Inhaltsverzeichnis
- Die schärfste Kollegin der Welt
- Ja, ich hab den Kitzler meiner Kollegin geleckt
- Katrin lief rot an, als ich sie zum ersten Mal im Büro berührte
- Ihre steifen Nippel waren durch den Stoff deutlich sicht- und fühlbar
- Sie war bereits nass wie ein Wasserfall – allein durch meine Hände
- Mein hartes Rohr war schon kurz vorm Explodieren
- Mit jedem Stoß feuerte sie mich ihre Lust herausschreiend an
- War es falsch, meine Arbeitskollegin zu lecken und zum Höhepunkt zu treiben?
- Ja, ich hab den Kitzler meiner Kollegin geleckt
Die schärfste Kollegin der Welt
Ich arbeite in einem Großraumbüro einer Versicherung und habe wohl die schärfste Kollegin auf diesem Planeten: Katrin. Sie ist die Sekretärin unseres Abteilungsleiters. Ich bin mir sicher, dass sie mit ihm fickt, denn oft bleiben beide länger, bis alle anderen Angestellten schon Feierabend haben. Dieses Früchtchen sieht aber auch einfach zum Anbeißen aus: lange rote Haare und dicke Titten, die unter ihrer engen weißen Bluse richtig gut zur Geltung kommen. Katrin ist 28 Jahre alt, würde aber auch als Anfang 20 durchgehen.
Wie gern würde ich diese megascharfe Frau auch einmal nageln, aber immer sind andere Kollegen im Büro! Klar, den ein oder anderen heißen Blick haben wir uns schon zugeworfen, aber dabei blieb es dann auch. Ich wusste nicht einmal, ob das von ihr schon ein Flirtversuch war, da sie sonst recht kühl war im Umgang mit allen Mitarbeitern. Sie scherzte zwar ab und zu mit dem ein oder anderen, aber das war's dann auch schon wieder. Ob sie einen Freund hatte oder gar verheiratet ist, weiß ich nicht. Es interessierte mich auch nicht wirklich, denn ich wollte nur ihren Körper, keine Freundin.
Ja, ich hab den Kitzler meiner Kollegin geleckt
Jeden Tag sah ich sie und jedes Mal wurde meine Hose eng. Da saß dieses süße Flittchen an ihrem Schreibtisch und in meiner Fantasie kniete sie längst unter dem Tisch und blies meinen dicken Schwanz hart und tief, während ich mich durch irgendwelche Akten wühlte. In der Realität leider war sie so konzentriert und in ihre Arbeit vertieft, dass sie um sich herum kaum etwas wahrnahm.

Es war wieder einer dieser Tage im Frühling, meine Hormone spielten verrückt und ich wollte unbedingt diese Frau bumsen! Sie aber saß wie immer am Schreibtisch und bekam nichts mit. Da es schon spät war, waren nur noch der Abteilungsleiter, Katrin und ich im Büro. Alle anderen Kollegen waren schon weg. Wahrscheinlich wartete er, bis ich Feierabend machen würde, um sich dann an die rothaarige Sekretärin heranzumachen, aber mein Plan heute sah etwas anderes vor. Die Zeit: bereits 19 Uhr. Und dieser Typ war immer noch da!
Ich vertiefte mich in meinen Computer, hatte mich bereits ausgeloggt und sah mir nun einen Porno an, in dem eine Frau im Büro von ihrem Kollegen bis zum Orgasmus geleckt wurde. Sofort wurde ich geil und dachte dabei nur noch an Katrin. Stellte mir vor, wie ich es wäre, der ihre Pussy lecken würde. Mein harter Schwanz drückte gegen den Schreibtisch und schmerzte, aber ich konnte ihn auf keinen Fall aus meiner engen Hose befreien!
Katrin lief rot an, als ich sie zum ersten Mal im Büro berührte
Schelmisch sah ich zu meiner Kollegin hinüber, aber sie beachtete mich überhaupt nicht. Erst als unser Abteilungsleiter ein lautes "Schönen Feierabend und bis morgen" zu ihr herüberrief, schaute sie kurz auf und lächelte freundlich, nickte und hob zum Winken kurz ihre Hand. Da er sich von mir nicht verabschiedet hatte, ging ich davon aus, dass er nicht wusste, dass ich noch da war. Als er gegangen war, hob Katrin ihren Kopf und lächelte zu mir herüber. Wow, diese Frau war einfach umwerfend sexy. Sie hätte jeden Mann haben können auf dieser Welt!
