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Das BeichthausDeine Sünden brauchen Absolution. Bitte darum und sie wird dir erteilt, wenn du Abbitte leistest und in unserem Beichthaus die Beichte ablegst. Wir haben keine Angst vor noch so perversen Geständnissen.

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Was sage ich über meine geliebte Mutter?

Meine Mutter, was sage ich über meine hochgeschätzte geliebte Mutter? Sie ist eine sehr attraktive 40-jährige Dame; 1,70 m groß, kurze dunkle Haare und einen sehr ansehnlichen schlanken Körper und meine Mutter macht Massagen und zwar Erotische. Ich finde das nicht entsetztlich, ganz im Gegenteil, ich finde das sogar ziemlich ehrfurchtgebietend. Nicht alle Frauen würden das machen, wären dazu bereit sich, wenn man so will, hinzugeben und meine Mutter macht Dieses auch bei Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, sprich Behinderten oder entstellten Menschen; vorwiegend Männer. Auch ältere Senioren sind dabei. Meine Mutter geht tatsächlich in Seniorenheime und beglückt dort Pflegefälle, insoweitp Diese noch zu sexuellen Handlungen fähig sind und man glaubt gar nicht wie ausgeprägt das bei vielen Individuen der Fall ist in einem Ausmaß Den man Diesen gar nicht zugetraut hätte.
Ich finde das super und ich bin auch noch Altenpfleger und weiß deshalb was meine Mutter dort leistet. Sie hat diesen Beruf früher auch mal ausgeübt bis sie halt auf die Idee kam den Pflegekasak auszuziehen und Klienten nackt zu bedienen. Meine Mutter hat darüber mit mir gesprochen und wir sprechen auch ganz offen und locker drüber und (und jetzt wird es etwas schräg oder schwierig) meine Mutter hat mir tatsächlich angeboten an mir eine Massage durchzuführen. Das hat mich erstmal ein bißchen überfordert und sprachlos gemacht als meine Mutter mir das angeboten hatte und sie sah mir das auch an weil ich wohl meinen Mund nicht mehr zubekam und ich wohl auch sichtlich geschockt aussah, was, wie ich zugeben muß, auch der Fall war.
Ich liebe meine Mutter wirklich über alles, sie ist eine tolle Mutter, sehr liebevoll immer gewesen. Wir hatten zum Großteil ein sehr gutes Verhältnis über die Jahre bis zu meinem Erwachsenwerden hin und ich überlegte auch dass es womöglich Ein Fehler sein könne zu intim mit der eigenen Mutter zu werden und man vielleicht Grenzen überschreiten, Die man nicht überschreiten sollte, würde, dass man Dinge nicht rückgängig machen könne. Das man halt zuweit gehen könnte und die vertraute Beziehung halt kaputt machen könnte. Könnte, könnte und könnte. Nun, der Leser wird das vielleicht nachvollziehen können dass ich schon ein bisschen Bammel hatte.
Meine Mutter las diese meine Befürchtungen wohl auch schon in meinem Gesicht und versuchte ihr Bestes um Diese zu entkräftigen in dem sie meinte dass ich mir keine Sorgen machen solle, das es gut für uns sein würde und wir dann nur ein noch besseres und innigeres Vertrauensverhältnis haben könnten.
Ich war natürlich trotzdem skeptisch. Als wir das letzte Mal zusammen saßen kam das Thema wieder auf den Tisch da ich bis dahin, nachdem Angebot meiner Mutter, noch nicht darauf eingegangen war und sie mich halt nicht überfordern oder, im schlimmsten Fall, sogar nötigen wollte, ließ sie mir Zeit und wir sprachen an diesem Tag erstmal nicht mehr darüber. Dann saß ich halt doch wieder mit ihr zuhause bei ihr auf der Couch im Wohnzimmer und sie fragte mich, fasst schon nebenbei, ob ich mir das mit der Massage überlegt hätte, ob ich mir Gedanken darüber gemacht hatte? Wenn ich das nicht wollen würde wäre das auch völlig ok, ich solle es halt nur sagen; sie wäre auch nicht beleidigt, was ich auch glaubte. Meine Mutter ist sensibel und ehrlich. Sie ist gerecht und gerade heraus aber nicht betrübt über so eine Ausschlagung meinerseits. Diesmal wollte ich ihr aber eine Antwort geben und es ist nicht so dass ich die Vorstellung nicht ineressant fand und ich wußte auch gar nicht was genau geschehen würde wenn meine Mutter mir denn nun eine solche Massage zu gemüte führen würde. Mir war klar dass wir beide wohl nackt sein würden. Aber das wäre wohl kein Problem. Wir sind Mutter und Sohn und haben uns natürlich gegenseitig schon nackt gesehen; das wäre nun nichts Neues. Meine Mutter machte dann etwas sehr Schlaues, sie schaute mich freundlich an und fragte mich ob ich es mir vorstellen könne das wir uns küssen würden und zwar intim, offen und auch feucht. Meine Mutter sprach nicht von einem Zungenkuss aber sie suggerierte genau das natürlich. Ist das nun schon ein Tabubruch? Ich hörte dass es Kulturen gibt in Denen die Mutter dem Kleinkind die Nahrung mit der Zunge in dessen Mund gibt; also füttern mit Zungenkuss, wenn man so will aber das mit meiner Mutter war schon was Anderes; vielleicht versuchte ich mir das nur selber schön zu reden (oder wie man es ausdrücken mag) indem ich das enttabuisierte. Ich nickte aber zu diesem Angebot und meine Mutter sagte noch dass es auch völlig in Ordnung wäre wenn ich das nicht wollen würde. Wenn sich das für mich irgendwie unangenehm anfühlen würde oder ich mich schlecht fühlen würde solle ich das sofort sagen und es wäre alles in Ordnung. Ich nickte das ab und konnte es mir im selben Moment nicht vorstellen das meine Mutter das wirklich so machen würde; ich traute meiner Mutter nicht zu dass sie, um das Kind beim Namen zu nennen, mir ihre Zunge in den Mund stecken würde.
