Abends im Bü­ro: Fot­ze mei­ner Kol­le­gin geleckt

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Abends im Büro: Fotze meiner Kollegin geleckt

Abends im Bü­ro: Fot­ze mei­ner Kol­le­gin geleckt

Wort­los zo­gen wir uns an und ver­such­ten die Spu­ren an uns so­wie auf dem Schreib­tisch ei­ni­ger­ma­ßen zu be­sei­ti­gen. Erst dann fiel mir auch ein, dass wir ja im Bü­ro wa­ren, wo der Rei­ni­gungs­dienst je­der­zeit her­ein­plat­zen kann. Aber wir hat­ten Glück, pack­ten un­se­re Sa­chen und ver­lie­ßen ge­mein­sam das Bü­ro in Rich­tung Aus­gang. Ich hat­te im Bü­ro die Mu­schi mei­ner Kol­le­gin ge­leckt. Und es war nicht das letz­te Mal.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Lunaticminx Leaks gefunden!

Sex­bom­be des Mo­nats: Lu­na­ticminx Leaks gefunden!

Sie wirkt wie das net­te Girl von ne­ben­an. Ein hüb­sches Ge­sicht und ei­ne kur­vi­ge Fi­gur mit or­dent­lich was zu pa­cken. Die lei­den­schaft­li­che Ga­me­rin steckt mit­ten in ih­ren Drei­ßi­gern und sich ih­rer ero­ti­schen Aus­strah­lung bes­tens be­wusst. Wie die Lu­na­ticminx Leaks ent­hül­len, ver­steht sich die sü­ße Schwarz­haa­ri­ge bes­tens mit ih­rer Ka­me­ra. Ob sie sich nun al­lein für ih­re Fans bei ei­ner Cam Ses­si­on da­vor rä­kelt oder es mit ei­nem Dreh­part­ner so rich­tig kra­chen lässt.

Die schärfs­te Kol­le­gin der Welt

Ich ar­bei­te in ei­nem Groß­raum­bü­ro ei­ner Ver­si­che­rung und ha­be wohl die schärfs­te Kol­le­gin auf die­sem Pla­ne­ten: Kat­rin. Sie ist die Se­kre­tä­rin un­se­res Ab­tei­lungs­lei­ters. Ich bin mir si­cher, dass sie mit ihm fickt, denn oft blei­ben bei­de län­ger, bis al­le an­de­ren An­ge­stell­ten schon Fei­er­abend ha­ben. Die­ses Frücht­chen sieht aber auch ein­fach zum An­bei­ßen aus: lan­ge ro­te Haa­re und di­cke Tit­ten, die un­ter ih­rer en­gen wei­ßen Blu­se rich­tig gut zur Gel­tung kom­men. Kat­rin ist 28 Jah­re alt, wür­de aber auch als An­fang 20 durchgehen.

✘ SEX FLATRATE

Wie gern wür­de ich die­se me­ga­schar­fe Frau auch ein­mal na­geln, aber im­mer sind an­de­re Kol­le­gen im Bü­ro! Klar, den ein oder an­de­ren hei­ßen Blick ha­ben wir uns schon zu­ge­wor­fen, aber da­bei blieb es dann auch. Ich wuss­te nicht ein­mal, ob das von ihr schon ein Flirt­ver­such war, da sie sonst recht kühl war im Um­gang mit al­len Mit­ar­bei­tern. Sie scherz­te zwar ab und zu mit dem ein oder an­de­ren, aber das war's dann auch schon wie­der. Ob sie ei­nen Freund hat­te oder gar ver­hei­ra­tet ist, weiß ich nicht. Es in­ter­es­sier­te mich auch nicht wirk­lich, denn ich woll­te nur ih­ren Kör­per, kei­ne Freundin.

