Der oft noch un­be­kann­te F‑Punkt des Mannes

Das Frau­en ei­nen G‑Punkt, auch G‑Spot ge­nannt, ha­ben, ist mitt­ler­wei­le all­ge­mein be­kannt. Sei­ne Sti­mu­la­ti­on löst ei­nen in­ten­si­ven Or­gas­mus aus, der sich so­gar wie­der­ho­len kann. We­ni­ger be­kannt ist da­ge­gen, dass Män­ner auch so ei­ne emp­find­li­che Stel­le ha­ben: Das Frenu­lum, auch F‑Punkt ge­nannt. 

Was ist der ero­ge­ne Punkt beim Mann?

Das F steht für das la­tei­ni­sche Wort Frenu­lum. Das ist ein dün­nes Bänd­chen aus Haut, das die Vor­haut mit der Ei­chel des Pe­nis ver­bin­det. Das Frenu­lum sitzt an der Un­ter­sei­te des Pe­nis. Es wird F‑Spot oder F‑Punkt ge­nannt, weil es ähn­lich leicht er­reg­bar ist wie der G‑Punkt der Mu­schi. Wird das Frenu­lum auf die rich­ti­ge Art und Wei­se er­regt, wird der Mann ex­trem geil.

Das ERO­NI­TE Dating

Ent­we­der führt es da­zu, dass er schnell ab­spritzt oder sei­ne Part­ne­rin mit har­ten Stö­ßen bumst. Zum Ver­wöh­nen sei­nes F‑Punkts eig­nen sich un­ter­schied­li­che Techniken.

Das Frenu­lum mit der Hand stimulieren

Wenn der F‑Spot des Man­nes mit der Hand er­regt wer­den soll, ist es wich­tig, äu­ßerst be­hut­sam vor­zu­ge­hen. Das Frenu­lum ist sehr emp­find­lich, weil es dicht mit Ner­ven­enden be­setzt ist. Be­vor man be­ginnt, den F‑Punkt zu sti­mu­lie­ren, ist es rat­sam, sein bes­tes Stück reich­lich mit Gleit­mit­tel zu ver­se­hen. Beim Auf­tra­gen wird der Pe­nis meis­tens schon fast von al­lein steif. Um den F‑Punkt zu sti­mu­lie­ren, wird die Hand um den Pe­nis ge­legt und das Frenu­lum vor­sich­tig mit der Kup­pe des Dau­mens ge­rub­belt. 

Bei der zwei­ten Va­ri­an­te wird die fla­che Hand auf die Un­ter­sei­te des Pe­nis ge­legt und auf und ab be­wegt. Beim Spie­len mit dem F‑Spot muss Frau sehr vor­sich­tig sein, weil das Bänd­chen ex­trem emp­find­lich ist. Wer lan­ge Fin­ger­nä­gel hat, soll­te viel­leicht doch lie­ber dar­auf ver­zich­ten. 

Den F‑Punkt oral ver­wöh­nen 

Da­zu muss das Pracht­stück groß und steif sein. Die Part­ne­rin oder der Part­ner nimmt die Ei­chel vor­sich­tig in den Mund. Mit der Zun­gen­spit­ze er­tas­tet sie das Frenu­lum und spielt vor­sich­tig dar­an her­um. Da­bei ist Vor­sicht ge­bo­ten. Die Zäh­ne dür­fen auf gar kei­nen Fall mit dem zar­ten Bänd­chen in Be­rüh­rung kom­men! 

Was bringt es, das Frenu­lum zu stimulieren?

Es schenkt dem Mann ein bis da­hin un­be­kann­tes Ver­gnü­gen, ist aber auch ge­fähr­lich. Wird der F‑Spot mit er­fah­re­ner Hand oder Zun­ge ver­wöhnt, kann das selbst der här­tes­te Mann nicht lan­ge aus­hal­ten. Egal wel­che Me­tho­de an­ge­wen­det wird, das Er­geb­nis ist im­mer das­sel­be: ei­ne wah­re Sper­ma-Ex­plo­si­on. Der wei­ße Män­ner­saft spritzt wie ei­ne Fon­tä­ne aus der Harn­röh­re. Sie muss da­mit rech­nen, es in ihr Ge­sicht oder in den Mund ge­spritzt zu be­kom­men. Da­nach be­nö­tigt sein klei­ner Freund ein biss­chen Zeit zur Erholung.