Po­lens neue Re­gie­rung will re­strik­ti­ves Ab­trei­bungs­recht liberalisieren

Polens neue Regierung will restriktives Abtreibungsrecht liberalisieren
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Po­lens neue Re­gie­rung will re­strik­ti­ves Ab­trei­bungs­recht liberalisieren

Die neue Re­gie­rung in Po­len un­ter der Füh­rung von Mi­nis­ter­prä­si­dent Do­nald Tusk plant, das re­strik­ti­ve Ab­trei­bungs­recht des Lan­des zu re­for­mie­ren und li­be­ra­li­sie­ren. Die­ser Schritt wird er­war­tet, nach­dem die vor­he­ri­ge Re­gie­rung un­ter der na­tio­nal­kon­ser­va­ti­ven Par­tei Recht und Ge­rech­tig­keit (PiS) das Ab­trei­bungs­recht mas­siv ein­ge­schränkt hat­te. Die ge­plan­te Li­be­ra­li­sie­rung wirft Fra­gen zum Schutz der Frau­en­rech­te und zur re­pro­duk­ti­ven Ge­sund­heit auf.

Die In­itia­ti­ve zur Li­be­ra­li­sie­rung des re­strik­ti­ven Abtreibungsrechts

Die In­itia­ti­ve zur Li­be­ra­li­sie­rung des re­strik­ti­ven Ab­trei­bungs­rechts wur­de von Po­lens Mi­nis­ter­prä­si­dent Do­nald Tusk an­ge­kün­digt. Er plant, le­ga­le Schwan­ger­schafts­ab­brü­che bis zur zwölf­ten Schwan­ger­schafts­wo­che zu er­mög­li­chen. Die­se An­kün­di­gung steht im Ein­klang mit den pro-eu­ro­päi­schen und links­li­be­ra­len Wahl­ver­spre­chen sei­ner Re­gie­rungs­ko­ali­ti­on. Al­ler­dings gibt es in­ner­halb der Re­gie­rungs­ko­ali­ti­on un­ter­schied­li­che Stand­punk­te und Aus­ein­an­der­set­zun­gen dar­über, wie weit­rei­chend die Re­form sein sollte.

Do­nald Tusks An­kün­di­gung le­ga­ler Schwan­ger­schafts­ab­brü­che bis zur zwölf­ten Woche

Mi­nis­ter­prä­si­dent Do­nald Tusk hat öf­fent­lich an­ge­kün­digt, das re­strik­ti­ve Ab­trei­bungs­recht zu re­for­mie­ren und le­ga­le Schwan­ger­schafts­ab­brü­che bis zur zwölf­ten Schwan­ger­schafts­wo­che zu er­mög­li­chen. Die­se In­itia­ti­ve zielt dar­auf ab, den Zu­gang zu si­che­ren und le­ga­len Schwan­ger­schafts­ab­brü­chen zu ver­bes­sern und die re­pro­duk­ti­ven Rech­te von Frau­en zu stärken.

Polens neue Regierung will restriktives Abtreibungsrecht liberalisieren
Po­lens neue Re­gie­rung will re­strik­ti­ves Ab­trei­bungs­recht liberalisieren

Die pro-eu­ro­päi­schen und links­li­be­ra­len Wahl­ver­spre­chen zur Abtreibungsgesetzgebung

Die Li­be­ra­li­sie­rung des Ab­trei­bungs­rechts steht im Ein­klang mit den pro-eu­ro­päi­schen und links­li­be­ra­len Wahl­ver­spre­chen der Re­gie­rungs­ko­ali­ti­on un­ter Do­nald Tusk. Die­se Par­tei­en sind be­strebt, die Rech­te und Frei­hei­ten der Frau­en zu schüt­zen und si­cher­zu­stel­len, dass sie über ih­re re­pro­duk­ti­ve Ge­sund­heit selbst­be­stimmt ent­schei­den können.

Aus­ein­an­der­set­zun­gen in­ner­halb der Re­gie­rungs­ko­ali­ti­on und un­ter­schied­li­che Standpunkte

Ob­wohl die In­itia­ti­ve zur Li­be­ra­li­sie­rung des Ab­trei­bungs­rechts von Mi­nis­ter­prä­si­dent Tusk un­ter­stützt wird, gibt es in­ner­halb der Re­gie­rungs­ko­ali­ti­on un­ter­schied­li­che Stand­punk­te und Aus­ein­an­der­set­zun­gen über die Aus­ge­stal­tung der Reform.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Ei­ni­ge Mit­glie­der der Ko­ali­ti­on sind der Mei­nung, dass die Re­form wei­ter rei­chen­de Maß­nah­men be­inhal­ten soll­te, wäh­rend an­de­re Be­den­ken hin­sicht­lich der Si­cher­heit und ethi­schen Aspek­te haben.

His­to­ri­sche Hin­ter­grün­de und bis­he­ri­ge re­strik­ti­ve Ge­set­ze zur Ab­trei­bung in Polen

Die bis­he­ri­gen re­strik­ti­ven Ge­set­ze zur Ab­trei­bung in Po­len ha­ben ei­ne lan­ge Ge­schich­te. Be­reits vor der Re­gie­rungs­über­nah­me durch die neue Ko­ali­ti­on un­ter Do­nald Tusk gab es Ein­schrän­kun­gen und Kon­tro­ver­sen be­züg­lich des Ab­trei­bungs­rechts. Vor al­lem un­ter der Re­gie­rung der na­tio­nal­kon­ser­va­ti­ven Par­tei Recht und Ge­rech­tig­keit (PiS) wur­den die Ge­set­ze zur Ab­trei­bung verschärft.

