Trau­er in der Por­no­bran­che: Col­ton Ford ist tot

Trauer in der Pornobranche: Colton Ford ist tot
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Moderne Callgirls: Aufbruch mit Stil, Selbstbestimmung & Diskretion

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Umgekehrte Reiterstellung

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Fauler Hund

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Hotcerise Pornos sind da!

Sex­bom­be des Mo­nats: Hot­ceri­se Por­nos sind da!

It's time to get hea­vy: Denn die Hot­ceri­se Por­nos sind ero­ti­scher Rock'n'Roll pur. Die hüb­sche Brü­net­te mit dem raf­fi­nier­ten Tat­too am Arm steht mu­si­ka­lisch auf die här­te­re Gang­art. Bei ihr wer­den Ramm­stein und Till Lin­de­mann als Mu­sik­ge­schmack an­ge­ge­ben. Ob die­se Mu­sik auch als Sound­track der Hot­ceri­se Por­nos ver­wen­det wird, gilt es herauszufinden.

Ein Nach­ruf auf das Le­ben und Wir­ken ei­ner Legende

Col­ton Ford – ein Na­me, der in der schwu­len Ero­tik­sze­ne wie ein Syn­onym für mas­ku­li­ne Sinn­lich­keit, Cha­ris­ma und Viel­sei­tig­keit steht. Am 19. Mai 2025 en­de­te das Le­ben des Man­nes, der au­ßer­halb der Bran­che als Glenn Sou­ke­si­an be­kannt war, auf tra­gi­sche Wei­se bei ei­nem Wan­der­un­fall. Ford wur­de 62 Jah­re alt. Mit sei­nem Tod ver­liert die Welt nicht nur ei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Dar­stel­ler, son­dern auch ei­nen ta­len­tier­ten Mu­si­ker, Schau­spie­ler und ei­ne in­spi­rie­ren­de Per­sön­lich­keit, die weit über die Gren­zen der Por­no­welt hin­aus ge­wirkt hat.

Erst An­fang März war der deut­sche Por­no­dar­stel­ler und Un­ter­neh­mer Mar­cel Bonn ali­as Tim Kru­ger ge­stor­ben (Ero­ni­te be­rich­te­te). Nur we­ni­ge Ta­ge da­nach wur­de be­kannt, dass auch Ro­man Mer­cu­ry tot ist (Ero­ni­te be­rich­te­te). Bei­de Män­ner wa­ren Mit­te 40. Nun er­wisch­te es auch de­ren Kol­le­gen Col­ton Ford.

Spä­ter Start, stei­le Kar­rie­re: Col­ton Fords Weg in die Erotikbranche

Col­ton Ford wur­de im Ok­to­ber 1962 in Pa­sa­de­na, Ka­li­for­ni­en, ge­bo­ren. Bis zu sei­nem Ein­stieg in die Ero­tik­bran­che führ­te er ein Le­ben ab­seits des Ram­pen­lichts. Erst im Jahr 2001, im Al­ter von fast 40 Jah­ren, wag­te er den Schritt ins Por­no­ge­schäft – ein Al­ter, in dem an­de­re be­reits an den Ru­he­stand den­ken. Doch ge­ra­de die­ser spä­te Ein­stieg ver­lieh ihm ei­ne be­son­de­re Rei­fe und Aus­strah­lung, die ihn schnell zu ei­nem Pu­bli­kums­lieb­ling machte.

Sei­ne Kar­rie­re in der schwu­len Por­no­sze­ne dau­er­te be­ein­dru­cken­de 22 Jah­re – von 2001 bis 2023. Ford ar­bei­te­te mit re­nom­mier­ten Stu­di­os wie Fal­con Stu­di­os, Mus­tang, All Worlds und wei­te­ren Platt­for­men zu­sam­men und wur­de durch sei­ne mas­ku­li­ne Prä­senz und sein pro­fes­sio­nel­les Auf­tre­ten zu ei­nem der ge­frag­tes­ten Dar­stel­ler sei­ner Zeit.