Wie gesagt, ich gab ihr zu verstehen dass ich bereit wäre es zu versuchen, schaute ihr in die Augen und schloss diese dann. Ich hielt mich zurück, hatte meinen Mund nicht ganz zu und wartete halt auf ihre Lippen. Ihre kamen, auch sie hatte den Mund nicht ganz zu wie ich sofort bemerkte und als ich dann direkt ihre Zungenspitze fühlte Die nicht nur meine Lippen berührte sondern tatsächlich direkt richtig in meinen Mund eindrang war ich auch kurz erschrocken. Wie gesagt, ich hatte es ihr nicht zu getraut und wurde nun Eines Besseren belehrt. Meine Mutter bekam sicherlich mein kurzes Zögern mit da ich aber fasst sofort auch selber aktiv wurde und ihre Zunge mit der Meinen direkt annahm und wir uns trafen, so einen intimen Kontakt hatten und es mich auch direkt richtig erregt hat nahm meine Mutter das als Einverständnis und wir knutschten richtig miteinander rum für ein paar Sekunden.
Dann beendeten wir wieder den Kuß und öffneten beide auch ziemlich gleichzeitig unsere Augen wieder. Meine Mutter sah mich mit einer Mischung aus Lächeln, Sorge, Neugier und freudiger Erwartung an - letztendlich wird sie es einerseits als Frau und im Besonderen natürlich auch als Mutter gespürt haben dass ich davon angetan worden war. Ich brachte nur ein Wow heraus.
Hat es Dir gefallen? Fragte sie und ich deutete ein Nicken an. Und mir fiel auf und das war die ganze Zeit, seid sie mir die Massage zum ersten Mal angeboten hatte, ein großes Problem, meine Sorge deswegen, dass ich wirklich Angst davor hatte dass mir diese Massage zu gut gefallen würde und meine Mutter mitbekommen könnte dass ich halt erregt war. Denn das ist so ein großer Tabubruch für mich gewesen: Meine Mutter durfte nicht meine Erektion sehen. Mich nackt sehen: klar; mich aber geil sehen, erregt: das durfte gar nicht sein und diesen Komplex, diese Angst spürte ich gerade verpuffen, genaugenommen in dem Moment in dem wir beide wirklich bewußt und mit beiderseitigem Einverständnis mit einander rumleckten. Meine Mama und ich. Ich hatte einen Ständer, ich schaute von meiner Mutter weg, auf meine Hose; ich sah die Beule dort und bildete mir auch ein das mein Ständer auch für jeden anderen zugegenen Menschen deutlich erkennbar sein mußte, also auch für meine Mutter aber ich fand es auf einmal ok und das entspannte mich richtig. Tatsächlich wollte ich sogar dass meine Mutter es sieht.
Es war echt schön Mom, sagte ich, es hat mich sogar ganz schön erregt, auch komisch...fügte ich hinzu. Ich sah meine Mutter nicht an, beobachtete nur ihre Hand, die sie auf meinen Bauch gelegt hatte und nun, ich konnte es kaum glauben, legte sie ihre Hand ziemlich schnell einfach so zwischen meine Beine und drückte meinen steifen Penis durch meine Jeanshose.
Schön, kommentierte meine Mutter das nur und ich wurde innerlich fasst verrückt. Das war irgendwie so falsch aber andererseits auch so reizvoll.
