Der Elek­tro­scho­cker: Mas­sa­ge­stab E‑Stim Wand & Vi­bra­tor im Test

Der Elektroschocker: Massagestab E-Stim Wand & Vibrator im Test
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Der Freu­den­spen­der im Selbst­ver­such – mehr als befriedigend?

Der E‑Stim Wand & Vi­bra­tor ver­spricht die ei­er­le­gen­de Woll­milch­sau zu sein. Ich ha­be ei­nen Ma­gic Wand mit E‑­Stim-Funk­ti­on be­kom­men, wel­cher zu­gleich auch noch als Dil­do ge­nutzt wer­den kann. Da­von woll­te ich mir selbst ein Bild ma­chen. Zum ei­nen, weil ich von der Elek­tro-Sti­mu­la­ti­on ab­so­lut kei­ne Ah­nung ha­be, aber auch, weil ich schon im­mer mal ei­nen Ma­gic Wand aus­pro­bie­ren woll­te. Es war al­so an der Zeit das Ge­rät zu be­stel­len und zu schau­en, wie be­frie­di­gend sein Ein­satz wer­den würde.

Den E‑Stim Wand & Vi­bra­tor aus­pa­cken – ein ers­ter Eindruck

Der Elektroschocker: Massagestab E-Stim Wand & Vibrator im Test
Der Elek­tro­scho­cker: Mas­sa­ge­stab E‑Stim Wand & Vi­bra­tor im Test

Das Sex­t­oy kommt in ei­ner sta­bi­len Um­ver­pa­ckung in ei­nem ele­gan­ten und dunk­len De­sign. Im In­nern be­fin­det sich ne­ben dem Spiel­zeug noch das La­de­ka­bel. Un­ty­pisch für die­se Art von was­ser­dich­ten und im Was­ser ver­wend­ba­ren Spiel­zeu­ge hat das Ge­rät kei­nen ty­pi­schen Ma­gnet-La­de­an­schluss, son­dern ei­ne tie­fe Buch­se am obe­ren Teil des Spiel­zeugs. Das Ge­rät kam vor­ge­la­den an und ich ha­be kurz durch die ver­schie­de­nen Mo­di ge­schal­tet und war von de­ren Ab­wechs­lung und In­ten­si­tät glei­cher­ma­ßen überrascht.

Da­nach ha­be ich das Spiel­zeug je­doch erst ein­mal an die La­dung ge­han­gen, um es spä­ter in al­ler Ru­he aus­pro­bie­ren zu kön­nen. Ge­ne­rell war der ers­te Ein­druck al­ler­dings mehr als po­si­tiv. Das Ge­rät ist re­la­tiv schwer, liegt aber sehr gut in der Hand und hat ei­ne an­ge­nehm glat­te Ober­flä­che. Auch der Ge­ruch ist eher de­zent und bei wei­tem nicht so che­misch, wie es bei vie­len an­de­ren Spiel­zeu­gen für Er­wach­se­ne der Fall ist.

Der ers­te Ein­satz: Äu­ßer­li­che Stimulation

Lan­ge muss­te ich nicht war­ten, bis der E‑Stim Wand & Vi­bra­tor auf­ge­la­den war und ich ihn end­lich aus­pro­bie­ren konn­te. Ich muss zu­ge­ben, dass ich vor al­lem auf den Ma­gic Wand, al­so die gro­ße Ku­gel am obe­ren En­de ge­spannt war. Ich mach­te es mir in mei­nem Bett be­quem, stell­te das Ge­rät auf sei­ne kleins­ten Ein­stel­lun­gen und leg­te los. Sehr schnell stell­te ich fest, dass es ei­nen er­heb­li­chen Un­ter­schied zu nor­ma­len Vi­bra­to­ren gibt, wel­che ich sonst im­mer verwende.

