Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 7 Minuten
Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern
Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern
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Sexy Micaela Schäfer und Stella Stern nackt

Die Bildergalerie samt Making of zum Playboy-Fotoshooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern (stella-mica) ist ab sofort online und nur bei FunDorado, der deutschen Erotikcommunity, abrufbar!


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<img alt="Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern" class="alignleft wp-image-136340 size-full" style="border: 1px solid #000000;" title="Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern” src=”https://www.eronite.com/wp-content/uploads/shooting-playboy-micaela-schaefer-stella-stern-eronite_2.jpg” alt=”Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern” width=”320″ height=”531″ />Nackig auf’m Hausboot

Das Shooting, das in Brandenburg an der Havel auf einem Hausboot stattfand, gibt es exklusiv und unzensiert hier zu sehen.

Wer kennt sie nicht, die Nacktschnecke, die durch die deutsche Medienlandschaft reist? “La Mica” hat nun einen Stopp in Berlins Umgebung eingelegt. Und für wen zieht sich das Girl am liebsten aus? Klar, für den Playboy. Allerdings heute nicht allein. Micaela Schäfer und Stella Stern bilden ein erotisches Doppel, bei dem man(n) nur allzu gern hinschaut.

Micaela Schäfer und Stella Stern? Klar, “La Mica” kennt wohl jeder, nur die sexy Mama aus Berlin ist nicht jedem ein Begriff. Die nach eigenen Angaben leidenschaftliche Mutter wohnt am Rande der Hauptstadt, aber schon im Bundesland Brandenburg. Dort pflegt sie ein glückliches Leben gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian und den Kindern Jason (14 Jahre), Jouline (8) und dem Frühchen Darian. Stella selbst bezeichnet ihre Kinder als ihr größtes Glück.

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Dass Micaela Schäfer und Stella Sterna als Vollblutmutter beide verdammt sexy sein können, beweisen sie beim Playboyshooting auf dem Hausboot. Auf dem See räkeln sich die beiden Grazien mit ihren Traumkörpern auf dem Boot und gestatten so den Zuschauern den ein oder anderen ganz intimen Einblick. Du möchtest das unzensierte Shooting-Video sehen: schau mal auf stella-mica nach!

Micaela Schäfer und Stella Stern als Erotikdoppel

Beide standen auch schon für den Fernsehsender RTL vor der Kamera, Stella drehte bereits für die Soap “Berlin – Tag & Nacht”. Neben ihrem Dasein als Mama dreier Kinder und Besitzerin dreier Hunde hat sich die junge Frau ein eigenes Business aufgebaut.

Über mehrere Social-Media-Kanäle vermarktet sie vor allem sich selbst. Seitdem sie 19 Jahre alt ist, arbeitet sie selbständig in der Beauty-Branche. Mit wachsendem Erfolg, wenn man den Follower-Zahlen ihrer Kanäle als “StellasStern” in verschiedenen Sozialen Netzwerken Glauben schenken darf. Seit 2016 verwirklicht sich die hübsche Blondine nun selbst. Und beim Fotoshooting des Playboy mit Micaela Schäfer und Stella Stern kann sich jedermann selbst davon überzeugen, dass auch eine dreifache Mutter nicht mir ihren Reizen zu geizen braucht.

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Stella Stern blüht auf

Obwohl in beiden Fällen die Sexualität eine Hauptrolle spielt, fungieren Pornografie und Erotik als zwei entgegengesetzte Pole desselben Gesichts. Im ersten Fall wird ein expliziter und direkter sexueller Akt wiedergegeben, während er im zweiten Fall als Kunstwerk aufgeschlüsselt wird, das Emotionen und intime Interpretationen hervorruft, die der Phantasie des Zuschauers unterliegen. Stella Stern ist Erotikmodel und liebt ihren Job über alles.Und das, obwohl sie verheiratet und Mutter dreier Kinder ist!