Ich nahm all meinen Mut zusammen, stand auf und ging zu ihr rüber. "Was kann ich für dich tun?" fragte die schöne Rothaarige. Jetzt wollte ich alles auf eine Karte setzen und entgegnete ihr frech: "Ich möchte dich ficken. Hier und jetzt." – Wow, das hatte gesessen und zeigte sofort Wirkung. Katrin lief rot an, es hatte ihr die Sprache verschlagen, sie bekam kein Wort raus. Die Gelegenheit nutzte ich, stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Schultern und küsste ihren Hals.
Was ich nicht wusste: das war ihre erogene Zone Nummer eins. Sie schmolz förmlich dahin, wand sich und wurde auf einmal ganz zittrig. Sie saß noch immer auf dem Bürostuhl, meine Hände erforschten ihre Schultern und massierten sie sanft, während meine raue Zunge weiter über ihren Hals strich und zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte.
Ihre steifen Nippel waren durch den Stoff deutlich sicht- und fühlbar
Sie atmete immer tiefer und lauter. Ihr ganzer Körper begann unter den Berührungen meiner Zunge und den Händen auf ihren Schultern zu vibrieren. Ich ließ meine Zähne leicht über ihre zarte Haut gleiten und stellte mir vor, wie es wohl sein würde, wenn meine Kollegin geleckt würde. Ihre Hand fand meinen Oberschenkel, tastete sich hoch, als müsste sie sich irgendwo festhalten, um nicht den Verstand zu verlieren. Ich fragte sie flüstern in ihr Ohr, ob ich aufhören sollte, während meine Hände langsam nach vorn in Richtung ihrer dicken Möpsen wanderten. Sie antwortete nicht, sondern räkelte sich mehr und mehr auf ihrem Bürostuhl umher. Dabei hob leicht das Kinn und bot mir ihren Hals regelrecht fordernd an.

Ich ließ meine Finger über ihren Oberkörper gleiten, langsam und forschend. Ihre Bluse war dünn und ich spürte ihre Nippel durch den Stoff. Ich öffnete die ersten Knöpfe, während mein Mund weiter ihren Hals liebkoste. Jeder Zentimeter, den ich freilegte, gab mehr von ihrer warmen Haut preis. Ihr BH schimmerte in zartem Beige, ihre Brust hob und senkte sich hektisch unter ihrer aufgeregten Atmung.
Dann stand sie ohne ein Wort zu sagen auf, trat den Stuhl beiseite und zog mich fest an sich. Stürmisch presste sie ihre Lippen auf meine und umfasste dabei meinen Kopf so stark, als hätte sie Angst, ich würde gehen. Sie küsst zugegebenerweise extrem geil und an dem Abend auch voller Gier. Ihre Zunge tanzte nur so umher, biss, zog sich zurück, nur um mich zu provozieren und mich noch geiler zu machen, als ich eh schon war. Und da war sie wieder, die Frage, wie es wohl sei, wenn meine Kollegin geleckt werden würde.
Sie war bereits nass wie ein Wasserfall – allein durch meine Hände
Ich schob sie rückwärts gegen den Schreibtisch – weiterhin mit unseren Zungen in dem Mund des anderen. Meine Hände wanderten unter ihren Rock, glitten über ihre glatte Haut und ihre Höschen in zarter Spitze. Ihre Möse war bereits feucht. Ich spürte die Wärme durch den Stoff. Dann gingen meine Finger unter ihren Slip, berührten ihren Saft und wanderten an ihren Vagina-Eingang. Sie stöhnte dabei zunehmend intensiver in mein Ohr und bat mich eindringlich, bloß nicht aufzuhören. Das hatte ich eh nicht vor, denn die Möse meiner Kollegin sollte noch geleckt werden.