Durch die sehr gro­ße Auf­la­ge­flä­che des Ma­gic Wands konn­te ich nicht ge­nau kon­trol­lie­ren, wo die Vi­bra­tio­nen nun am stärks­ten wa­ren. Der ge­sam­te Be­reich rund um mei­ne Kli­to­ris und auch der Kitz­ler selbst wur­den stark sti­mu­liert. So stark, dass ich in­ner­halb we­ni­ger Mi­nu­ten zum Hö­he­punkt kam und da­nach erst ein­mal den Ver­such ab­bre­chen musste.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Beim nächs­ten Ver­such, ei­nen Tag spä­ter, nahm ich mir et­was mehr Zeit und pro­bier­te vor al­lem auch die Elek­tro-Sti­mu­la­ti­on aus. Die­se emp­fand ich zwar als in­ten­siv und an­ge­nehm, aber nicht als aus­rei­chend sti­mu­lie­rend, um mich zum Hö­he­punkt zu brin­gen. Da­für konn­te ich die ver­schie­de­nen Vi­bra­ti­ons­stär­ken des Kop­fes aus­pro­bie­ren und mich noch­mals er­folg­reich zum Hö­he­punkt brin­gen. Al­ler­dings brauch­te ich da­nach de­fi­ni­tiv ei­ne Pau­se, da der ge­sam­te Be­reich über­reizt zu sein schien.

Den­noch hat es bis­her noch kein an­de­rer Vi­bra­tor so zu­ver­läs­sig ge­schafft, mich zum Hö­he­punkt zu brin­gen. Ob ich da­nach je­doch noch mit ei­nem Mann schla­fen könn­te, kann ich nicht sa­gen. Ge­fühlt ist mein ge­sam­ter Un­ter­leib da­nach so in­ten­siv sti­mu­liert, dass ich mir das nicht wirk­lich vor­stel­len kann.

Der in­ter­ne Ein­satz – wie gut ist der Vi­bra­tor am un­te­ren Ende?

Der Elektroschocker: Massagestab E-Stim Wand & Vibrator im Test
Der Elek­tro­scho­cker: Mas­sa­ge­stab E‑Stim Wand & Vi­bra­tor im Test

Ich ha­be ei­ne gro­ße Ba­de­wan­ne und nut­ze die­se ger­ne auch für die Selbst­be­frie­di­gung. Was lag al­so nä­her, als den E‑Stim Wand & Vi­bra­tor ein­fach mit in die Wan­ne zu neh­men und dort die an­de­re Funk­ti­on ein­mal aus­zu­pro­bie­ren? Ich hat­te mir et­was an­spre­chen­de Lek­tü­re mit­ge­nom­men und es mir in der Ba­de­wan­ne be­quem ge­macht. Nach­dem ich in Stim­mung war, soll­te der Vi­bra­tor zum Ein­satz kommen.

Ich leg­te al­so mei­ne Bei­ne auf die Rän­der der Ba­de­wan­ne und führ­te den Vi­bra­tor lang­sam in mich ein. Das war gar nicht so ein­fach, da der Vi­bra­tor doch ei­nen recht or­dent­li­chen Um­fang hat und ich et­was aus der Übung war. Doch Ent­span­nung, Zeit und schö­ne Ge­dan­ken hal­fen, den Vi­bra­tor an Ort und Stel­le zu be­kom­men. Im Was­ser dann noch die rich­ti­gen Tas­ten zu tref­fen war eben­falls nicht ein­fach, wird aber mit mehr Übung mit Si­cher­heit ein­fa­cher wer­den. Die Vi­bra­tio­nen wa­ren an­ge­nehm in­ten­siv, aber nicht aus­rei­chend, um da­mit zum Hö­he­punkt zu gelangen.

Da­für war die Elek­tro-Sti­mu­la­ti­on für mich ein ech­tes No­vum. Das Krib­beln und Kit­zeln in mir brach­te mich rich­tig in Stim­mung. Da lei­der kein an­de­rer Vi­bra­tor zur Hand war, muss­te ich dann mei­ne Hand nut­zen, um mich selbst zum Hö­he­punkt zu brin­gen. Als mei­ne Mus­keln sich da­bei um den im­mer noch in mir ste­cken­den Vi­bra­tor schlos­sen, in­ten­si­vier­te sich das Pul­sie­ren in mei­nem In­ne­ren noch­mals. Es ver­stärk­te mei­nen Hö­he­punkt und ließ mich spür­bar er­schöpft zurück.

Den E‑Stim Wand & Vi­bra­tor anal nut­zen? Ich de­fi­ni­tiv nicht

In der Be­schrei­bung des Her­stel­lers kann man le­sen, dass man den E‑Stim Wand & Vi­bra­tor so­wohl va­gi­nal als auch anal ein­set­zen kann. Ich bin jetzt grund­sätz­lich ana­len Spie­len ge­gen­über nicht ab­ge­neigt und ha­be auch selbst ei­ni­ge Sex­t­oys für ge­nau die­sen Be­reich, aber den­noch ha­be ich mich nicht ge­traut, den E‑Stim Wand & Vi­bra­tor anal zu nutzen.

