“Die Schwarte war aber lecker”: Wer röstet meinen Penis?

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
„Die Schwarte war aber lecker“: Wer röstet meinen Penis?
"Die Schwarte war aber lecker": Wer röstet meinen Penis?
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Rösten bis die Schwarte kracht

Savage Ö. (41) gilt allgemein als Kenner der eigenen Männlichkeit. So kam es, wie es kommen musste. Beim gemeinsamen Grillen am Mittwochabend mit einigen Freunden lag nicht nur die Gurke auf dem Tisch, sondern auch ein als allseits bekanntes Fleischermesser mit langer Klinge. Was den braungebrannten Mann auf eine Idee brachte: Man möge ihm doch bitte den Penis kürzen. Mit eben jenem Messer. Und die Schwarte?


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"Die Schwarte war aber lecker": Wer röstet meinen Penis?Optional: Tomatensalat ohne Tintenfischringe

Was war passiert? Der Tomatensalat stand bereits fertig angemacht in der Küche. Eine Freundin war so gut und bereitete ihn zu. Calamares dazu gab es zum Glück nicht, wir erinnern uns noch ungern an die Geschichte mit den Tintenfischringen aus Vorhaut. Soweit sollte es heute nicht kommen. Auch wenn einige der anwesenden Herren schon in Gin-Tonic-Laune waren. Tonic übrigens ohne Zucker. Gekauft beim Inder des Vertrauens um die Ecke.

In die Gin Tonics schnitt Savage Gurkenscheiben hinein – und wohl beim Schneiden kam ihm die Idee, jemand der Anwesenden könne doch seinen Penis mit dem Messer etwas kürzen. Hierzu würde er seine Fleischpeitsche auch gleich vor Ort auf den Tisch legen. Was war der Hintergrund? Sein zu langes Gemächt? Dabei wissen wir doch alle, das Sex mit kleinem Penis auch geil sein kann. Daran konnte es also nicht liegen.

Knusprige Schwarte aus geröstetem Penis?

Es könnte sich hier um einen minderschweren Fall eines mittelmäßig ausgeprägten Feuerfetischs handeln, da der Protagonist dieser absurden wie bizarren Szene seinen Penis anschließend geröstet wissen wollte, wobei einer der Gäste mit seinem Zwischenruf “Die Schwarte ist aber lecker” für allgemeine Erheiterung zu sorgen pflegte.

Bei allem Spaß wollen wir hier natürlich nicht vergessen, dass es tatsächlich diesen Fetisch gibt (“Kannibalismusfetisch”), seine Geschlechtsteile aufgegessen zu wissen. Eronite berichtete bereits über einen solchen Fall in der Vergangenheit: ein Mann wünschte sich von seiner Kastratorin sogar, ihm ein Ei zu entfernen und dann mit einer heißen Nadel durchzustechen. Ob Savage Ö. auch diesem Fetisch frönt, ist allerdings unbekannt.

Wer testen möchte, welcher Fetischtyp er ist, klickt am besten hier.

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