Mit einer schnellen Bewegung fegte ich den Schreibtisch leer, hob ich sie an und setzte sie darauf. Ihre Beine spreizten sich wie von selbst und beim Höschen half sie nach; sie zog es runter, wodurch mir ihre Möse in voller Pracht entgegenblickte, während sie sich zurücklehnte und mich aufforderte, sie zu lecken. So oft hatte ich davon geträumt, sie richtig heranzunehmen, mit meiner Zunge ihre geheimsten Körperteile zu erkunden. Nun war er da, der Tag, der meinen Traum Wirklichkeit werden ließ.
Ich ging vor ihr auf die Knie, legte ihre Schenkel über meine Schultern und tauchte ab in dieses nasse, erotisierend riechende Gefilde. Endlich war ich, wo ich sein wollte, in der Position, in der meine Kollegin geleckt wird – von mir! Ihr Geschmack war betörend. Ich spielte mit ihr, ließ meine Zunge kreisen, bewegte sie mal langsam, mal hart über ihren Kitzler. Sie drückte mir ihren Unterleib entgegen, griff in meine Haare und zog mich fester an sich. Es war das stürmische Verlangen meiner Kollegin, geleckt zu werden. Das konnte ich deutlich spüren.
Mein hartes Rohr war schon kurz vorm Explodieren
Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Drücken meines Kopfes an ihre Muschi immer fester. Meine Zunge rieb nur noch an ihrem Kitzler, umkreiste ihre Vagina und dann kam sie so heftig, während ich meine Kollegin geleckt hatte, wie ich es zuvor bei keiner anderen Frau erlebt hatte. Ihr ganzer Körper spannte sich an; ihre schlanken Beine, die meine Schultern umschlungen, überkreuzten sich und hielten meinen Kopf fast wie in einem Schwitzkasten. Und dann, nach ihrem lauten, langen Aufschrei, spürte ich, wie sich ihre Muskeln langsam wieder entspannten. Ihr Mösensaft glitt an ihren Innenschenkeln hinab auf den Schreibtisch. Ich richtete mich auf, küsste ihren Bauch sowie ihre Brust und begab mich weiter küssend hoch zu ihrem Mund.
Als sich unsere Zungen trafen und sie ihren eigenen Saft schmeckte, schien sie gleich wieder in Fahrt zu kommen. Sie griff nach meinem Gürtel, öffnete ihn mit einer schnellen Bewegung, schob meine Hose samt Boxershorts nach unten. Mein Schwanz war dem Explodieren nahe und bereit für alles, was da jetzt noch zu kommen vermochte. Sie rutschte sie vom Schreibtisch; ihren Slip immer noch an einem Bein hängend, und sank vor mir auf die Knie.

Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz mit einer angenehmen Wärme. Mein Blut kam enorm in Wallungen, als ihre Zunge fast kunstvoll an meinem Schwanz leckte. Sie wusste genau, was sie tat – langsam, dann schneller, dann wieder zögernd. Dazu umfasste sie ihn und wichste im gleichen Rhythmus, wie sie leckte, sog und wieder abließ. Ich legte meine Hand in ihren Nacken, fühlte, wie sie sich mir hingab, ganz, ohne Scham. Ihre Augen blickten zu mir auf, während sie meinen Schwanz verschlang. Bei dem Anblick und dem Wahnsinnsgefühl musste ich mich zusammenreißen, um nicht sofort abzuspritzen. So lange hatte ich auf den Moment gewartet, endlich meine Kollegin geleckt und gevögelt haben zu können. So schnell sollte es nicht vorbei sein.
Deshalb zog ich sie hoch, drehte sie um, "warf" sie mit ihrem Oberkörper zurück auf den Schreibtisch, sodass sie mir ihren prallen Hintern entgegenstreckte. Immer noch floss ihr Saft aus der Möse; die Chance für mich, meinen Steifen in ihr Loch zu stecken. Ich drang in ihre enge Muschi ein. Ich wunderte mich, denn sie schien kein Mauerblümchen zu sein und eine Menge Sexerfahrungen zu besitzen. Aber sie war sehr eng, wie ein junges Mädchen, wie ich es als Jugendlicher hatte.