Ja, ich hab den Kitz­ler mei­ner Kol­le­gin geleckt

Je­den Tag sah ich sie und je­des Mal wur­de mei­ne Ho­se eng. Da saß die­ses sü­ße Flitt­chen an ih­rem Schreib­tisch und in mei­ner Fan­ta­sie knie­te sie längst un­ter dem Tisch und blies mei­nen di­cken Schwanz hart und tief, wäh­rend ich mich durch ir­gend­wel­che Ak­ten wühl­te. In der Rea­li­tät lei­der war sie so kon­zen­triert und in ih­re Ar­beit ver­tieft, dass sie um sich her­um kaum et­was wahrnahm.

Abends im Büro: Fotze meiner Kollegin geleckt
Abends im Bü­ro: Fot­ze mei­ner Kol­le­gin geleckt

Es war wie­der ei­ner die­ser Ta­ge im Früh­ling, mei­ne Hor­mo­ne spiel­ten ver­rückt und ich woll­te un­be­dingt die­se Frau bum­sen! Sie aber saß wie im­mer am Schreib­tisch und be­kam nichts mit. Da es schon spät war, wa­ren nur noch der Ab­tei­lungs­lei­ter, Kat­rin und ich im Bü­ro. Al­le an­de­ren Kol­le­gen wa­ren schon weg. Wahr­schein­lich war­te­te er, bis ich Fei­er­abend ma­chen wür­de, um sich dann an die rot­haa­ri­ge Se­kre­tä­rin her­an­zu­ma­chen, aber mein Plan heu­te sah et­was an­de­res vor. Die Zeit: be­reits 19 Uhr. Und die­ser Typ war im­mer noch da!

Ich ver­tief­te mich in mei­nen Com­pu­ter, hat­te mich be­reits aus­ge­loggt und sah mir nun ei­nen Por­no an, in dem ei­ne Frau im Bü­ro von ih­rem Kol­le­gen bis zum Or­gas­mus ge­leckt wur­de. So­fort wur­de ich geil und dach­te da­bei nur noch an Kat­rin. Stell­te mir vor, wie ich es wä­re, der ih­re Pus­sy le­cken wür­de. Mein har­ter Schwanz drück­te ge­gen den Schreib­tisch und schmerz­te, aber ich konn­te ihn auf kei­nen Fall aus mei­ner en­gen Ho­se befreien!

Kat­rin lief rot an, als ich sie zum ers­ten Mal im Bü­ro berührte

Schel­misch sah ich zu mei­ner Kol­le­gin hin­über, aber sie be­ach­te­te mich über­haupt nicht. Erst als un­ser Ab­tei­lungs­lei­ter ein lau­tes "Schö­nen Fei­er­abend und bis mor­gen" zu ihr her­über­rief, schau­te sie kurz auf und lä­chel­te freund­lich, nick­te und hob zum Win­ken kurz ih­re Hand. Da er sich von mir nicht ver­ab­schie­det hat­te, ging ich da­von aus, dass er nicht wuss­te, dass ich noch da war. Als er ge­gan­gen war, hob Kat­rin ih­ren Kopf und lä­chel­te zu mir her­über. Wow, die­se Frau war ein­fach um­wer­fend se­xy. Sie hät­te je­den Mann ha­ben kön­nen auf die­ser Welt!

✘ SEX FLATRATE

Ich nahm all mei­nen Mut zu­sam­men, stand auf und ging zu ihr rü­ber. "Was kann ich für dich tun?" frag­te die schö­ne Rot­haa­ri­ge. Jetzt woll­te ich al­les auf ei­ne Kar­te set­zen und ent­geg­ne­te ihr frech: "Ich möch­te dich fi­cken. Hier und jetzt." – Wow, das hat­te ge­ses­sen und zeig­te so­fort Wir­kung. Kat­rin lief rot an, es hat­te ihr die Spra­che ver­schla­gen, sie be­kam kein Wort raus. Die Ge­le­gen­heit nutz­te ich, stell­te mich hin­ter sie, leg­te mei­ne Hän­de auf ih­re Schul­tern und küss­te ih­ren Hals.