So viel zu der Einführung der Geschichte. Ich arbeite in einem Pflegeheim, ziemlich klein, 42 Bewohner, auf dem Land. Ein überschaubares Haus und auch ziemlich tolerant wobei man ja denkt dass es auf dem Land konservativ, altmodisch und geistig beengend zugeht...hörte ich schon von ländlicher Idylle. In diesem Heim in dem ich als Altenpfleger meinen Dienst tue ist das nicht so. Meine Mutter tut hier auch ihren Job mit ihren erotischen Massagen. Jeder weiß das hier, auch meine Arbeitskollegin, die Nina, Die wiederum auch in dem Massagesalon arbeitet in Dem auch meine Mutter ihren Dienst tut aber da Nina noch mehr als praktizierende Altenpflegerin tätig ist macht sie in diesem Salon nur wenige Stunden. Nina ist wirklich eine tolle junge Frau, 23 Jahre alt oder jung, lange dunkelblonde Haare, die sie eigentlich immer zum Zopf gebunden hat, einigermaßen zierlich und sie ist eine tolle Pflegekraft Die sehr emphathisch mit den Senioren umgeht und nebenbei auch noch erotische Dienste anbietet. Ich habe da wirklich Respekt vor. Ich weiß schliesslich was es heißt überhaupt Pflege an alten Menschen zu leisten oder mit psychisch veränderten Patienten zu tun zu haben. Nina und letztendlich auch meine Mutter verfügen ebenfalls über diese Erfahrung und andererseits bekommen sie es auch noch hin ihre intimen Dienste an zu bieten.
Nina hat auch einen Partner in ihrem Alter, Der das toleriert und wie er sagt und wie sie sagt, nicht eifersüchtig sei. Und es klingt glaubwürdig. Marcel, der Freund von meiner Mutter ist da genauso; Marcel ist übrigens auch in meinem Alter, sogar ein Jahr jünger - 19 Jahre alt. Man könnte jetzt denken dass meine Mutter auf junge Männer steht aber das hat damit nichts zu tun. Marcel ist halt sympathisch und zärtlich und er hat nicht mal geschockt oder entsetzt und schon gar nicht eifersüchtig reagiert als meine Mutter mit ihm über mich gesprochen hat (wie sie mir sagte) und das wir uns geküßt hatten und sie meine Erektion gefühlt hatte. Und er fand es auch als tolle Idee das meine Mutter mich massieren wolle. Auch Nina, mit der ich viel spreche auch über intime Dinge fand das toll. Ich habe immer gedacht dass es das totale Tabu wäre. Weil es ist ja nicht so weit von Inzest entfernt. Ich habe Nina noch nie gefragt und sie hatte es auch noch nie von sich aus zur Sprache gebracht aber ich glaube nicht das sie ein Problem damit hätte auch mir eine Massage zu geben. Ich glaube ich bin bis jetzt auch immer zu schüchtern gewesen das mal an zu sprechen aber ich mag sie sehr und ja ich hätte natürlich auch Lust drauf.
Jedenfalls saßen wir nun da um 6 Uhr in der Früh, Nina, ich und zwei Pflegehelferinnen noch um dann um spätestens zwanzig nach mit der Grundpflege zu beginnen. Ich bin ungewöhnlich still gewesen an diesem Morgen. Gut, ich bin grundsätzlich eher ein introvertierter Mensch aber heute war ich auffällig für mich und schaute auch niemanden an, war auch für mich. Nina fragte mich ob alles klar sei und ich schaute sie nur kurz an, klar, schon. Heute nachmittag bin ich am Salon Nina sprach ich offen. Sie bekam große Augen, ach heute? Schön...freust Du Dich drauf?
Ich zuckte nur mit den Schultern, geht so.
Freust Du Dich nicht? meinte sie ernst und besorgt.
Doch, irgendwie schon aber es ist mir auch mulmig, ich bin schon auch etwas aufgeregt, nervös weil, naja, es ist ja schon ein bisschen was das den Grund dazu gibt.
Alles kann nichts muß Michael, sagte Nina, die beiden anderen Damen, Die beide etwas älter waren, nickten das auch ab und Nina brachte das einfach so locker als wäre damit alles gesagt. Ich war schon besorgt weil ein alles kann nichts muss ist bezüglich auf Intimitäten mit der eigenen leiblichen Mutter austauschen, mit ihr körperlich werden, sich von ihr massieren lassen, ihr möglicherweise auch etwas zurück geben, denn natürlich lies meine Mutter sich von ihren Klienten auch anfassen and den Brüsten und auch an der Vagina und ich...aber langsam, ich machte mir schon zuviel den Kopf, war am grübeln, meine Neurose, das kannte ich so von mir und dann hatte Nina auch recht denn in ihrem alles kann und nichts muß lag auch eine erfrischende Leichtigkeit, die besagte dass es nicht wirklich viel Sinn machte sich bis zu dem Zeitpunkt der Massage mir Gedanken über Diese zu machen.
Der Dienst war dann ok, es gab nichts Besonderes. Ich hatte auch während des Dienstes nicht viel Kontakt zu meiner Kollegin. Wir sprachen in der Pause noch etwas miteinander und es wurde schneller Feierabend als wir gucken konnten.