Stella Stern – ein Erotikmodel

Ob nackt oder bekleidet, die meisten Models der erotischen Fotografie sind zweifelsohne Frauen. Obwohl die Produktion von sexuellem Material wegen seines stereotypen Inhalts über die weibliche Anatomie oft Kontroversen auslöst, fungiert sie auch als Mittel der Befreiung für diejenigen, die es wagen, sich vor der Linse auszuziehen. Stella Stern geht in ihrem Metier vollkommen auf. Was aber findet sie so gut daran, nackt vor der Kamera zu posieren?

Den eigenen Körper kennen und akzeptieren

Das Beste an dieser Arbeit ist das Selbstvertrauen, das man gewinnt. Man lernt, seinen Körper mit seinen Fehlern und Vorzügen zu akzeptieren. Die junge Frau, die in den sozialen Medien unter ihrem Spitznamen Stella Stern bekannt ist, sagt, dass sie sich völlig selbstbewusst fühlt, seit sie ihre persönlichen Tabus in Bezug auf Nacktheit überwunden hat.

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Wenn man sich das erste Mal unbekleidet fotografiert, entdeckt man viele Seiten an sich, von denen man gar nicht wusste, dass sie existieren. “Ich zeige mich gerne so, wie ich bin”, sagt Stella Stern über ihre Natürlichkeit in den Fotosets. “Was mich als Model auszeichnet, ist das Geheimnisvolle, das ich in meine Fotos einbringe. Ich fotografiere gerne im Freien, verbinde mich mit dem Ort und spiele mit der Natur auf eine persönliche Art und Weise.”

Es gibt immer eine Grenze

Stella Stern gesteht jedoch, dass ihre einzige “Grenze” die Pornografie ist. “Obwohl ich es nicht für schlecht halte, finde ich Erotik in all ihren Facetten viel attraktiver als explizite Fotografie. Letzteres überlässt nichts der Fantasie. Obwohl das Model mit ihrer Arbeit sehr zufrieden ist, versichert sie, dass es nur ein Hobby ist, das ihr hilft, sich selbst kennenzulernen und persönliche Bindungen aufzubauen. Außerdem ist Stella Stern glücklich verheiratet und treu.

Belichtung und Belästigung

Leider geht es bei der Arbeit als erotisches Fotomodell nicht nur um Kunst und Selbsterkenntnis, sondern die Vertreter dieses Bereichs sind auch Belästigungen, Zensur und sexuellen Annäherungsversuchen ausgesetzt, mit denen sie sowohl in den sozialen Netzwerken als auch im wirklichen Leben zu kämpfen haben. Stella Stern posiert seit ihrer Kindheit gerne für die Kameras.

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Doch nicht alle finden Stellas Arbeit positiv: Das Model sah sich oft mit der Zensur ihrer Fotos und Kritik in den sozialen Netzwerken konfrontiert. “Ich wurde auf Facebook wegen Nacktheit angeprangert… sogar Fotos, auf denen ich bekleidet bin”, sagt sie. Was die Beschwerden angeht, so versichert Stella, dass diese Situationen das Ergebnis einer Ideologie der Macho-Gesellschaft sind.

“Das Schlimmste ist die immer noch existierende Macho-Gesellschaft und die große Zahl von Frauen, die ebenfalls eine rückschrittliche Mentalität haben. Aus demselben Grund versuche ich immer klar zu sagen, was ich tue. Und ich versuche, der Meinung anderer keine große Bedeutung beizumessen. Vor allem, wenn die Kritik heuchlerisch ist”, unterstreicht sie.

Virtuelle Belästigungen

Auf der anderen Seite wird Stella Stern täglich virtuell belästigt, was sie zu ignorieren versucht. “Hin und wieder erhalte ich Nachrichten, die ein wenig vulgär sind”, sagt sie und fügt hinzu: “Mir wurden Pornos oder die Arbeit als Escort angeboten, so dass ich die Person, die mir das angeboten hat, blockieren musste, denn selbst als ich erklärte, dass ich nicht interessiert sei, versuchte er, mich zu überzeugen”, verrät sie.

