Sex­t­oy-Test: der Luxus­vi­bra­tor Vive Miki Pink

Sextoy-Test: der Luxusvibrator Vive Miki Pink
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Luxus­vi­bra­tor unter der Lupe

Der Vive Miki ist einer der moderns­ten und stärks­ten Vibra­to­ren, die es der­zeit gibt. Er ist mit inno­va­ti­ven Funk­tio­nen aus­ge­stat­tet, die es in sich haben. Der Luxus­vi­bra­tor bie­tet eini­ge Über­ra­schun­gen für sei­ne Nut­ze­rin und prä­sen­tiert sich auch sonst sehr posi­tiv. Was macht den Vive Miki aus und wel­che Details sind erwähnenswert?

Vive Miki – Inno­va­ti­ver Vibra­tor für Frauen

Die­ser Luxus­vi­bra­tor gehört zu den stärks­ten und neu­en Gerä­ten, die aktu­ell ver­füg­bar sind. Aus­ge­stat­tet ist er mit zwei moder­nen F1-Moto­ren der neus­ten Gene­ra­ti­on. Er ver­fügt über zehn Funk­tio­nen, die alle­samt mit sehr moder­nen Tech­no­lo­gien arbei­ten. Bei­de Moto­ren kön­nen getrennt von­ein­an­der ein­ge­stellt werden.

Damit ist der Vive Miki einer der bes­ten Vibra­to­ren der Bran­che. Her­ge­stellt wird er kom­plett aus medi­zi­ni­schem Sili­kon. So fühlt er sich ange­nehm weich auf der Haut an. Dar­über hin­aus ist er was­ser­dicht, sodass er sich auch in der Dusche ein­set­zen lässt. Mit unter 60 Dezi­bel ist der Vibra­tor erfreu­li­cher­wei­se sehr leise.

Das heißt, dass der Vive Miki sich immer ein­schal­ten lässt, egal, wo die Anwen­de­rin sich befin­det. Zur Aus­stat­tung zählt ein wie­der­auf­lad­ba­rer Akku. Die Auf­la­dung erfolgt per magne­ti­schem USB-Kabel. Nach­dem der Akku wie­der voll ist, lässt sich der Vibra­tor 40 Minu­ten lang vol­ler Lei­den­schaft einsetzen.

Zum Auf­la­den wird das Kabel ein­ge­steckt. Sobald sich die Anwen­de­rin in Rich­tung des Höhe­punkts bewegt, lässt sich die beson­de­re "Höhe­punkt­tas­te" bedie­nen. Damit sorgt sie dafür, dass die Moto­ren die kom­plet­te Leis­tung erbrin­gen und die Geschwin­dig­keit stei­gern. Das führt zu einem gewal­ti­gen Orgasmus.

Die tech­ni­schen Pro­dukt­da­ten zum Vive Miki

Sextoy-Test: der Luxusvibrator Vive Miki PinkDie Abmes­sun­gen des Vibra­tors betra­gen 17 x 7,4 Zen­ti­me­ter. Mit einem Gewicht von nur 168 Gramm liegt er gut in der Hand und lässt sich ein­fach bedie­nen. Die ein­führ­ba­re Län­ge wird mit zwölf Zen­ti­me­tern ange­ge­ben. Wie erwähnt, ist das Gerät mit zwei leis­tungs­star­ken Moto­ren aus­ge­stat­tet und ver­fügt über zehn Geschwindigkeitsmodi.

Auch die Mehr­ge­schwin­dig­keit ist mög­lich. Der Geräusch­pe­gel ist mit 60 Dezi­bel sehr lei­se. Das Gerät lässt sich nach Bedarf wie­der­auf­la­den, wofür cir­ca 180 Minu­ten erfor­der­lich sind. Nach­dem der Vibra­tor voll­stän­dig auf­ge­la­den ist, steht er zur Nut­zung für 40 Minu­ten bereit.

