Ams­ter­dam: Sex im Rot­licht­vier­tel De Wallen

In man­chen Fäl­len wer­den Rot­licht­be­zir­ke span­nen­der Städ­te zu ei­ner ei­ge­nen Se­hens­wür­dig­keit. Was für Ham­burg die Ree­per­bahn ist, ist das Vier­tel De Wal­len in Ams­ter­dam. Wer sich für Sex in Ams­ter­dam in­ter­es­siert, kommt an die­ser vi­ta­len, bun­ten Amü­sier­welt nicht vorbei.

Ne­ben den schum­me­ri­gen Fens­tern und Clubein­gän­gen zu den ein­la­den­den Strip­clubs sind es die Be­su­cher selbst, die für ei­ne ei­ge­ne At­mo­sphä­re sor­gen. Par­ty­lus­ti­ge Män­ner durch­strei­fen De Wal­len nicht nur am Wo­chen­en­de in Grup­pen. Ein Wo­chen­en­de soll­te es schon sein, um De Wal­len und sei­ne Glanz­punk­te kennenzulernen.

De Wal­len und Ros­se Buurt

Sex und ero­ti­sches Amü­se­ment fin­den in Ams­ter­dam in ei­nem grö­ße­ren Are­al in der Nä­he ei­nes Grach­ten­ka­nals ih­re Hei­mat. Da­bei ist De Wal­len der be­kann­tes­te Teil des ge­sam­ten Rot­licht­be­rei­ches Ros­se Bu­urt. Die bei­den gro­ßen Stra­ßen in Bahn­hofs­nä­he sind über ei­ne Viel­zahl von klei­ne­ren Gas­sen mit­ein­an­der ver­netzt. Ei­ne an­ge­mes­se­ne Um­ge­bung für die vie­len Schau­fens­ter, in de­nen sich at­trak­ti­ve Da­men um Kund­schaft be­mü­hen. Da­bei be­we­gen sie sich mit Sex im Rot­licht­vier­tel in den Nie­der­lan­den in ei­nem sehr ent­spann­ten Umfeld.

Hol­land hat Pro­sti­tu­ti­on im Jahr 2000 le­ga­li­siert. Die Tä­tig­keit ist in der Ge­sell­schaft an­ge­kom­men, weil die Da­men Steu­ern zah­len und ein Le­ben füh­ren, das aus der Il­le­ga­li­tät und der Schmud­del­ecke be­freit wur­de. Pro­ble­me ent­ste­hen heu­te manch­mal mit Zwi­schen­fäl­len, die durch die gro­ße An­zahl von männ­li­chen Tou­ris­ten pro­vo­ziert wer­den. Vie­le von ih­nen wol­len ein­fach nur se­hen und schau­en. Die Da­men sind nicht da­von be­geis­tert, wenn je­mand nur gu­cken will, aber kei­ne Dienst­leis­tung in An­spruch nimmt.

Sex in Ams­ter­dam – die wich­tigs­ten Eckpunkte

Die Kon­takt­auf­nah­me mit den Fens­ter­da­men ist un­kom­pli­ziert. Meist ge­nügt ein Lä­cheln und die Fa­vo­ri­tin kommt zur Tür. Jetzt han­delt sie ver­bind­lich und sinn­lich die Kon­di­tio­nen für ein ero­ti­sches Stell­dich­ein aus. Wird man sich ei­nig, zieht La­dy die Vor­hän­ge zu, der Herr über­gibt das Geld und man be­gibt sich ge­mein­sam in das Hinterzimmer.

Das Hob­by­hu­ren­por­tal

Wich­tig zu wis­sen: Vie­le Leis­tun­gen sind nicht in dem größ­ten­teils auf­ge­ru­fe­nen Grund­be­trag von 50 EUR für 15 Mi­nu­ten Sex ent­hal­ten. Son­der­wün­sche wie Stel­lungs­wech­sel oder BH-Aus­zie­hen kos­ten extra.