Hinzu kommen die ständigen Bilder von Genitalien, die viele Nutzer über interne Nachrichten an die Models schicken. “Ich ignoriere das lieber und freue mich über die netten Kommentare und die Unterstützung von Leuten, die zeigen, dass sie mehr sehen als nur ein Paar Titten oder einen Arsch”, sagt Stella Stern. In diesem Zusammenhang hebt die attraktive Frau auch die Unterstützung ihrer Lieben hervor, die ihre erotische Performance unterstützen. “Meine Familie und mein Ehemann haben mich immer respektiert, sie wissen, dass ich es mag und dass ich niemandem Unrecht tue. Sie folgen mir auch bei meiner Arbeit und lieben sie”, freut sie sich.

Erotik und Kultur

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen Erotik und Pornografie ist die Breite der Branchen, in denen Erotik angesiedelt ist. Während explizite Bilder dazu neigen, Klischees zu bedienen, bietet die erotische Fotografie den Beteiligten die Möglichkeit, über das Offensichtliche hinauszugehen. Denn ein erotisches Fotomodell ist eine männliche oder weibliche Person, die nackt oder halbnackt posiert, um die Herstellung von Fotografien erotischen oder sinnlichen Inhalts zu ermöglichen, die in Ausstellungen, Bildergalerien, Büchern, Zeitschriften, Kalendern und anderen Formaten gezeigt werden sollen.

Die Idee, dass diese Fotografien ein erotisches Profil haben, entstand zum einen durch die Kommerzialisierung der Postkarten in Europa und zum anderen durch die Wiederkehr bestimmter Modelle oder Posen. Die Europäer empfanden die Nacktheit der Eingeborenen damals als faszinierend, aber gleichzeitig auch als störend.

Ein wenig Geschichte

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Akt eines der beliebtesten Motive der Künstler. Sie wurde mit sportlichen Disziplinen und den Wissenschaften verbunden und verlor ihre erotischen Eigenschaften. Obwohl die Sexualität stark unterdrückt wurde, sahen viele Künstler (Fotografen oder Maler) die Möglichkeit, den nackten menschlichen Körper festzuhalten. Die erste Annäherung an den fotografischen Akt unternahm der Franzose Louis Jacques Mandé Daguerre, als er 1839 Gipsstatuen fotografierte und sie “Stillleben mit Skulpturen” nannte.

Daguerres Verfahren erlaubte die Darstellung der menschlichen Figur nicht, da lange Belichtungszeiten erforderlich waren. Er fügte Skulpturen der menschlichen Gestalt in seine Stillleben ein. Erotische, schmachtende, kräftige Frauenfiguren. Dieses erotische Element seines Werks wurde jedoch nie kommentiert, blieb aber sicherlich nicht unbemerkt.

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In Städten wie London und Paris wurden später riesige Mengen an sexuell anzüglichem Material beschlagnahmt und die Fotografen, die diese Bilder reproduzierten, sowie die Händler, die sie in Umlauf brachten, mit Gefängnisstrafen oder hohen Geldbußen belegt. In diesem Zwiespalt entstanden die ersten Aktfotografien, die in ihren Anfängen eine lange Tradition fortsetzten. Dieser Aspekt ist wirklich interessant, da er zeigt, dass Erotikmodels eigentlich schon immer existiert haben.

Als dieser Markt für Fotografien über das “erträgliche” Maß hinausging, wurde er unterdrückt. Dies zwang Fotografen und Verleger dazu, neue Strategien zu entwickeln, um ihre Tätigkeit fortzusetzen.

Übrigens: Vielleicht ist dies ein Produkt der weiten Verbreitung von Bildern indigener Völker, die sich an der Grenze der Legalität befanden und nur widerwillig in Umlauf gebracht wurden. Diese Bilder waren oftmals sehr anzüglich, weshalb man sie eigentlich nichtverbreiten sollte. Wie man sich vorstellen kann, wurden die Bilder dann trotzdem angesehen und auch verbreitet.

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