Des Wei­te­ren ist er spritz­was­ser­ge­schützt und was­ser­fest. Die Fer­ti­gung erfolgt aus medi­zi­ni­schem Sili­kon und ABS. Es sind kei­ne Phtha­la­te vorhanden.

Luxus­vi­bra­tor aus­pa­cken und anwenden

Auch wer noch kei­nen Vibra­tor ein­ge­setzt hat, kann ihn getrost aus­pro­bie­ren. Dabei gibt es aber eini­ge Punk­te zu beach­ten. Prin­zi­pi­ell glaubt ver­mut­lich jede Frau, dass kei­ne beson­de­re Anlei­tung für den Ein­satz not­wen­dig ist. Im Gro­ben ist das rich­tig. Es ist schwer, dabei Feh­ler zu machen. Es kommt dar­auf an, dass der Vive Miki so ein­ge­setzt wird, dass er Lust bereitet.

Wich­tig vor dem ers­ten Ein­satz ist die Vor­be­rei­tung. Wor­auf ist dabei zu achten?

Vor­be­rei­tun­gen ernst neh­men – die ers­ten Schritte

Vor dem ers­ten Ein­satz des Vive Miki soll­te die Nut­ze­rin sich gut vor­be­rei­ten. Wer auf­ge­regt ist, muss sich aber kei­ne Sor­gen machen. Bes­ser ist es, sich zu ent­span­nen und eine unge­stör­te Atmo­sphä­re zu erschaf­fen. Die Anwen­de­rin soll­te es sich gemüt­lich machen und sich zurück­leh­nen, eher der Luxus­vi­bra­tor zum Ein­satz kommt.

Sextoy-Test: der Luxusvibrator Vive Miki PinkFür vie­le Frau­en ist dabei aus­rei­chen­de Feuch­tig­keit wich­tig, damit der Vive Miki oder jeder ande­re Vibra­tor bes­ser hin­ein­glei­ten kann. Des­halb emp­fiehlt sich der Ein­satz von Gleit­gel. Es wird ein­fach auf dem Vive Miki ver­teilt. Alter­na­tiv kann es auch auf die Vagi­na auf­ge­tra­gen wer­den. Wich­tig ist, sich zu infor­mie­ren, wel­ches Gleit­gel für den Vibra­tor geeig­net ist. Da es ver­schie­de­ne Arten gibt, muss das rich­ti­ge genutzt wer­den, um die Ober­flä­che nicht zu beschä­di­gen. Emp­foh­len ist hier Gleit­mit­tel auf Was­ser­ba­sis, das das Sili­kon nicht angreift.

Kommt der Vive Miki zum ers­ten Mal zum Ein­satz, ist eine vor­sich­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se rat­sam. Des­halb ist es bes­ser, mit der nied­rigs­ten Stu­fe zu begin­nen. Die Nut­ze­rin kann sich lang­sam stei­gern. So kann sie her­aus­fin­den, wel­che Stu­fe per­fekt geeig­net ist. Vibra­to­ren eig­nen sich übri­gens nicht nur zum Ein­füh­ren, son­dern auch zum Auf­le­gen auf die Kli­to­ris. Hier­bei muss jede Frau indi­vi­du­ell für sich her­aus­fin­den, was ihr bes­ser gefällt.

Den Vive Miki zur äußer­li­chen Sti­mu­la­ti­on einsetzen

Es ist nicht zwin­gend erfor­der­lich, einen Vibra­tor wie den Vive Miki ein­zu­füh­ren. Er darf auch ger­ne zum Ein­satz kom­men, um die Scham­lip­pen und die Kli­to­ris zu sti­mu­lie­ren. Für vie­le Frau­en ist das sowie­so viel ange­neh­mer als sich vagi­nal zu sti­mu­lie­ren. Hier gilt eben­falls: Ein­fach aus­pro­bie­ren und her­aus­fin­den, was sich beson­ders gut anfühlt.