Sex im Rot­licht­vier­tel von Ams­ter­dam wird sehr pro­fes­sio­nell und ge­schäfts­mä­ßig ab­ge­wi­ckelt. Das ist in an­de­ren Amü­sier­vier­teln auch nicht an­ders. Je­der Man(n) soll­te im Hin­ter­kopf be­hal­ten, dass hier in Ams­ter­dam Fest­prei­se ver­ein­bart wer­den. Die Fens­ter­da­men neh­men sich vor die­sem Hin­ter­grund nicht all­zu viel Zeit für den ein­zel­nen Akt, der durch­schnitt­lich et­wa 6 Mi­nu­ten in An­spruch nimmt. At­mo­sphä­risch ist die­se Art ero­ti­scher Dienst­leis­tung nicht mit der in ei­nem Bor­dell zu vergleichen.

Noch mehr Sex in Amsterdam?

Das Fens­ter­vier­tel De Wal­len ist nur ein Teil des An­ge­bots ero­ti­scher Dienst­leis­tun­gen in der nie­der­län­di­schen Stadt. In den in­zwi­schen le­gen­dä­ren Schau­fens­tern spielt sich et­wa 20% der Ero­ti­k­leis­tun­gen ab.

Wer dem schnel­len "Fens­terln" nicht so viel ab­ge­win­nen kann und hö­he­re An­sprü­che hat, könn­te sich im Sau­na­club LV im Os­ten der Stadt wohl­füh­len. Bis zu 20 La­dys war­ten hier in ei­nem et­was ex­klu­si­ve­ren Rah­men auf ih­re an­spruchs­vol­len männ­li­chen Gäs­te, dar­un­ter auch ei­ni­ge Do­mi­nas. Des­halb ist der Club ei­ne ex­zel­len­te Adres­se für Män­ner, die spe­zi­el­le­re Wün­sche haben.

Es geht zu­nächst nur dar­um, sich Ap­pe­tit zu ho­len und mehr über die Ero­tik­welt in Ams­ter­dam zu er­fah­ren? Dann lohnt sich ein Be­such im Mu­se­um Red Light Se­crets. In den ehe­ma­li­gen Räu­men ei­nes Bor­dells er­fährt der Su­cher in­ter­es­san­te De­tails zum äl­tes­ten Ge­wer­be der Welt und wie es sich in Ams­ter­dam ent­wi­ckelt hat.

Ei­ne ei­ge­ne At­trak­ti­on ist die Sex-Live-Show Ca­sa Rosso. Das Ele­fan­ten­lo­go weist den Weg. Die hei­ße Show mit Sex-Akro­ba­tik, SM-Vor­füh­run­gen und mehr macht rich­tig Lust auf Sex im Rot­licht­vier­tel von Amsterdam.

Das Hob­by­hu­ren­por­tal

Ams­ter­dam – ei­ne eu­ro­päi­sche Sex-Hauptstadt?

Ob­wohl in Ams­ter­dam ero­ti­sche Dienst­leis­tun­gen auf zwei re­gio­na­le Be­rei­che mit De Wal­len rund um das Bahn­hofs­vier­tel und ei­nen In­dus­trie­gür­tel kon­zen­triert, ha­ben Ero­tik und Sex in der Stadt ih­re fes­te Da­seins­be­rech­ti­gung. Sex im Rot­licht­vier­tel ge­hört da­zu und wird mehr als ge­dul­det. Das macht die nie­der­län­di­sche Haupt­stadt bei männ­li­chen Tou­ris­ten aus al­ler Welt sehr be­liebt. Sex in die­ser Stadt wirkt ent­spannt, ob­wohl es wie an­ders­wo ein lu­kra­ti­ves Ge­schäft ist.

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Auch die Viel­falt des An­ge­bots mit Show, Clubs und den Fens­ter­da­men ist at­trak­tiv. Man(n) kann ei­ni­ges se­hen und er­le­ben. Sex im Rot­licht­vier­tel ist in Ams­ter­dam je nach den per­sön­li­chen Vor­lie­ben ei­ne schnel­le, in­ten­si­ve, an­spruchs­vol­le und/​oder sehr ab­wechs­lungs­rei­che An­ge­le­gen­heit. Wer ei­nen ero­ti­schen Eu­ro­pabum­mel mit man­nig­fa­chen ero­ti­schen Im­pul­sen plant, darf Ams­ter­dam als Rei­se­ziel be­rück­sich­ti­gen und das gro­ße An­ge­bot genießen.