Tran­sen Da­ting: Wo krieg ich 'ne She­ma­le her?

Transen Dating: Wo krieg ich ’ne Shemale her?
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We­nigs­tens ein­mal ei­ne hei­ße She­ma­le im Bett haben

So kann man ein un­ver­gess­li­ches Tran­sen Da­ting klar machen

Tran­sen fin­den ist oft nicht leicht. Das liegt dar­an, dass die­se ei­ner Frau täu­schend ähn­lich se­hen. Erst wenn das Hös­chen fällt, wird oft erst klar, dass dort, wo die Va­gi­na sein müss­te, ein Pe­nis ist. Es macht nicht un­be­dingt ei­nen gu­ten Ein­druck, je­de Frau zu fra­gen, ob sie denn ei­ne Tran­se sei. Ein­fa­cher und ziel­ge­rich­tet ist die Su­che nach ei­nem Tran­sen Da­ting über das Internet.

Transen Dating: Wo krieg ich 'ne Shemale her?An­mel­den und ein hei­ßes Tran­sen Da­ting erleben

Wer ein Tran­sen Da­ting er­le­ben will, soll­te das Da­ting­por­tal von Sit​ten​wid​rig​.com be­su­chen. Dort fin­det der User ei­ne gro­ße Aus­wahl an Tran­sen, die sich ger­ne auf ein auf­re­gen­des Tran­sen-Date mit ei­nem in­ter­es­sier­ten Mann einlassen.

Der User siehst sich beim Be­tre­ten der Sei­te ei­ni­gen hei­ßen She­ma­les ge­gen­über. Die­se zei­gen dem Be­su­cher al­les, was sie ha­ben, al­so ih­re Brüs­te und Pe­nis­se. Am An­fang mag das ein we­nig be­fremd­lich sein, doch die­ser Ge­gen­satz macht ge­ra­de den Reiz ei­ner She­ma­le aus. Wer mit dem Tran­sen Da­ting be­gin­nen möch­te, muss sich erst an­mel­den. Da­zu ist ein mög­lichst krea­ti­ver User­na­me und ei­ne E‑­Mail-Adres­se notwendig.

Da­nach muss der User das Pro­fil ver­voll­stän­di­gen und kann sich auf die Su­che nach ei­nem hei­ßen Tran­sen Da­ting ma­chen. Auf der Sei­te in­se­rie­ren nicht nur Tran­sen. Der Part­ner­su­chen­de muss ein­fach bei der Su­che TS für trans­se­xu­ell eingeben.

Mit ei­ner She­ma­le flirten

Auf der Sei­te kann der an­ge­mel­de­te Part­ner­su­chen­de beim Tran­sen Da­ting Nach­rich­ten schrei­ben. Wich­tig ist, nicht mit der Tü­re ins Haus zu fal­len. Nie­mand wür­de auf ei­ner Par­ty beim ers­ten Ken­nen­ler­nen so­fort sa­gen, dass er mit ei­ner neu­en Be­kann­ten schla­fen möchte.

Zwar ist die Sei­te be­wusst frei­zü­gig ge­hal­ten, trotz­dem ist es bes­ser, zu­nächst das Eis zu bre­chen. Der Part­ner­su­chen­de stellt sich zu­nächst mög­lichst ge­nau vor, schreibt über sei­ne Vor­lie­ben und na­tür­lich auch schon über die se­xu­el­len Neigungen.

Wer ger­ne ein we­nig fri­vo­ler schrei­ben möch­te, soll­te sich vom Part­ner zu­nächst das Okay ho­len. Da­nach ist zum Bei­spiel Dir­ty Talk mög­lich. Nach den ers­ten Mails ist viel­leicht auch ein Tref­fen mit ei­ner Tran­ny mög­lich.

Wich­tig ist, dass je­der ge­nau weiß, was ihn er­war­tet. Auf gar kei­nen Fall soll­ten fal­sche Er­war­tun­gen ge­weckt wer­den. Das ers­te Tref­fen fin­det am bes­ten an ei­nem neu­tra­len Ort statt. Gut ist ein Re­stau­rant. Soll­te sich das Tref­fen mit der TS als ei­ne Ka­ta­stro­phe her­aus­stel­len, kann ei­ner oh­ne Pro­ble­me den Rück­zug an­tre­ten. Wenn man sich gut ver­steht, ist das nächs­te Ho­tel mit ei­nem be­que­men Bett si­cher­lich nicht weit. Und wenn man sich doch gut ver­steht, ist das nächs­te Ho­tel­bett auch nicht weit. ;-)

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