Was ich nicht wuss­te: das war ih­re ero­ge­ne Zo­ne Num­mer eins. Sie schmolz förm­lich da­hin, wand sich und wur­de auf ein­mal ganz zitt­rig. Sie saß noch im­mer auf dem Bü­ro­stuhl, mei­ne Hän­de er­forsch­ten ih­re Schul­tern und mas­sier­ten sie sanft, wäh­rend mei­ne raue Zun­ge wei­ter über ih­ren Hals strich und zärt­lich an ih­rem Ohr­läpp­chen knabberte.

Ih­re stei­fen Nip­pel wa­ren durch den Stoff deut­lich sicht- und fühlbar

Sie at­me­te im­mer tie­fer und lau­ter. Ihr gan­zer Kör­per be­gann un­ter den Be­rüh­run­gen mei­ner Zun­ge und den Hän­den auf ih­ren Schul­tern zu vi­brie­ren. Ich ließ mei­ne Zäh­ne leicht über ih­re zar­te Haut glei­ten und stell­te mir vor, wie es wohl sein wür­de, wenn mei­ne Kol­le­gin ge­leckt wür­de. Ih­re Hand fand mei­nen Ober­schen­kel, tas­te­te sich hoch, als müss­te sie sich ir­gend­wo fest­hal­ten, um nicht den Ver­stand zu ver­lie­ren. Ich frag­te sie flüs­tern in ihr Ohr, ob ich auf­hö­ren soll­te, wäh­rend mei­ne Hän­de lang­sam nach vorn in Rich­tung ih­rer di­cken Möp­sen wan­der­ten. Sie ant­wor­te­te nicht, son­dern rä­kel­te sich mehr und mehr auf ih­rem Bü­ro­stuhl um­her. Da­bei hob leicht das Kinn und bot mir ih­ren Hals re­gel­recht for­dernd an.

Abends im Büro: Fotze meiner Kollegin geleckt
Abends im Bü­ro: Fot­ze mei­ner Kol­le­gin geleckt

Ich ließ mei­ne Fin­ger über ih­ren Ober­kör­per glei­ten, lang­sam und for­schend. Ih­re Blu­se war dünn und ich spür­te ih­re Nip­pel durch den Stoff. Ich öff­ne­te die ers­ten Knöp­fe, wäh­rend mein Mund wei­ter ih­ren Hals lieb­kos­te. Je­der Zen­ti­me­ter, den ich frei­leg­te, gab mehr von ih­rer war­men Haut preis. Ihr BH schim­mer­te in zar­tem Beige, ih­re Brust hob und senk­te sich hek­tisch un­ter ih­rer auf­ge­reg­ten Atmung.

Dann stand sie oh­ne ein Wort zu sa­gen auf, trat den Stuhl bei­sei­te und zog mich fest an sich. Stür­misch press­te sie ih­re Lip­pen auf mei­ne und um­fass­te da­bei mei­nen Kopf so stark, als hät­te sie Angst, ich wür­de ge­hen. Sie küsst zu­ge­ge­bener­wei­se ex­trem geil und an dem Abend auch vol­ler Gier. Ih­re Zun­ge tanz­te nur so um­her, biss, zog sich zu­rück, nur um mich zu pro­vo­zie­ren und mich noch gei­ler zu ma­chen, als ich eh schon war. Und da war sie wie­der, die Fra­ge, wie es wohl sei, wenn mei­ne Kol­le­gin ge­leckt wer­den würde.

Sie war be­reits nass wie ein Was­ser­fall – al­lein durch mei­ne Hände

Ich schob sie rück­wärts ge­gen den Schreib­tisch – wei­ter­hin mit un­se­ren Zun­gen in dem Mund des an­de­ren. Mei­ne Hän­de wan­der­ten un­ter ih­ren Rock, glit­ten über ih­re glat­te Haut und ih­re Hös­chen in zar­ter Spit­ze. Ih­re Mö­se war be­reits feucht. Ich spür­te die Wär­me durch den Stoff. Dann gin­gen mei­ne Fin­ger un­ter ih­ren Slip, be­rühr­ten ih­ren Saft und wan­der­ten an ih­ren Va­gi­na-Ein­gang. Sie stöhn­te da­bei zu­neh­mend in­ten­si­ver in mein Ohr und bat mich ein­dring­lich, bloß nicht auf­zu­hö­ren. Das hat­te ich eh nicht vor, denn die Mö­se mei­ner Kol­le­gin soll­te noch ge­leckt werden.

