Evo­lu­ti­on der Ero­tik: Ein his­to­ri­scher Blick auf die Se­xua­li­tät in Kunst und Literatur

Evolution der Erotik: Ein historischer Blick auf die Sexualität in Kunst und Literatur
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Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe

Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Bo­gen­schie­ßen zur in­ne­ren Ruhe

Fi­na­Fo­xy, be­kannt als Ero­tik-Star, fin­det ih­re in­ne­re Ru­he beim Bo­gen­schie­ßen. Ihr un­ge­wöhn­li­ches Hob­by hilft ihr, Stress ab­zu­bau­en und Ba­lan­ce zu schaf­fen. Ent­de­cke, wie die Kom­bi­na­ti­on aus Sinn­lich­keit, Krea­ti­vi­tät und Bo­den­stän­dig­keit ihr Le­ben prägt und sie zu ei­ner in­spi­rie­ren­den Per­sön­lich­keit macht.
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Wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma das Lie­bes­le­ben be­ein­flus­sen können

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Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Mingle

Ming­le

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Triebtheorie

Trieb­theo­rie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein tie­fer Ein­blick in die Ero­ti­ge­schich­te durch Kunst und Literatur

Ero­tik hat sich seit An­be­ginn der Mensch­heits­ge­schich­te ste­tig wei­ter­ent­wi­ckelt. Un­se­re Vor­fah­ren ha­ben ih­re Vor­stel­lun­gen von Schön­heit und se­xu­el­lem Be­geh­ren durch ver­schie­de­ne Aus­drucks­for­men dar­ge­stellt – von Höh­len­ma­le­rei­en bis hin zu kom­ple­xen Li­te­ra­tur­wer­ken. Mit dem Key­word "Ero­tik­ge­schich­te in Kunst und Li­te­ra­tur" wird die­ser Ar­ti­kel die Trans­for­ma­ti­on und den Ein­fluss von Ero­tik in der Kul­tur durch die Jahr­hun­der­te hin­weg erforschen.

Von Höh­len­ma­le­rei­en zu an­ti­ken Skulp­tu­ren: An­fän­ge der Erotikkunst

Die ers­ten Dar­stel­lun­gen der mensch­li­chen Se­xua­li­tät kön­nen in prä­his­to­ri­schen Höh­len­ma­le­rei­en ge­fun­den wer­den. Die­se Bil­der, oft sche­ma­tisch und ver­ein­facht, sind Zeug­nis­se der da­ma­li­gen Auf­fas­sung von Frucht­bar­keit und Fortpflanzung.

Eu­ro­päi­sche Erotikstars

Mit der Zeit wur­den die Dar­stel­lun­gen ver­fei­nert, und in an­ti­ken Zi­vi­li­sa­tio­nen wie Grie­chen­land und Rom be­gan­nen Künst­ler, den mensch­li­chen Kör­per in all sei­ner Pracht und Schön­heit in Form von Skulp­tu­ren und Ge­mäl­den zu fei­ern. Be­son­ders in der grie­chi­schen Kul­tur stand die Dar­stel­lung des nack­ten Kör­pers als Aus­druck von Schön­heit und Gött­lich­keit im Vordergrund.

Li­te­ra­tur als Spie­gel der Erotik

Mit der Ent­wick­lung der Schrift kam auch die Mög­lich­keit, ero­ti­sche Fan­ta­sien und Ge­schich­ten nie­der­zu­schrei­ben. Ein frü­hes Bei­spiel ist das "Ka­ma­su­tra", ein al­tes in­di­sches Text­buch über Lie­be und Se­xua­li­tät. In Eu­ro­pa er­freu­ten sich im Mit­tel­al­ter die so­ge­nann­ten Min­ne­lie­der gro­ßer Be­liebt­heit, die oft von un­er­füll­ter Lie­be und Sehn­sucht handelten.

Evolution der Erotik: Ein historischer Blick auf die Sexualität in Kunst und Literatur
Evo­lu­ti­on der Ero­tik: Ein his­to­ri­scher Blick auf die Se­xua­li­tät in Kunst und Literatur

Mit der Re­nais­sance und dem Ba­rock wur­den die­se The­men noch of­fe­ner und ex­pli­zi­ter be­han­delt, wie et­wa in Shake­speares "Ant­o­ny and Cleo­pa­tra" oder in John Don­nes lei­den­schaft­li­chen Liebesgedichten.

Das 20. Jahr­hun­dert: Ei­ne Re­vo­lu­ti­on der ero­ti­schen Darstellung

Mit dem Auf­kom­men von Fo­to­gra­fie und Film im 20. Jahr­hun­dert wur­de die ero­ti­sche Dar­stel­lung de­mo­kra­ti­siert und zu­gäng­li­cher. Klas­si­sche ero­ti­sche Li­te­ra­tur wie D.H. Lawrence's "La­dy Chatterley's Lo­ver" oder Vla­di­mir Na­bo­kovs "Lo­li­ta" stie­ßen auf Kon­tro­ver­sen, spie­gel­ten aber die sich ver­än­dern­de Auf­fas­sung von Se­xua­li­tät in der Ge­sell­schaft wider.