Aus­zeich­nun­gen und Hö­he­punk­te: Col­ton Ford als preis­ge­krön­ter Performer

Trauer in der Pornobranche: Colton Ford ist tot
Trau­er in der Por­no­bran­che: Col­ton Ford ist tot

Be­reits zwei Jah­re nach sei­nem De­büt wur­de Col­ton Ford mit dem be­gehr­ten GayVN Award als „Gay Per­for­mer of the Year“ aus­ge­zeich­net – ge­mein­sam mit sei­nem Kol­le­gen Mi­cha­el Bran­don. Auch der Grab­by Award für die bes­te Grup­pen­sze­ne in „Con­que­r­ed“ (2002) zählt zu sei­nen Tro­phä­en. Sei­ne Fil­mo­gra­fie um­fasst zahl­rei­che Pro­duk­tio­nen, die heu­te als Klas­si­ker der schwu­len Por­no­gra­fie gelten.

Was Ford von vie­len sei­ner Kol­le­gen un­ter­schied, war sein pro­fes­sio­nel­ler Um­gang mit sei­ner Kar­rie­re. Er ver­stand es, sei­ne Se­xua­li­tät mit ei­ner na­tür­li­chen Selbst­ver­ständ­lich­keit zu zei­gen, die so­wohl au­then­tisch als auch an­zie­hend wirk­te. Sei­ne Fil­me wa­ren ge­prägt von Lei­den­schaft, Re­spekt und ei­ner spür­ba­ren Lust am Spiel mit der Kamera.

Mehr als nur Por­no­star: Col­ton Ford als Mu­si­ker und Schauspieler

Col­ton Ford war nicht nur ein Star vor der Ka­me­ra, son­dern auch ein be­gab­ter Mu­si­ker und Schau­spie­ler. Schon in den 1990er Jah­ren war er als Sän­ger ak­tiv und ar­bei­te­te mit nam­haf­ten Pro­du­zen­ten wie Fran­kie Knuck­les zu­sam­men. Nach sei­nem Aus­stieg aus der Por­no­bran­che wid­me­te er sich ver­stärkt sei­ner Mu­sik­kar­rie­re und ver­öf­fent­lich­te meh­re­re Al­ben und Sin­gles, dar­un­ter „Tug of War“ (2008), „Un­der the Co­vers“ (2009), „The Way I Am“ (2013) und das EP „Next Chap­ter“ (2015).

Sein Song „Si­gned, Sea­led, De­li­ver­ed“ mit Pep­per Mas­hay schaff­te es 2004 auf Platz 9 der Bill­board Dance Club Songs. Ford war re­gel­mä­ßig auf in­ter­na­tio­na­len Büh­nen zu se­hen und trat un­ter an­de­rem im Rah­men von Cyn­di Lau­pers True Co­lors Tour auf. Sei­ne Mu­sik be­weg­te sich zwi­schen Dance, House und Pop – im­mer mit ei­ner per­sön­li­chen No­te und ei­ner kraft­vol­len Stim­me, die un­ter die Haut ging.

Auch als Schau­spie­ler mach­te sich Ford ei­nen Na­men. In der TV-Se­rie „The Lair“ spiel­te er die Rol­le des She­riff Trout in 28 Epi­so­den und war in Fil­men wie „The Next Best Thing“ (mit Ma­don­na) oder „An­o­ther Gay Se­quel: Gays Go­ne Wild!“ zu se­hen. Sein künst­le­ri­sches Ta­lent zeig­te sich zu­dem auf der Thea­ter­büh­ne, et­wa in der Off-Broad­way-Pro­duk­ti­on „Litt­le House on the Ferry“.

