Rock trifft Erotik Teil 2

Von Jens Haberlein
Voraussichtliche Lesedauer: 4 Minuten
Rock trifft Erotik Teil 1
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Rock trifft Erotik – Teil 2

  zuerst erschienen bei www.pornotexter.biz


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Die nächste Autobahnauffahrt gehörte mir. Denn ich war ein Camgirl auf der Flucht vor ihrem eigenen Leben und ihrem Macker. Ich wollte keinen Manager haben, der mir sagt, was ich zu tun habe. Nein ich wollte endlich wieder ich selbst sein. Eine freche Cam Göre, die genau weiß, was sie braucht. Dafür brauche ich keinen Freund, der sich ehe nur für meinen Kontostand und meine Coins interessiert. Als ich auf der Autobahn war machte ich die Fenster runter und schrie, vor Glück, vor Wut und vor Trauer. Ich war wütend auf meinen Manager Freund, traurig das ich das alles mitgemacht haben und glücklich, dass ich endlich abgehauen bin.

Hätte ich in diesem Moment starke Schlaftabletten gehabt oder gar eine Knarre, ich hätte glaub ich Suizid begangen. Aber diese Dinge hätte mein Freund mir wohl nicht erlaubt.

Rock trifft Erotik - Teil 2Ich korrigiere: Exfreund!

Ich war frei, endlich frei. Der Fahrtwind rauschte durch meine Haare und ich konnte das Gefühl Freiheit endlich wahrnehmen. Aber ich war erschöpft von den letzten Jahren, ich brauchte jetzt eine kurze Pause und fuhr einen Rastplatz an. Mein Ziel stand eh in den Sternen und ich hatte keinen Zeitdruck. Als ich zur Tankstelle lief, fiel mir ein junger Mann auf, der auch nicht gerade frisch aussah. Der Typ Rock ‘n Roll Möchtegern Star. Zerzauste Haare, zerrissene Jeans aber ein nettes Lächeln. Als ich wieder raus kam, stand er immer noch da und er kam auf mich zu. Mein erster Gedanke, Mist ein Wichser.

Aber nein er fragte mich höflich, ob ich ihn ein Stück mitnehmen konnte. Klar warum nicht, er könnte mich eh nur umbringen und das wäre mir gar nicht so unrecht gewesen. Als wir zwei einstiegen fing er das Gespräch an. Er fragte mich wo ich hin wollte. Ich antwortete lapidar, wenn ich das wüsste. Da hat es wohl Klick gemacht. Als wir uns einem Parkplatz näherten, drängte er mich nicht gerade höflich dazu, ran zu fahren. Ich sollte ihm alles erzählen. Ich tat es auch ohne Widerworte, schließlich war ich das gewohnt. Als ich fertig mit meiner erzählten Biografie war, sagte er schlichtweg, Schöne Scheisse! Danke! Das war aufbauend. Aber wir mussten beide lauthals lachen. Die Situation war einfach komisch. Ein gerade durchgebranntes Camgirl erzählt einem fremden Mann im Rock´n Roll Style ihre Lebensgeschichte. Aber schon beim Lachen merkte ich ein Knistern in der Luft. Sein Gesicht kam näher und er küsste mich auf meine Lippen. So weiche Lippen hatte ich schon ewig nicht mehr gespürt. Seine Zunge umkreiste meine Lippen und ich öffnete wie automatisiert meinen Mund. In dem Moment kam das Lied “Bonnie und Clyde” von den “Toten Hosen” im Radio! Das war Schicksal! Wir unterbrachen unseren Kuss und sangen beide lauthals mit. „Leg deinen Kopf an meine Schulter, es ist schön dich nah zu spüren, denn wir spielen Bonnie und Clyde“! Das ganze Lied grölten wir zwei mit.

Als es zu Ende war, fragte mich Dario wollen wir zwei nicht auch mal Bonnie und Clyde spielen? Ich sagte ihm todernst und mit etwas Wehmut: „ Für mich ist das alles kein Spiel“! Dario antwortete mir: „Für mich auch nicht“! Wir wechselten die Sitze, denn Dario war nun mein Retter in der Not und ich nannte ihn schon Clyde. Auch er scherzte und nannte mich immer wieder Bonnie. Die Fahrt war wirklich toll, doch ich wollte mich bei ihm bedanken. Ich beugte mich über seinen Schoss und machte den Hosenstall auf, ich bin schließlich kein Kind von Traurigkeit. Sein prächtiger Schwanz sprang förmlich aus dem Hosenstall und ich leckte genüsslich an der prallen Eichel. Dario sagte ich solle aufhören, er müsse sich konzentrieren. Aber ich konnte und wollte nicht. Sein dicker Schwanz rutschte immer tiefer in meinen Mund und ich schob ihn mir bis zum Anschlag in meinen Mund. Das Auto stoppte und erst jetzt merkte ich, dass er angehalten hatte. Sein stark geschwollener Schwanz schob sich richtig tief in meine Mundfotze und ich musste leicht würgen. Aber ich genoss jeden oralen Stoß in meinen Mund. Dario wollte mich aber ficken und er zog mir das Kleid über den Kopf.

Das Höschen wurde nur zur Seite geschoben und ich setzte mich langsam auf seinen geschwollenen und steinharten Schwanz. Wow war der Penis dick. Ich dachte echt, den kriege ich nie in meine Fotze. Aber es flutschte und Dario ließ sich fallen. Sein Schwanz durchbohrte meine klatschnasse Vagina und ich war das erste Mal im Leben richtig ausgefüllt. Langsam bewegte ich mein Becken auf und ab und genoss diesen dicken Penis in meiner gedehnten Scheide. Es tat manchmal etwas weh, aber es war ein sehr angenehmer Schmerz. Dario stöhnte und gab sich seiner Lust hin. Das kannte ich nicht, weder von meinem Freund, noch von meinen Zuschauern, die sich beim Camsex ihren Pimmel rubbelten. Als ich gerade im perfekten Rhythmus mit Dario war klopfte es am Auto Fenster. Dario schrie nur: „ Scheiße die Polizei“!

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