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Mit ei­ner schnel­len Be­we­gung feg­te ich den Schreib­tisch leer, hob ich sie an und setz­te sie dar­auf. Ih­re Bei­ne spreiz­ten sich wie von selbst und beim Hös­chen half sie nach; sie zog es run­ter, wo­durch mir ih­re Mö­se in vol­ler Pracht ent­ge­gen­blick­te, wäh­rend sie sich zu­rück­lehn­te und mich auf­for­der­te, sie zu le­cken. So oft hat­te ich da­von ge­träumt, sie rich­tig her­an­zu­neh­men, mit mei­ner Zun­ge ih­re ge­heims­ten Kör­per­tei­le zu er­kun­den. Nun war er da, der Tag, der mei­nen Traum Wirk­lich­keit wer­den ließ.

Ich ging vor ihr auf die Knie, leg­te ih­re Schen­kel über mei­ne Schul­tern und tauch­te ab in die­ses nas­se, ero­ti­sie­rend rie­chen­de Ge­fil­de. End­lich war ich, wo ich sein woll­te, in der Po­si­ti­on, in der mei­ne Kol­le­gin ge­leckt wird – von mir! Ihr Ge­schmack war be­tö­rend. Ich spiel­te mit ihr, ließ mei­ne Zun­ge krei­sen, be­weg­te sie mal lang­sam, mal hart über ih­ren Kitz­ler. Sie drück­te mir ih­ren Un­ter­leib ent­ge­gen, griff in mei­ne Haa­re und zog mich fes­ter an sich. Es war das stür­mi­sche Ver­lan­gen mei­ner Kol­le­gin, ge­leckt zu wer­den. Das konn­te ich deut­lich spüren.

Mein har­tes Rohr war schon kurz vorm Explodieren

Ih­re Be­we­gun­gen wur­den im­mer schnel­ler, ihr Drü­cken mei­nes Kop­fes an ih­re Mu­schi im­mer fes­ter. Mei­ne Zun­ge rieb nur noch an ih­rem Kitz­ler, um­kreis­te ih­re Va­gi­na und dann kam sie so hef­tig, wäh­rend ich mei­ne Kol­le­gin ge­leckt hat­te, wie ich es zu­vor bei kei­ner an­de­ren Frau er­lebt hat­te. Ihr gan­zer Kör­per spann­te sich an; ih­re schlan­ken Bei­ne, die mei­ne Schul­tern um­schlun­gen, über­kreuz­ten sich und hiel­ten mei­nen Kopf fast wie in ei­nem Schwitz­kas­ten. Und dann, nach ih­rem lau­ten, lan­gen Auf­schrei, spür­te ich, wie sich ih­re Mus­keln lang­sam wie­der ent­spann­ten. Ihr Mö­sen­saft glitt an ih­ren In­nen­schen­keln hin­ab auf den Schreib­tisch. Ich rich­te­te mich auf, küss­te ih­ren Bauch so­wie ih­re Brust und be­gab mich wei­ter küs­send hoch zu ih­rem Mund.

Als sich un­se­re Zun­gen tra­fen und sie ih­ren ei­ge­nen Saft schmeck­te, schien sie gleich wie­der in Fahrt zu kom­men. Sie griff nach mei­nem Gür­tel, öff­ne­te ihn mit ei­ner schnel­len Be­we­gung, schob mei­ne Ho­se samt Bo­xer­shorts nach un­ten. Mein Schwanz war dem Ex­plo­die­ren na­he und be­reit für al­les, was da jetzt noch zu kom­men ver­moch­te. Sie rutsch­te sie vom Schreib­tisch; ih­ren Slip im­mer noch an ei­nem Bein hän­gend, und sank vor mir auf die Knie.

