Sextortion: Hamburger Grünen-Politiker mit Nacktfoto erpresst

Von Benno von Sandhayn
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Sextortion: Hamburger Grünen-Politiker mit Nacktfoto erpresst

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Politiker wehrt sich gegen Erpressung

Ein zunehmendes Problem in der digitalen Welt ist die so genannte Sextortion, bei der Erpresser versuchen, Menschen mit intimen Bildern oder Videos zu erpressen. In einem aktuellen Fall ist ein Hamburger Grünen-Politiker Opfer dieser Art von Erpressung mit Nacktfotos geworden.


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Laut einem Artikel von t-online.de wurde der Hamburger Politiker Michael Werner-Boelz (Grüne) mit einem Nacktfoto erpresst. Die Erpresser forderten eine Geldsumme, um das Foto nicht zu veröffentlichen. Der Politiker entschied sich jedoch mutig, nicht auf die Forderungen einzugehen und die Polizei einzuschalten.

Nacktfotos: Sextortion-Fall in Hamburg

Sextortion ist ein Begriff, der sich aus den englischen Wörtern “sex” und “extortion” zusammensetzt und bezeichnet das Phänomen der Erpressung mit intimen Aufnahmen. Dabei werden die Betroffenen meist über soziale Medien oder E-Mail kontaktiert und mit der Veröffentlichung kompromittierender Inhalte gedroht, sollte nicht eine bestimmte Geldsumme gezahlt werden.

Sextortion: Hamburger Grünen-Politiker mit Nacktfoto erpresst

In Zeiten von Social Media und leicht zugänglichen digitalen Kommunikationsmitteln hat sich das Risiko für solche Erpressungen erhöht. Durch das Teilen von persönlichen Informationen und Fotos im Internet sind viele Menschen angreifbarer geworden, und Kriminelle nutzen diese Gelegenheit, um Geld zu erpressen.

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Die Entscheidung des Politikers, die Polizei zu informieren und nicht auf die Forderungen der Erpresser einzugehen, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass Opfer von Sextortion sich nicht schämen oder einschüchtern lassen sollten. Stattdessen ist es entscheidend, rechtzeitig Hilfe zu suchen und gegen die Täter vorzugehen.

Schutz vor Cyberkriminalität: Prävention und Hilfe für Betroffene von Sextortion

Es ist wichtig, dass sich die Öffentlichkeit dieser Form der Cyberkriminalität bewusst ist und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen trifft, um sich selbst zu schützen. Dazu gehört, vorsichtig mit persönlichen Informationen und Fotos im Internet umzugehen, starke Passwörter zu verwenden und verdächtige Nachrichten oder Kontakte zu melden.

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Wenn du oder jemand, den du kennst, von “Sextortion” betroffen ist, zögere nicht, Hilfe zu suchen. In vielen Ländern gibt es spezialisierte Beratungsstellen, die Opfern von Cyberkriminalität Hilfe und Unterstützung anbieten. Darüber hinaus ist es ratsam, Anzeige bei der Polizei zu erstatten, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und weitere potenzielle Opfer zu schützen.

Foto: Michael Werner-Boelz (ohne Fahrrad); Quelle: Stadt Hamburg

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