Der Massagesalon war eine halbe Stunde zu Fuß entfernt vom Pflegeheim und Nina nahm mich in ihrem Wagen mit. Sie würde heut nicht dort arbeiten aber meine Mutter würde mich wohl erwarten in nicht all zu langer Zeit.
Ein schöner kleiner Salon mit einer Art Foyer als Eingangsbereich. Dort nur eine Couch befindlich auf der die Klienten warteten bis die jeweilige Masseurin empfing. Ich hatte ein Gefühl der Nervosität aber nicht nur; ich empfand Vorfreude, ein tiefes Vertrauen da ich gleich meine Mutter sehen/treffen würde. Ich mußte nicht lange warten, meine Mutter kam aus der Bürotür, sie trug einen blauen seidenen Bademantel, begrüßte mich strahlend und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich wußte so ungefähr wie das Procedere ablief: Ein Klient kam, meisst nachdem er sich telefonisch angemeldet hatte, die Meissten waren eh Stammkunden; nur selten fand sich spontan jemand ohne Voranmeldung ein und klopfte an die Tür. Der Klient setzte sich dann auf das Sofa, meine Mutter oder Nina, meine Arbeitskollegin begrüßten den Klienten, die Karte oder Bargeld wurde gezückt und an die Masseurin gegeben, nachdem kurz abgesprochen wurde was denn gemacht werden solle. Tatsächlich gab es auch Kunden Die nur eine ganz normale Rückenmassage wollten. All Dieses war nun aber nicht nötig da ich mich ganz auf meine Mutter, der Profi, verliess und einfach alles auf mich zu kommen lassen wollte.
Ich war eh steif und schüchtern und tatsächlich auch ein bischen ängstlich; ich versuchte mir zwar die ganze Zeit, wieder und wieder ins Gedächtnis zu rufen dass das doch meine Mutter sei und nichts Schlimmes hier dran sein könne aber so richtig richtig half mir das dann doch nicht.
Und, sollen wir anfangen? Fragte mich meine Mom, ich nickte nur tonlos ganz leicht mit dem Kopf, meine Mutter stand auf, nahm meine Hand und führte mich weiter in den Salon rein und zwar in das Badezimmer, indem eine Badewanne, eine Dusche und eine recht große Luftmatratzte auf dem Boden sich befand und daneben eine große Holzschüssel mit Öl.
Meine Mutter stellte sich mir gegenüber und sprach ganz zärtlich und lieb. Also Michael, ich ziehe mich erstmal aus, dann ziehe ich Dich aus, dann gehen wir erst unter die Dusche, dort komme ich Dir schon mal ein bisschen näher, danach steigen wir in die Badewanne, wo wir uns noch ein bischen näher kommen können und beim dritten sich näher Kommen folgt die eigentliche Massage auf der Matratzte, sie zeigte auf die Luftmatratze, ok?
Ja, ok, ich bin tatsächlich dmoch ein bischen aufgeregt Mom, weil nun, das ist hier schon heftig oder?
Wie gesagt Michael, alles was Dir nicht gefällt was ich mache sagst Du mir bitte sofort oder wenn ich spüre das Dir was unangenehm ist lasse ich es auch von selber, du brauchst da wirklich keine Bange zu haben ok?
Ich nickte nur und meine Mutter öffnete nun die Schleife von ihrem Bademantel, machte Diesen auf, hübsche schwarze Dessous kamen zum Vorschein. Meine Mutter liess den Bademantel von sich abgleiten, fing ihn leichtfertig mit den Fingern ab um ihn dann etwas weiter zur Seite fliegen zu lassen. Öffnete dann ihren BH am Rückenverschluß, ihre mittelgroßen strammen Brüste kamen zum Vorschein, die ich natürlich nicht das erste Mal zu sehen bekam aber jetzt und das machte es dann schon zu etwas Besonderem und Ungewöhnlichem und vielleicht auch irgendwie Erschreckendem, diesmal sah ich sie weil meine Mutter sie mir präsentierte...so ein bischen als wenn sie mich anmachte und im Gewissen Sinne tat sie das ja auch.
Meine Mutter sah mich wissend grinsend an, liess sich nicht stören und machte sich gleich daran auch den Slip hinuntergleiten zu lassen. Und jetzt entdeckte ich wirklich etwas dass ich zum erste sah oder es fiel mir jetzt erst auf. Meine Mutter war nicht ganz rasiert, wie das ja die meissten Frauen heute sind um nicht zu sagen alle, sie hatte eine gepflegte leicht gestutzte Intimfrisur; das gefiel mir, ich mag das tatsächlich irgendwie lieber bei Frauen als Kahlschlag.
