Wiener Auster: Sexstellung für Gelenkige

Von Dr. Dorothea Flogger
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Wiener Auster: Sexstellung für Gelenkige
Wiener Auster: Sexstellung für Gelenkige

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Du denkst, die Wiener Auster sei eine österreichische Delikatesse? Weit gefehlt! Es handelt sich hierbei vielmehr um eine super beliebte Sexstellung für Gelenkige, die nicht nur fit macht, sondern auch Orgasmen verspricht. Warum, erklären wir hier!


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Zuerst einmal: So geht die Wiener Auster

Bei der Stellung handelt es sich um eine erweiterte Missionarsstellung. Sie liegt also unten, er oben. Nur dass bei der Wiener Auster die Beine der Frau angehoben und auf seine Schultern gelegt werden. Das erfordert natürlich ein wenig Fitness, Bauchmuskeln sind auch von Vorteil. Aber kein Stress, wenn du nicht so gelenkig bist. Du kannst die Beine auch ganz locker auflegen, musst sie nicht durchstrecken, sodass es dich in den Muskeln schmerzt. Bleib also einfach ganz entspannt bei der Wiener Auster. Denn so hast du auch den meisten Spaß und Genuss dabei!

Wiener Auster: Sexstellung für Gelenkige | Pornolexikon ErotiklexikonWieso macht man diese Körperakrobatik im Bett?

Durch das geneigte Becken vom Mann und den Neigungswinkel, kann er die Frau besonders gut stimulieren und je nachdem, wie hart die Schenkel der Frau zusammengepresst werden, können beide richtig gut zum Orgasmus finden. Ein weiterer Pluspunkt der Auster ist, dass in dieser Position der G-Punkt der Frau oft gut erreicht wird. Das gibt ihr den ultimativen Kick!

Dosiert, aber unbedingt ausprobieren

Macht doch Pausen, wenn es euch zu anstrengend wird

Zugegeben: Die Wiener Auster stellt am Anfang eine gewissen Herausforderung dar. Man muss gelenkig und flexibel sein, dehnbar und braucht eine sichere Unterlage. Ihr solltet euch jedoch keinen Stress machen, denn ihr könnt die Position ja immer wieder auflösen, so kommen kleine Pausen auf und ihr könnt damit euer sexuelles Vergnügen sogar noch hinauszögern.

Woher kommt übrigens der Name?

Die Wiener Auster kam übrigens zu ihrem Namen, weil der Maler Johann Nepomuk Geiger im Jahre 1840 ein damals skandalöses Aquarell eines portraitierten Liebespaares in dieser Stellung veröffentlichte. Im Laufe kürzester Zeit etablierte sich die Position in Wiener Bordellen und ist heute eine beliebte Sexstellung auf der ganzen Welt geworden.

Zur Zeit gilt die Stellung als eine der beliebtesten Sexpositionen im Bett. Sie wird mittlerweile als Orgasmus-Booster angepriesen und verspricht Frauen höchste Befriedigung.

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