen. So, nun ist Schluss mit deinem lächerlichen Plastikkleid.  Sie warf ein brennendes Streichholz auf den Plastikhaufen. Es machte wieder  wuff, und die Teile fingen blitzartig Feuer. Ich hätte heulen können , was die mit meinem Plastik Kleidchen anrichteten. Zuerst züngelten die Flammen blau, dann gelb, giftiger schwarzer Rauch stieg vor mir in die Höhe. Betti hob mit einem dürren Ast die brennenden Fetzen in die Höhe. Und hielt sie vor mein Gesicht Mandy jubelte: Ist richtig geil, wie das Plastikkleidchen von unserem Schwanzmädchen abfackelt. Und wie sein kleines Ding immer wieder sich aufrichtet, hätte ich der Plastik Transe gar nicht zugetraut Doch plötzlich tauchten von weiten Leute mit Taschenlampen auf. Betti und Mandy packten mich und rannten mit mir zum Auto. Ich hörte noch wie jemand schrie: Was stinkt denn da so fürchterlich? Ist ja ein unmöglicher Gestank. Mandy schlug die Autotür zu, und fuhr los.  Gerade noch geschafft, meinte sie erleichtert. Ich hätte eigentlich noch gerne unsere Plastik Nutte weiter gequält. Leider sind wir gestört worden Nun fuhren sie zu einem Park. Dort musste ich aussteigen. Schaut mal, wie lächerlich dieser Fick Abfall aussieht, fast nackt mit dem lächerlichen Plastikhöschen. Betti öffnete den Kofferraum. Sie holte irgendwas heraus, es war ein kurzes pinkfarbiges Tenniskleidchen. Dieses musste ich anziehen. Sabine zurrte den Reissverschluss hoch. Mandy fand mich lächerlich schön, so kannst du dich auf den Heimweg machen., Die Luder stiegen in ihr Auto und liessen mich so zurück, das konnte ja heiter werden, Peinlichkeiten waren vorprogrammiert. Wenn mich jemand sah in diesem halb durchsichtigen Tennisröcklein, das konnte ja heiter werden…