Eu­ro­päi­sche Erotikstars

Der Film, als neu­es Me­di­um, er­mög­lich­te es, Ero­tik in Be­we­gung zu zei­gen, was zu ei­ner völ­lig neu­en Art von Kunst führ­te, von Art-House-Fil­men bis hin zu Mainstream-Hollywood-Produktionen.

Ero­tik im Di­gi­tal­zeit­al­ter: Die mo­der­ne Auffassung

Mit dem 21. Jahr­hun­dert kam ein neu­es Ka­pi­tel in der Ge­schich­te der Ero­tik. Dank des In­ter­nets wur­de ero­ti­scher Con­tent noch zu­gäng­li­cher und di­ver­si­fi­zier­ter. On­line-Platt­for­men bo­ten Raum für ver­schie­dens­te Ni­schen und Fantasien.

Evolution der Erotik: Ein historischer Blick auf die Sexualität in Kunst und Literatur
Evo­lu­ti­on der Ero­tik: Ein his­to­ri­scher Blick auf die Se­xua­li­tät in Kunst und Literatur

Von ero­ti­schen Blogs für Frau­en über ero­ti­sche Kunst­ga­le­rien bis hin zu Ama­teur­vi­de­os – die di­gi­ta­le Re­vo­lu­ti­on hat die Art und Wei­se, wie wir Ero­tik kon­su­mie­ren und tei­len, grund­le­gend verändert.

Di­gi­ta­le Kunst und ih­re Aus­wir­kun­gen auf die Erotik

Die Di­gi­ta­li­sie­rung hat nicht nur die Ver­brei­tung, son­dern auch die Er­stel­lung ero­ti­scher In­hal­te be­ein­flusst. Di­gi­ta­le Kunst­pro­gram­me und 3D-Mo­del­lie­rungs­soft­ware er­mög­li­chen es Künst­lern, hy­per­rea­lis­ti­sche oder völ­lig fan­tas­ti­sche Dar­stel­lun­gen von Ero­tik zu schaffen.

Eu­ro­päi­sche Erotikstars

Vir­tu­el­le Rea­li­tät (VR) bie­tet zu­dem im­mersi­ve Er­fah­run­gen, bei de­nen Nut­zer in völ­lig neue Wel­ten der Sinn­lich­keit ein­tau­chen können.

Ero­ti­sche Li­te­ra­tur im di­gi­ta­len Zeitalter

Mit dem Auf­stieg von E‑Books und On­line-Pu­bli­shing-Platt­for­men ist auch die ero­ti­sche Li­te­ra­tur in ei­ne neue Ära ein­ge­tre­ten. Au­toren ha­ben nun die Mög­lich­keit, ih­re Wer­ke oh­ne den tra­di­tio­nel­len Ver­lags­weg di­rekt an Le­ser zu brin­gen. Dies hat zu ei­ner Wel­le von In­die-Ero­tik­au­toren ge­führt, die ih­re ein­zig­ar­ti­gen Ge­schich­ten und Per­spek­ti­ven teilen.

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Ein per­fek­tes Bei­spiel da­für ist der ex­plo­si­ve Er­folg von "Fif­ty Shades of Grey", ei­nem Buch, das ur­sprüng­lich als Fan-Fic­tion on­line ver­öf­fent­licht wurde.

Ab­schluss­ge­dan­ken

Die Rei­se der Ero­tik durch Kunst und Li­te­ra­tur zeigt, wie sich kul­tu­rel­le Nor­men, Tech­no­lo­gien und ge­sell­schaft­li­che Trends im Lau­fe der Zeit ver­än­dern. Die ste­ti­ge Evo­lu­ti­on der ero­ti­schen Dar­stel­lung ist ein Be­weis für die tie­fe mensch­li­che Sehn­sucht nach Ver­bin­dung, Ver­ständ­nis und sinn­li­chem Aus­druck. Es wird span­nend zu be­ob­ach­ten sein, wie sich die ero­ti­sche Kunst in den kom­men­den Jahr­zehn­ten wei­ter­ent­wi­ckelt, ins­be­son­de­re in ei­ner Welt, die stän­dig durch Tech­no­lo­gie und Glo­ba­li­sie­rung ge­formt wird.

Man kann sa­gen, dass die Dar­stel­lung von Ero­tik in Kunst und Li­te­ra­tur stets ein Spie­gel der je­wei­li­gen Zeit und Kul­tur war. Sie hat sich im Lau­fe der Jahr­hun­der­te stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt und wird das auch wei­ter­hin tun. Mit der Di­gi­ta­li­sie­rung und dem Auf­kom­men von Vir­tu­al Rea­li­ty und an­de­ren Tech­no­lo­gien ste­hen wir mög­li­cher­wei­se am Ran­de ei­ner wei­te­ren Re­vo­lu­ti­on in der Dar­stel­lung von Ero­tik. Wer weiß, wie die Zu­kunft aus­se­hen wird? Ei­nes ist je­doch si­cher: Die Fas­zi­na­ti­on für die mensch­li­che Se­xua­li­tät und ih­re Dar­stel­lung wird nie enden.

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