Er ist mir – schlicht und ein­fach ge­sagt – ein­fach zu dick im Durch­mes­ser. Ich ken­ne hier mei­ne Gren­zen ganz gut und weiß, dass ich das nicht schaf­fen wür­de. Grund­sätz­lich kann ich mir al­ler­dings vor­stel­len, dass so­wohl die Vi­bra­tio­nen als auch die E‑­Stim-Funk­ti­on auch in der Hin­ter­tür für er­heb­li­chen Spaß sor­gen dürf­ten. Da­für ist das Ge­rät al­ler­dings ein­deu­tig zu dick für mich.

Mein Fa­zit: Grund­sätz­lich mehr als befriedigend

So­wohl op­tisch als auch von der Hap­tik her macht das Sex­spiel­zeug ei­nen sehr gu­ten Ein­druck auf mich. Der Ak­ku ist aus­rei­chend groß, so dass das Spiel­zeug ei­ni­ge Ma­le im Ein­satz sein kann, ehe es auf­ge­la­den wer­den muss. Et­was är­ger­lich ist das für mich neu­ar­ti­ge Ste­cker-De­sign, weil ich nun ein wei­te­res La­de­ka­bel in der Schub­la­de ver­stau­en muss. So­wohl der Auf­la­ge­kopf als auch der Vi­bra­tor selbst füh­len sich sehr an­ge­nehm an und sind ein­fach zu reinigen.

Nun aber zum Wich­tigs­ten: Für die se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on ha­be ich bis­her nur we­ni­ge Ge­rä­te ge­fun­den, wel­che ei­nen ähn­lich gu­ten Ef­fekt hat­ten. Ich kann mir zu­dem gut vor­stel­len, dass man mit ei­nem Part­ner das Sex­t­oy bes­tens nut­zen kann, da die gro­ße Auf­la­ge­flä­che da­für sorgt, dass der Part­ner den Kitz­ler oh­ne Schwie­rig­kei­ten fin­den und tref­fen kann.

Der Vi­bra­tor ist er­hält­lich bei ori​on​.de und im gut sor­tier­ten Fach­han­del für 89,95 Eu­ro (UVP).

Der Elektroschocker: Massagestab E-Stim Wand & Vibrator im TestAr­ti­kel­de­tails:

  • Ge­samt­län­ge 23,1 cm
  • Schaft Ein­führ­län­ge 9 cm, Ø max. 4 cm
  • Kopf 3,7 cm lang, Ø 4,5 cm• Wie­der­auf­lad­ba­rer lu­xu­riö­ser Mas­sa­ge­stab mit E‑Stim.
  • Beid­sei­tig ver­wend­bar: Mas­sa­ger und Vi­bra­tor in einem.
  • Viel­sei­tig be­spiel­bar: Be­weg­li­cher Mas­sa­ge­kopf und ge­schwun­ge­ner Schaft/​Griff für ab­wechs­lungs­rei­che Ganzkörper‑, ge­ziel­te Lust­punkt- und tief­grei­fen­de Intim-Massagen.
  • E‑Stim und Vi­bra­ti­on: Al­les in ei­nem Toy – du brauchst kein zu­sätz­li­ches Reizstromgerät.
  • 2 Mo­to­ren: Ei­ner im Mas­sa­ge­kopf, ei­ner im Schaft/​Griff.
  • Elek­tro­sti­mu­la­ti­on in 10 Mo­di: Nie­der- und mit­tel­fre­quen­ten Strom­im­pul­se für tie­fes woh­lig pul­sie­ren­des Krib­beln in­nen und außen.
  • 10 Vi­bra­ti­ons­mo­di: Für ab­wechs­lungs­rei­ches zu­sätz­li­ches Verwöhnen.
  • Ein­fa­che Be­die­nung: E‑Stim und Vi­bra­ti­on se­pa­rat und kom­bi­niert steu­er­bar – ganz be­quem per Knopfdruck.
  • Si­li­kon mit Soft Touch Tex­tur: Für leich­tes Ein­füh­ren und op­ti­ma­les Bespielen/​Massieren.
  • Lie­fer­um­fang: 1 x wie­der­auf­lad­ba­rer E‑Stim Wand & Vi­bra­tor von Xou­X­ou. In­klu­si­ve USB-Ladekabel.

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