Wie der Luxus­vi­bra­tor genau ver­wen­det wird, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Am wich­tigs­ten ist, was die Nut­ze­rin ger­ne mag. Gera­de unge­üb­te Anwen­de­rin­nen soll­ten lang­sam anfan­gen, ehe sie das Tem­po stei­gern. Ein­fach aus­pro­bie­ren und bei Bedarf einen Gang höher schal­ten. So fin­den Frau­en schnell die Punk­te, die sich stär­ker sti­mu­lie­ren las­sen. Dabei dür­fen nicht nur die Scham­lip­pen sti­mu­liert wer­den, son­dern natür­lich ger­ne auch die Klitoris.

Vibra­tor zusam­men mit dem Part­ner ein­set­zen – auch das ist möglich

Der Luxus­vi­bra­tor Vive Miki darf nicht nur allei­ne benutzt wer­den. Auch zusam­men mit dem Part­ner kann es das Lie­bes­spiel berei­chern. Frau­en soll­ten zuerst mit dem Part­ner dar­über spre­chen. Aber die meis­ten Män­ner sind von der Idee sehr ange­tan, ihre Part­ne­rin mit einem Vibra­tor zu ver­wöh­nen. Des­halb wird das kaum ein Mann ablehnen.

Noch mehr Toys im Test

Übri­gens dür­fen nicht nur Frau­en einen Vibra­tor zur Sti­mu­la­ti­on anwen­den. Das­sel­be Recht haben Män­ner. Des­halb kann auch sie ihn mit dem Vive Miki an den emp­find­li­chen Punk­ten sti­mu­lie­ren. Ver­mut­lich wird er begeis­tert davon sein.

Der Vive Miki zum Ein­füh­ren in die Vagina

Letzt­end­lich ist die­ser Vibra­tor aber dazu kon­zi­piert, ihn in die Vagi­na ein­zu­füh­ren. Dazu ist er per­fekt geeig­net. Bei klei­ne­ren Model­len soll­ten Frau­en davon Abstand neh­men, denn die­se sind nicht dafür gedacht. Wer einen Vibra­tor sucht, um aus­schließ­lich die Kli­to­ris zu sti­mu­lie­ren, soll­te sich für einen Auf­le­ge­vi­bra­tor ent­schei­den. Sol­che Model­le wer­den näm­lich auch ange­bo­ten. Die­ser Vibra­tor ist aber zum Ein­füh­ren ent­wi­ckelt wor­den. Er bie­tet dabei hohen Komfort.

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Hier gibt es eben­falls weder rich­tig noch falsch. Der Vibra­tor lässt sich nach Bedarf anwen­den. Viel­leicht soll­te er pro­be­hal­ber erst ein­mal ohne zu vibrie­ren getes­tet wer­den. Dann über­nimmt er qua­si die Funk­ti­on eines Dil­dos. So kann die Nut­ze­rin lang­sam her­aus­fin­den, was ihr gefällt und was eher nicht. Und das ist eben indi­vi­du­ell ver­schie­den und hängt vom Geschmack und den Vor­lie­ben der Frau­en ab.

Dabei gibt es so vie­le Mög­lich­kei­ten, die­sen Luxus­vi­bra­tor ein­zu­set­zen. Er lässt sich in krei­sen­den Bewe­gun­gen füh­ren oder sich hin­ein- und hin­aus­be­we­gen. Wer mag, kann auch ver­su­chen, den G‑Punkt mit dem Vive Miki zu sti­mu­lie­ren. Aber nichts muss und alles kann bei die­sem Gerät, das sich nicht nur viel­sei­tig ein­set­zen lässt, son­dern auch gut anfühlt. Dafür ist die glat­te und wei­che Ober­flä­che verantwortlich.

Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass der Vibra­tor allei­ne oder zu zweit nutz­bar ist. Er kann ein­ge­führt oder dazu genutzt wer­den, beson­ders sen­si­ble Berei­che zu sti­mu­lie­ren. Auf jeden Fall macht die­ser Luxus­vi­bra­tor rich­tig Spaß – egal wie!


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