Nun stand meine geliebte sehr attraktive Mutter vor mir in voller Montur, völlig nackt, ohne ein Kleidungsstück das irgendetwas an ihrem zierlichen sehr hübschen Körper verbergen konnte so wie die Natur sie erschaffen hatte und gleich kam sie wieder einen halben Schritt näher an mich heran und machte sich an meinem Hemd zu schaffen. Ich hatte auf der Arbeit nur meinen Kasak ausgezogen und ein graues Hemd über mein drunter verbleibendes weißes T-Shirt, übergezogen. Nun öffnete meine Mutter wieder die Knöpfe, eins nach dem Anderen aber ziemlich flink waren ihre Hände, es dauert nicht lange bis sie die wenigen Knöpfe bis unter dem Bauch aufhatte; ich bewegte meine Arme ein bischen damit sie das Hemd von mir entfernen konnte. Dann half ich ihr noch bei meinem T-Shirt und stand auch gleich mit nacktem Oberkörper vor ihr. Meine Mutter liess es sich nicht nehmen, mit den Fingerkuppen, über meine behaarte Brust und den Bauch zu fahren während sie in die Knie ging um dann an meinem Gürtel zu gehen. Ich sah zu ihr runter, sie sah völlig positiv und offen irgendwie zu mir hoch, in mein Gesicht, ermutigend auch in meine Augen, fix hatte sie die Schnalle geöffnet, machte den Knopf auf, den Verschluß zog sie runter, die Jeans glitt fasst von selbst runter, ich hob die Füße eher unbewußt. Jetzt trug auch ich nur noch meinen Schlüpfer und ein paar Socken. Meine Mutter ihr Blick traf eben meinen Intimbereich. Sie legte kurz ihre Handfläche genau darauf und schaute mich verschmitzt von unten an. Ich war doch schon ziemlich aufgeregt und es geschah nun auch nichts also ich bekam keine Erektion und darüber war ich irgendwie auch beruhigt. Meine Socken waren auch schnell von meinen Füßen abgezogen, der Schlüpfer runter und ich stand genauso nackt vor meiner Mutter, wie sie vor mir, sie nahm wieder meine Hand und zog mich unter die Dusche.
Ich war völlig passiv, fühlte mich hilflos und wirklich komisch; ich wußte wirklich gar nicht was ich machen sollte. Während ich diese Zeilen schreibe fühle ich das wieder. Ich weiß nicht ob ich ein Kontrollfreak im Leben bin, so generell (ich glaube eher nicht, partiell vielleicht), hier unter der Dusche, während ich meine Mutter nur wie ein irgendwie unbeteiligter Zeuge beobachtete wie sie eine Plastikflasche nahm, auf diese drückte, durchsichtiges Gel heraustrat, in ihre Handfläche und sie anfing mich zu waschen, meine Brust. Es fühlte sich toll an. Meine Mutter hat, nebenbei bemerkt, wirklich sehr weiche Hände. Frauen haben meisstens weichere Hände als Männer, das ist ihre Natur und das ist auch gut so aber meine Mutter hatte noch mal speziell extraweiche Hände und sie waren flink und gleichzeitig vorsichtig. Ich dagegen bin eher tollpatschig würde ich sagen und gar nicht so geschickt (das habe ich wahrscheinlich von meinem Vater geerbt; von meiner Mutter jedenfalls sicherlich nicht).
Meine Mutter kam etwas näher, drückte sich an mich, ich fühlte ihre körperliche Wärme, ihre weichen Brüste und merkte eindringlich dass das so das wirklich erste Mal war. Ich erinner mich an keine zuvor erlebte Situation in der ich meine Mutter ihre Brust so nah an meinem Oberkörper fühlte. Meine Mutter sah mich an, ihre Hände lagen auf meinen Schultern, sie massierte mit dem Schaum meinen Nacken und meine Schultern, hin und her, sah mich an, kam noch näher, ich beugte mich ganz eben, eher unbewußt, etwas zu ihr runter und bevor ich so richtig begriff küssten wir uns wieder und es fühlte sich vertraut an und diesmal auch nicht zaghaft. Wenn ich beim ersten Mal auf ihrer Couch in ihrem Wohnzimmer noch erschrocken und überfordert war, reagierte ich jetzt anders. Und es fühlte sich wunderschön an, wie wir miteinander rumknutschten und ich hasse diesen Ausdruck weil er das Wunder des erotischen Kuss trivialisiert und diesen erotischen Akt der Liebe, der Erotik und des Sex eher beleidigt, weil der Terminus "rumknutschen" der eigentlichen Aktion überhaupt nicht gerecht wird. Jedenfalls küßte ich meine Mutter und liess mich von ihr küssen und wir waren beide schamlos und frei dabei. Ich merkte ganz nebenbei wiie ihre eine Hand runtergeglitten war und meinen Penis berührt hatte Der auch wieder härter wurde und es gefiel mir; ich hatte es noch garnicht so richtig wahrgenommen aber ich hatte kein schlechtes Gefühl dabei. Wir küssten uns recht lange, spielten in unseren Mündern, die wir beide weit geöffnet aneinander mit unseren Lippen auf unsere Lippen gegenseitig drückten und unsere Zungen trafen sich, streichelten sich und waren einfach verspielt zärtlich zueinander. Und, ich sah es zwar nicht, fühlte aber wie meine Mutter ihre Hand meine Erektion in der Faust hatte und diese massierte. Den Schaft entlang, über die Eichel und wieder zurück. Meine Mutter holt mir einen runter dachte ich kurz. Wir gingen dann kurz auseinander und ich sah mir an wie es sich da unten abspielte...wirklich abgedreht.