Per­sön­li­che Kri­sen und Come­back: Col­ton Ford als Kämpfer

Das Le­ben von Col­ton Ford war nicht frei von Rück­schlä­gen. Nach dem Tod sei­ner Mut­ter und ei­ner schmerz­haf­ten Tren­nung zog er sich zeit­wei­se aus der Öf­fent­lich­keit zu­rück. Doch wie so oft in sei­nem Le­ben fand er die Kraft, wie­der auf­zu­ste­hen. Wäh­rend der Co­ro­na-Pan­de­mie schrieb er das EP „Unity“, das sich the­ma­tisch mit Zu­sam­men­halt, in­ne­rer Stär­ke und Frei­heit aus­ein­an­der­setzt. Sein letz­tes Al­bum „Per­mis­si­on“ (2023) be­han­del­te The­men wie Lust, Lie­be und Un­treue – ehr­lich, di­rekt und vol­ler Emotionen.

Ford war ein Mann, der sich im­mer wie­der neu er­fand und nie da­vor zu­rück­schreck­te, neue We­ge zu ge­hen. Sein Mut, sich auch in schwie­ri­gen Zei­ten selbst treu zu blei­ben, mach­te ihn zu ei­ner In­spi­ra­ti­on für vie­le Fans und Kollegen.

Ein tra­gi­sches En­de: Der Tod von Col­ton Ford

Am 19. Mai 2025 en­de­te das Le­ben von Col­ton Ford bei ei­nem Wan­der­un­fall in Palm Springs, wo er zu­letzt leb­te. Die Nach­richt von sei­nem plötz­li­chen Tod lös­te in der Com­mu­ni­ty gro­ße Be­stür­zung aus. Freun­de und Weg­ge­fähr­ten wie Tim Wood und Chi Chi La­Rue äu­ßer­ten ih­re Trau­er in emo­tio­na­len Bei­trä­gen in den so­zia­len Me­di­en. Ford wird als warm­her­zi­ger, hu­mor­vol­ler und hilfs­be­rei­ter Mensch be­schrie­ben, der im­mer ein Lied im Her­zen trug und des­sen Lä­cheln un­ver­ges­sen bleibt.

Ver­mächt­nis: Col­ton Ford als Iko­ne der schwu­len Kultur

Col­ton Ford hin­ter­lässt ein be­ein­dru­cken­des Ver­mächt­nis. Er war mehr als nur ein Por­no­star – er war ein Künst­ler, der Gren­zen über­schritt und sich nie auf ei­ne Rol­le re­du­zie­ren ließ. Sei­ne Of­fen­heit, sei­ne Au­then­ti­zi­tät und sein En­ga­ge­ment für die LGBTQ+-Com­mu­ni­ty mach­ten ihn zu ei­ner Iko­ne, die weit über die Ero­tik­sze­ne hinausstrahlte.

Sein Le­ben zeigt, dass es nie zu spät ist, neue We­ge zu ge­hen und sei­ne Träu­me zu ver­wirk­li­chen. Col­ton Ford bleibt un­ver­ges­sen – als Sinn­bild für Männ­lich­keit, Lei­den­schaft und Krea­ti­vi­tät. Sein Ein­fluss auf die schwu­le Kul­tur und die Ero­tik­bran­che wird noch lan­ge nachwirken.

Col­ton Ford – Ein Le­ben vol­ler Lei­den­schaft, Mut und Inspiration

Mit Col­ton Ford ver­liert die Welt ei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Men­schen, des­sen Le­bens­weg vie­len als Vor­bild die­nen kann. Er hat ge­zeigt, dass man sich nicht ver­ste­cken muss, dass man zu sich ste­hen und sei­ne Lei­den­schaf­ten le­ben darf – egal, was an­de­re den­ken. Sei­ne Fil­me, sei­ne Mu­sik und sein Cha­ris­ma wer­den wei­ter­le­ben und neue Ge­ne­ra­tio­nen inspirieren.

Col­ton Ford: Ein Na­me, der für Ero­tik, Kunst und Au­then­ti­zi­tät steht. Ein Mann, der sein Le­ben in vol­len Zü­gen ge­nos­sen hat – und der uns lehrt, es ihm gleichzutun.

Ti­tel­fo­to: In­sta­gram / therealcoltonf

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