Polinnen unter Druck - Streit um Abtreibungen in Polen | Dokumentation und Reportage

Die Ver­schär­fung der Ab­trei­bungs­ge­set­ze führ­te zu lan­des­wei­ten Pro­tes­ten, bei de­nen tau­sen­de Men­schen auf die Stra­ßen gin­gen, um ge­gen die re­strik­ti­ve Ge­setz­ge­bung zu de­mons­trie­ren. Die PiS-Re­gie­rung war je­doch re­so­lut und be­harr­te auf ih­rer Po­si­ti­on, dass Ab­trei­bun­gen nur un­ter be­stimm­ten, sehr re­strik­ti­ven Aus­nah­me­fäl­len zu­läs­sig sein sollten.

Vor der Re­gie­rungs­über­nah­me gab es be­reits Ver­fas­sungs­ge­richts­ent­schei­dun­gen, die das Ab­trei­bungs­recht be­ein­fluss­ten. Die­se Ent­schei­dun­gen spiel­ten ei­ne wich­ti­ge Rol­le bei der For­mu­lie­rung der be­stehen­den re­strik­ti­ven Ge­set­ze zur Ab­trei­bung in Po­len.

Die Aus­wir­kun­gen die­ser Ge­set­ze auf Frau­en sind schwer­wie­gend. Vie­le Frau­en sind ge­zwun­gen, il­le­ga­le und un­si­che­re Ab­trei­bungs­prak­ti­ken in An­spruch zu neh­men, da le­ga­le und si­che­re Op­tio­nen stark ein­ge­schränkt sind. Dar­über hin­aus dro­hen me­di­zi­ni­schem Per­so­nal, das il­le­gal Ab­trei­bun­gen durch­führt, mög­li­che Stra­fen. Die­se re­strik­ti­ve Ge­setz­ge­bung stellt so­mit ei­ne gro­ße Her­aus­for­de­rung für Frau­en und das me­di­zi­ni­sche Per­so­nal in Po­len dar.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die bis­he­ri­ge Ab­trei­bungs­ge­setz­ge­bung in Po­len ist ein um­strit­te­nes The­ma, das wei­ter­hin für Dis­kus­sio­nen und Pro­tes­te sorgt. Die ge­plan­te Re­form un­ter der neu­en Re­gie­rung bringt je­doch Hoff­nung auf ei­ne li­be­ra­le­re Ab­trei­bungs­ge­setz­ge­bung und bes­se­ren Schutz der Frau­en­rech­te und der re­pro­duk­ti­ven Ge­sund­heit in Polen.

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Die ge­plan­ten Än­de­run­gen und Re­ak­tio­nen auf die Re­form des Abtreibungsrechts

Im Rah­men der Re­form des Ab­trei­bungs­rechts sind ver­schie­de­ne Än­de­run­gen ge­plant, die be­reits auf gro­ßes In­ter­es­se und kon­tro­ver­se Re­ak­tio­nen ge­sto­ßen sind. Ein wich­ti­ger Be­stand­teil des ge­plan­ten Ge­setz­ent­wurfs ist die Re­du­zie­rung der Re­zept­pflicht für die "Pil­le da­nach". Durch die­se Maß­nah­me soll der Zu­gang zu die­sem Ver­hü­tungs­mit­tel er­leich­tert wer­den, ins­be­son­de­re für Frau­en, die un­ge­schütz­ten Ge­schlechts­ver­kehr hat­ten oder bei de­nen ei­ne Ver­hü­tungs­me­tho­de ver­sagt hat.

Die Rol­le des pol­ni­schen Prä­si­den­ten An­drzej Du­da ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung für die zu­künf­ti­gen Re­ge­lun­gen. Be­vor der Ge­setz­ent­wurf in Kraft tre­ten kann, muss er von Prä­si­dent Du­da ge­neh­migt wer­den. Die Ent­schei­dung des Prä­si­den­ten wird maß­geb­lich über die Zu­kunft der Re­form des Ab­trei­bungs­rechts in Po­len bestimmen.

Die ge­plan­te Re­form hat be­reits öf­fent­li­che Re­ak­tio­nen her­vor­ge­ru­fen und ver­schie­de­ne Frau­en­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen ha­ben ih­re Po­si­tio­nen da­zu deut­lich ge­macht. Wäh­rend ei­ni­ge die­se Än­de­run­gen als gro­ßen Fort­schritt für die re­pro­duk­ti­ven Rech­te der Frau­en se­hen, äu­ßern an­de­re Be­den­ken hin­sicht­lich der Ein­schrän­kung des Schut­zes un­ge­bo­re­ner Kin­der. Die Re­form des Ab­trei­bungs­rechts bleibt so­mit ein um­strit­te­nes The­ma, das wei­ter­hin von po­li­ti­schen und ge­sell­schaft­li­chen De­bat­ten ge­prägt sein wird.

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