Meine Mutter hatte mit der rechten Hand, zur Faust gebildet, meinen steifen Penis umfaßt und schob sie hoch und runter.
"Du kannst mich ruhig auch anfassen mein Schatz, wenn Du willst", sie blickte mir in die Augen, ganz lieb, "die meissten meiner Kunden fassen mich auch gerne an an den Brüsten oder auch an meiner Scheide und Du kannst Dich natürlich auch frei fühlen Michael". Was ich dann auch tat, wir küssten uns wieder und ich streichelte ihre Brüste, umfaßte sie, spielte mit ihren Nippen. Als Säugling werde ich das wohl auch schon mal gemacht haben, kam es mir in meinen Gedanken nebenbei, aber jetzt war ich erwachsen und die Sitation war wohl ganz anders.
Immer noch machte ich mir ein wenig Sorgen dass meine Mutter und ich zu weit gehen könnten. Ich wollte nicht diese tolle Beziehung Die ich mit meiner Mutter hatte gefährden oder strapazieren; hatte Angst dass das hier irgendwas kaputtmachen könnte zwischen uns. "Meine Bedenken habe ich schon", ich sah ihr besorgt in die Augen, "Du bist meine Mutter Mom".
"Und Die bleibe ich selbstverständlich auch Michael", lieb sah sie mich an, ganz vertraut, in ihren Augen war kein Unterschied zu sehen, nur tiefe Vertrautheit und ich versuchte mich nun auch wieder zu entspannen. "Und wenn Dir irgendwas unangenehm ist mein Sohn", meine Mutter betonte die meine Rolle zu ihr als Mutter ganz besonders, "dann sage es einfach und es ist alles in Ordnung. Habe keine Angst ok?" Ich nickte das nur ab; meine Mutter hatte mit ihrer Massage an meinem Geschlecht aufgehört, faßte meine Brust an, wusch mich dort irgendwie, ich faßte sanft an ihre linke Pobacke. Dann drehte meine Mutter die Dusche ab und führte mich hinaus zu einer bereitliegenden Luftmatratze und bat mich Platz zu nehmen.
"Es ist nun verschieden Michael, manche Kunden möchten erst den Rücken massiert haben, Andere bevorzugen wenn ich direkt vorne anfangen, mit Brust, Beine und Arme und es gibt auch Solche Die einfach wollen dass ihr ihnen das Glied massiere. Da lasse ich Dir die Wahl Michael." Meine Mutter schaute mich einfach nur einladend an. Mein Penis war inzwischen wieder halbwegs runtergekommen, was mir auffiel und ich hatte längst keine Hemmungen mehr. Das ich einst Bedenken hatte meine Mutter könnte mein steifes hartes eregiertes Glied sehen, ein No-Go, schien Ewigkeiten her zu sein. Was so ein intimer Kuss mit Zunge so alles ausmacht, dachte ich mir. Aber meine Mutter konnte wirklich gut küssen wie ich sagen muß und es fühlte sich toll an. Ich antwortete meiner Mutter nicht mit Worten sondern legte mich einfach auf den Rücken auf die Matratze und diese Behandlung, der Hauptteil, die Massage, fing an. Meine Mutter kniete sich zu mir, bediente sich aus einer Schüssel Die neben der Matratze stand und ließ das Öl auf mich herab; Oberkörper, Arme, Beine und auch mein Intimbereich waren ruckzuck glitschtig. Dann goß sie auch noch den Rest über ihren nackten Körper und legte sich schließlich auf mich und das war nun wirklich eine tolle Situation: meine Mutter glitt über mich wie auf einer Eisbahn. Ich hatte meine Mutter noch nie so nah an mich gespürt und es war wirklich ein sehr schönes und geborgenes Gefühl. Meine Mutter kam zur Ruhe, blieb nur auf mir liegen, schaute ein paar Sekunden tief in meine Augen und küßte mich wieder, ich machte schon automatisch meine Augen zu und meinen Mund auf. Dieser Zungenkuss dauerte nun eine gewisse Zeit, meine Mutter erhob ihr Gesicht schaute mich wieder an und fragte mich: "wie fühlt es Sich an, Michael, wenn Deine Mutter Dich so küßt und Dir die Zunge in den Mund schiebt?"