Mit jedem Stoß feuerte sie mich ihre Lust herausschreiend an
Ich stieß fest zu. Ich war zu geil, um den sanftmütigen Typen abzugeben. Tief, tiefer und immer tiefer wurden meine festen Stöße, die uns beide exzessiv stöhnen ließen. Sie keuchte und suchte mit ihren Händen nach der Tischkante, um sich festzukrallen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter; ihre Hingebung immer devoter. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn ich ihr auf den wohlgeformten Körper spritze. So zog ich meinen Knüppel heraus, drehte sie mit einem Ruck um und steckte ihn erneut in ihr nasses Loch.
Da lag sie und sah abwechselnd mich und den stechenden Schwanz an. Nun nahm sie ihre Finger, führte sie an ihren Kitzler und rieb daran immer heftiger. Ich bemerkte, wie ihr Körper erneut bebte. Mit jedem Stoß schrie sie jetzt immer wieder laut heraus, "Fick mich". Ihr Unterleib drückte sich hoch und sie schien jegliche Kontrolle verloren zu haben. So war es auch, denn sie kam ein zweites Mal, wie es intensiver kaum möglich ist.
Ich folgte kurz darauf, stieß ein letztes Mal tief in sie, hielt meinen Schwanz über ihren Bauch und spritzte ihr mit voller Wucht über den Körper. Der Abschuss war enorm druckreich, sodass mein Sperma bis hoch an ihren Mund gelang. Ich rang nach Luft, sackte in mich leicht zusammen und fühlte mich göttlich. Als ich auf sie blickte, sah ich, wie sie mit dem Finger durch mein Sperma strich und es mit ihrer Zunge ableckte. Sie war das geile, scharfe Luder, das ich immer in ihr vermutet habe. Einen besseren Sex hätte ich mir nicht vorstellen können.
Ich legte mich sanft auf ihren Oberkörper und so blieben wir für einige Momente keuchend und verschwitzt aufeinander liegen. Die Hitze, das Adrenalin – alles vibrierte noch in unseren Körpern nach. Irgendwann richteten wir uns langsam auf und standen erschöpft mit nackten Unterkörpern und zerzausten Haare voreinander.
War es falsch, meine Arbeitskollegin zu lecken und zum Höhepunkt zu treiben?
Wortlos zogen wir uns an und versuchten die Spuren an uns sowie auf dem Schreibtisch einigermaßen zu beseitigen. Erst dann fiel mir auch ein, dass wir ja im Büro waren, wo der Reinigungsdienst jederzeit hereinplatzen kann. Aber wir hatten Glück, packten unsere Sachen und verließen gemeinsam das Büro in Richtung Ausgang. Mehr als ein paar Blicke und ein leichtes Lächeln bekam ich von ihr nicht.
Draußen angekommen, küsste sie mich noch einmal auf die Wange, drehte sich um verschwand in der Dunkelheit. Kein Wort, kein Versprechen. Aber alles schien irgendwie gesagt zu sein. Ich hatte meine Kollegin geleckt, sie gefickt und den Orgasmus meines Lebens erlebt. Mehr wollte ich ja nicht. Also ging ich zufrieden nach Hause.

In den folgenden Tagen trafen sich immer wieder unsere Blicke, später kamen "zufällige" Berührungen hinzu – und ein Abend, an dem wir wieder die letzten im Büro waren. Wir wussten, wie es enden würde. Diesmal war es im Archivraum, beim nächsten Mal auf der Toilette, dann im Fahrstuhl zwischen zwei Etagen und besonders reizvoll war die Couch im Chefbüro.
Mittlerweile geht es nicht nur um Sex und meine Kollegin geleckt und gefickt zu wissen. Es ist mehr. Leidenschaft, Nähe, ein Geheimnis zwischen uns, das uns elektrisiert. Vielleicht auch das Wissen, dass es falsch ist, eine Arbeitskollegin zu vernaschen. Aber genau das macht es ja so unwiderstehlich.
Wir treiben es bis heute, haben unser Gebiet aber ausgedehnt, außer es überkommt uns während der Arbeitszeit. Wir sprechen nicht großartig darüber, wie es weitergeht. Wir machen einfach, weil wir beide Spaß daran haben; ohne Verpflichtungen oder Erwartungen.