Abends im Büro: Fotze meiner Kollegin geleckt
Abends im Bü­ro: Fot­ze mei­ner Kol­le­gin geleckt

Ih­re Lip­pen um­schlos­sen mei­nen Schwanz mit ei­ner an­ge­neh­men Wär­me. Mein Blut kam enorm in Wal­lun­gen, als ih­re Zun­ge fast kunst­voll an mei­nem Schwanz leck­te. Sie wuss­te ge­nau, was sie tat – lang­sam, dann schnel­ler, dann wie­der zö­gernd. Da­zu um­fass­te sie ihn und wichs­te im glei­chen Rhyth­mus, wie sie leck­te, sog und wie­der ab­ließ. Ich leg­te mei­ne Hand in ih­ren Na­cken, fühl­te, wie sie sich mir hin­gab, ganz, oh­ne Scham. Ih­re Au­gen blick­ten zu mir auf, wäh­rend sie mei­nen Schwanz ver­schlang. Bei dem An­blick und dem Wahn­sinns­ge­fühl muss­te ich mich zu­sam­men­rei­ßen, um nicht so­fort ab­zu­sprit­zen. So lan­ge hat­te ich auf den Mo­ment ge­war­tet, end­lich mei­ne Kol­le­gin ge­leckt und ge­vö­gelt ha­ben zu kön­nen. So schnell soll­te es nicht vor­bei sein.

Des­halb zog ich sie hoch, dreh­te sie um, "warf" sie mit ih­rem Ober­kör­per zu­rück auf den Schreib­tisch, so­dass sie mir ih­ren pral­len Hin­tern ent­ge­gen­streck­te. Im­mer noch floss ihr Saft aus der Mö­se; die Chan­ce für mich, mei­nen Stei­fen in ihr Loch zu ste­cken. Ich drang in ih­re en­ge Mu­schi ein. Ich wun­der­te mich, denn sie schien kein Mau­er­blüm­chen zu sein und ei­ne Men­ge Se­x­er­fah­run­gen zu be­sit­zen. Aber sie war sehr eng, wie ein jun­ges Mäd­chen, wie ich es als Ju­gend­li­cher hatte.

Mit je­dem Stoß feu­er­te sie mich ih­re Lust her­aus­schrei­end an

Ich stieß fest zu. Ich war zu geil, um den sanft­mü­ti­gen Ty­pen ab­zu­ge­ben. Tief, tie­fer und im­mer tie­fer wur­den mei­ne fes­ten Stö­ße, die uns bei­de ex­zes­siv stöh­nen lie­ßen. Sie keuch­te und such­te mit ih­ren Hän­den nach der Tisch­kan­te, um sich fest­zu­kral­len. Ihr Stöh­nen wur­de im­mer lau­ter; ih­re Hin­ge­bung im­mer de­vo­ter. Ich woll­te ihr Ge­sicht se­hen, wenn ich ihr auf den wohl­ge­form­ten Kör­per sprit­ze. So zog ich mei­nen Knüp­pel her­aus, dreh­te sie mit ei­nem Ruck um und steck­te ihn er­neut in ihr nas­ses Loch.

Da lag sie und sah ab­wech­selnd mich und den ste­chen­den Schwanz an. Nun nahm sie ih­re Fin­ger, führ­te sie an ih­ren Kitz­ler und rieb dar­an im­mer hef­ti­ger. Ich be­merk­te, wie ihr Kör­per er­neut beb­te. Mit je­dem Stoß schrie sie jetzt im­mer wie­der laut her­aus, "Fick mich". Ihr Un­ter­leib drück­te sich hoch und sie schien jeg­li­che Kon­trol­le ver­lo­ren zu ha­ben. So war es auch, denn sie kam ein zwei­tes Mal, wie es in­ten­si­ver kaum mög­lich ist.