"Geil", sagte ich so kurz wie ehrlich, "der Umstand dass Du meine Mutter bist macht es sogar irgendwie noch reizvoller, vielleicht weil es irgendwie verboten ist.."
"Verboten?", grätschte meine Mutter rein.
"Na, es ist schon Inzest oder nicht wenn Mutter und Sohn sich so intim und erotisch küssen und Du merkst ja auch dass ich einen Ständer habe und das ist alles, naja, schon Grenzen-einreißend", sagte ich schon fasst salopp.
"Solange es uns beiden gefällt mein Junge, ist das auch nicht wirklich verboten."
Ich ging darauf nicht länger ein, meine Mutter erhob sich etwas von mir, fuhr zurück, in etwa an meinen Oberbeinen und wendete sich wieder meinem Penis zu. "Du hast wirklich einen sehr schönen Penis mein Schatz", sagte sie und nahm ihn wieder in die Hände, diesmal in beide und fing an mich zu massieren. Ich genosse die Massage einfach nur. Meine Mutter hatte so schön weiche Hände und es tat einfach nur so gut wie sie mein Glied verwöhnte, ich schloß die Augen und genoß. Dann spürte ich eine Veränderung und öffnete automatisch meine Augen; meine Mutter hatte die Augen geschlossen und hatte meine Eichel in den Mund genommen und lutschte halt dran wie ich spürte. Ich war erschrocken und zuckte auch merklich. Meine Mutter gab währenddessen Vollgaß und, wie könnte ich anders beschreiben, bließ mir einen, öffnete dann auch ihre Augen wieder, ohne mit ihrer nun oralen Penismassage auf zu hören und schaute in mein Wohl verdutzt aussehendes Gesicht. Sie nahm meine Erektion aus den Mund und schaute mich wohlwollend an, während sie wieder Hand anlegte "auch die orale Massage ist normal bei mir. Viele Kunden wollen das von mir und ich mache es wirklich auch gerne." Ich war schon noch etwas verdutzt und auch geschockt weil das nun wieder ein völliger Tabubruch war. Ich, als das Kind, dass ich wohl auch immer noch war, bin, mit zwanzig, wie auch immer, hielt meine Mutter natürlich auch irgendwie für unschuldig im Sinne von, ja, sie hat wohl schon Sex gehabt, sonst wäre ich als ihr Sohn nicht da aber sie hat sicherlich noch keine Schwänze gelutscht und jetzt erfuhr ich nicht nur dass das nicht stimmt sondern sah es auch direkt und spürte es vor allem wie meine Mutter nun meinen Penis in den Mund nahm und ihn lutschte. Wow, es fühlte sich großartig an.
Nach einer Zeit hörte sie wieder mit dem Blasen auf und legte sich wieder auf mich. Nun gab es die übliche Ganzkörpermassage. "Das ich mich auf meinen Kunden lege, zärtlich zu ihm bin, ich ihn küsse, wie auch Dich natürlich, naß, intim und mit Zungenschlag gehört für mich auch dazu, ist sogar der Mittelpunkt und auch das Wichtigste an einer solchen Massage, Michael."
Mich schockte es nicht mehr, ich reagierte nur mit einem Augen zu- und wieder aufmachen und versuchte zu nicken, schloß die Augen wieder ganz und liess es mit mir geschehen. Dann hörte ich ein "oh" von meiner Mutter und schlug die Augen wieder auf. "Hast Du es gemerkt Michael?" Meine Mutter schaute mich verschmitzt lächelnd an. "Was gemerkt Mama?"
"Ich habe Dich gerade aufgenommen mein Junge" Ich runzelte die Stirn, verstand es gar nicht, fühlte meinen Penis der sich ummantelt fühlte. Irgendwas passierte da unten.
"Was meinst Du Mom?"
"Michael", und meine Mutter sprach jetzt tatsächlich mit mir wie mit einem begriffsstutzigen Kind, "Dein Steifer ist in meine Scheide geglitten - wir schlafen gerade miteinander". Ich war noch mehr geschockt, begriff immer noch nur halbwegs, war erschrocken, wollte es auch nicht wirklich ganz wahrhaben, das war wohl glaube ich doch zuviel für mich. Ich schaute meine Mutter nur wohl fasst angstvoll mit geweiteten Augen an.