✘ SEX FLATRATE

Ich folg­te kurz dar­auf, stieß ein letz­tes Mal tief in sie, hielt mei­nen Schwanz über ih­ren Bauch und spritz­te ihr mit vol­ler Wucht über den Kör­per. Der Ab­schuss war enorm druck­reich, so­dass mein Sper­ma bis hoch an ih­ren Mund ge­lang. Ich rang nach Luft, sack­te in mich leicht zu­sam­men und fühl­te mich gött­lich. Als ich auf sie blick­te, sah ich, wie sie mit dem Fin­ger durch mein Sper­ma strich und es mit ih­rer Zun­ge ab­leck­te. Sie war das gei­le, schar­fe Lu­der, das ich im­mer in ihr ver­mu­tet ha­be. Ei­nen bes­se­ren Sex hät­te ich mir nicht vor­stel­len können.

Ich leg­te mich sanft auf ih­ren Ober­kör­per und so blie­ben wir für ei­ni­ge Mo­men­te keu­chend und ver­schwitzt auf­ein­an­der lie­gen. Die Hit­ze, das Ad­re­na­lin – al­les vi­brier­te noch in un­se­ren Kör­pern nach. Ir­gend­wann rich­te­ten wir uns lang­sam auf und stan­den er­schöpft mit nack­ten Un­ter­kör­pern und zer­zaus­ten Haa­re voreinander.

War es falsch, mei­ne Ar­beits­kol­le­gin zu le­cken und zum Hö­he­punkt zu treiben?

Wort­los zo­gen wir uns an und ver­such­ten die Spu­ren an uns so­wie auf dem Schreib­tisch ei­ni­ger­ma­ßen zu be­sei­ti­gen. Erst dann fiel mir auch ein, dass wir ja im Bü­ro wa­ren, wo der Rei­ni­gungs­dienst je­der­zeit her­ein­plat­zen kann. Aber wir hat­ten Glück, pack­ten un­se­re Sa­chen und ver­lie­ßen ge­mein­sam das Bü­ro in Rich­tung Aus­gang. Mehr als ein paar Bli­cke und ein leich­tes Lä­cheln be­kam ich von ihr nicht.

Drau­ßen an­ge­kom­men, küss­te sie mich noch ein­mal auf die Wan­ge, dreh­te sich um ver­schwand in der Dun­kel­heit. Kein Wort, kein Ver­spre­chen. Aber al­les schien ir­gend­wie ge­sagt zu sein. Ich hat­te mei­ne Kol­le­gin ge­leckt, sie ge­fickt und den Or­gas­mus mei­nes Le­bens er­lebt. Mehr woll­te ich ja nicht. Al­so ging ich zu­frie­den nach Hause.

Abends im Büro: Fotze meiner Kollegin geleckt
Abends im Bü­ro: Fot­ze mei­ner Kol­le­gin geleckt

In den fol­gen­den Ta­gen tra­fen sich im­mer wie­der un­se­re Bli­cke, spä­ter ka­men "zu­fäl­li­ge" Be­rüh­run­gen hin­zu – und ein Abend, an dem wir wie­der die letz­ten im Bü­ro wa­ren. Wir wuss­ten, wie es en­den wür­de. Dies­mal war es im Ar­chiv­raum, beim nächs­ten Mal auf der Toi­let­te, dann im Fahr­stuhl zwi­schen zwei Eta­gen und be­son­ders reiz­voll war die Couch im Chefbüro.

Mitt­ler­wei­le geht es nicht nur um Sex und mei­ne Kol­le­gin ge­leckt und ge­fickt zu wis­sen. Es ist mehr. Lei­den­schaft, Nä­he, ein Ge­heim­nis zwi­schen uns, das uns elek­tri­siert. Viel­leicht auch das Wis­sen, dass es falsch ist, ei­ne Ar­beits­kol­le­gin zu ver­na­schen. Aber ge­nau das macht es ja so unwiderstehlich.

Wir trei­ben es bis heu­te, ha­ben un­ser Ge­biet aber aus­ge­dehnt, au­ßer es über­kommt uns wäh­rend der Ar­beits­zeit. Wir spre­chen nicht groß­ar­tig dar­über, wie es wei­ter­geht. Wir ma­chen ein­fach, weil wir bei­de Spaß dar­an ha­ben; oh­ne Ver­pflich­tun­gen oder Erwartungen.

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