Meine Mutter schaute ganz lieb zurück während sie langsam ihr Becken bewegte und somit mit ihrer Vulva ganz sanft meine Erektion massierte "es ist alles in Ordnung mein Schatz, mach Dir nicht soviel Gedanken und Sorgen. Wir lieben uns körperlich, das ist überhaupt nichts Schlimmes. Es ist Sex mein Sohn"
Ich brauchte wirklich noch ein bischen länger um das alles hier zu akzeptieren. Nun waren wirklich alle Tabus gebrochen und Grenzen gesprengt. Ich hatte Sex mit meiner leiblichen Mutter, wir hatten Geschlechtsverkehr, kurz kam mir die Möglichkeit einer Schwangerschaft in den Geist aber ich war mir sicher das meine Mutter verhütete. Ein bisschen war ich auch tatsächlich schon deshalb erfreut weil meine Mutter meinen Penis in ihre Scheide hatte gleiten lassen ohne Kondom. Und so fand ich auch meine Sprache wieder.
"Ich kann es kaum glauben Mom, das ist so heftig. Gut das ich kein Kondom trage..das wäre irgendwie komisch finde ich."
Meine Mutter lachte tatsächlich während sie die Bewegungen mit dem Becken beschleunigte "wenn ich schon mit meinem Sohn schlafe, Michael, dann werde ich Dir sicher kein Kondom über Deinen Penis ziehen. Aber tatsächlich bestanden einige meiner Kunden schon drauf und vor allem deren Ehefrauen"
Während wir so miteinander Sex hatten und ich spürte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde dachte ich daran was meine Mutter wohl schon so alles mitgemacht hatte in ihrem Broterwerb. Ich war aber gar nicht entsetzt.
"Mama", ich schaute sie an, "ich komme gleich glaube ich"
Meine Mutter stellte die Bewegungen ein. "Soll ich weiter machen mein Schatz? Willst Du in mir kommen?"
"Wie sonst Mom?" Es war eh zu spät, meine Mutter hatte sich noch einmal ganz gering bewegt, spürte das mein Geschlecht zuckte und reagierte sofort indem sie sich noch etwas ausgiebiger mit dem Becken bewegte so dass ich einen wirklich schönen Orgasmus in ihrer Scheide hatte. Es war ein unbeschreibliches tolles Gefühl. Ich spritzte ab in die Scheide meiner Mutter, in ihrem Innern, dort wo ich als Säugling einst raus gekrochen gekommen bin.

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Sprich offen aus, was für ein Tabu du gebrochen hast und leiste Abbitte. Wenn du deine Beichte noch einmal durchliest, wirst du spüren, wie du dazu stehst. Manchmal wirst du dann von der Sünde ablassen. Und in anderen Fällen fordert sie dich vielleicht noch sehr viel mehr heraus. Natürlich kannst du auch im online-Beichthaus um Absolution bitten. Oftmals kommt die Absolution aber nicht ohne Preis. Vielleicht musst du bestimmte Dinge erfüllen, um dein Gewissen reinzuwaschen. Darauf musst du dich einstellen, wenn du sexuelle Beichten ablegen willst.

Lerne dich und deine geheimen Phantasien kennen

Der Beichtstuhl ist auch der richtige Ort, um über Dinge zu reden, die du bislang nur in der Phantasie erlebt hast. Der Gedanke an einen Seitensprung wird von der katholischen Kirche auch bereits als Sünde begriffen. Sexbeichten geben dir die Chance zu erfahren, wie du wirklich zu dieser Phantasie stehst und was du davon verwirklichen willst. Mit Intimbeichten kannst du etwas über dich selbst und über deine Beziehung herausfinden. Möglicherweise traust du dich nach einer Beichte auch, deinem Partner perverse Geständnisse zu machen. Diese können zum Ausgangspunkt für neue Abenteuer werden.

Das Beichthaus - Telefonsex

Sexuelle Beichten ablegen ist eine weit verbreitete Praxis. Auch Menschen, die nicht religiös sind, machen davon Gebrauch. Manche erzählen beispielsweise engen Freunden was für ein Tabu sie gebrochen haben. Allerdings wird man dabei selten so ausführlich wie bei einer echten Beichte. Schließlich könnte die Freundin ansonsten schmutzige Dinge über einen denken. Im online Beichthaus kannst du in aller Ausführlichkeit sexuelle Beichten ablegen, perverse Geständnisse machen und doch um Absolution bitten.

So gehst du am besten vor

Perverse Beichten ablegen ist nicht schwer. Notiere Dir einfach zunächst die wichtigsten Eckdaten deiner Erlebnisse. Dabei wirst du feststellen, dass dir immer mehr Details einfallen und sich der Bericht von selbst ausschmückt. Am Ende entsteht eine umfassende Beschreibung deiner geheimsten Phantasien. Wenn du diese im Nachgang durchliest, können perverse Geständnisse deine Lust enorm befeuern.

Manche Menschen nutzen sie sogar als Vorlage bei der Selbstbefriedigung. Eine noch größere Herausforderung besteht natürlich darin, perverse Geständnisse Partnern oder Freunden vorzulegen oder nachzuerzählen. Wer weiß, vielleicht erfährst du im Gegensatz auch ein schmutziges Geheimnis deines Zuhörers.