Ka­ry Mel nackt ist Ka­ra­mell für die Seele

Nicht nur der Na­me ist Zu­cker. Wer auch nur ei­nen flüch­ti­gen Blick auf die blon­de Traum­frau wer­fen möch­te, wird in der Be­we­gung in­ne­hal­ten. Denn der An­blick die­ses ero­ti­schen Su­per­weibs muss ge­nos­sen wer­den. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin hat ei­ne se­xy Fi­gur mit prall ge­füll­ten Pro­por­tio­nen. Da­zu ein bild­hüb­sches Ge­sicht und wun­der­schö­ne Au­gen, die aus­ge­spro­chen kess und kum­pel­haft zwin­kern kön­nen. Wer Ka­ry Mel nackt ge­se­hen hat, wird süchtig.

Ka­ry­mel ist nicht nur nackt ei­ne Augenweide

Selbst­ver­ständ­lich gleicht der An­blick von Ka­ry Mel nackt ei­ner ero­ti­schen Of­fen­ba­rung. Doch auch in Kla­mot­ten ist die kes­se Blon­de ein ab­so­lu­ter Hin­gu­cker. Da­bei ist es in ers­ter Li­nie gar nicht so wich­tig, ob sich Ka­ry­mel in ein ero­ti­sches Out­fit wirft. Das sü­ße Girl aus NRW macht auch in All­tags­kla­mot­ten ei­ne su­per Fi­gur. Wer ih­re Fo­tos in Jeans etc. kennt weiß, wo­von hier die Re­de ist. Al­len an­de­ren ist an die­ser Stel­le drin­gen­der Nach­hol­be­darf empfohlen.

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Wer Ka­ry Mel nackt oder leicht be­klei­det sieht, dem wer­den all die Tä­to­wie­run­gen auf­fal­len. Für den Kör­per­schmuck hat Ka­ry­mel üb­ri­gens nicht nur die gän­gi­gen Stel­len ge­wählt. Mehr sei hier nicht ver­ra­ten. Am bes­ten gleich sel­ber nach­schau­en. Wer jetzt an­hand der vie­len Tat­toos von ei­ner Ro­cker­braut aus­geht, liegt falsch. Die zu­cker­sü­ße Ka­ry Mel steht näm­lich auf Tech­no und Hard­core. Au­ßer­dem ist sie sehr tier­lieb, hat sel­ber ei­nen Hund und fin­det Schwei­ne to­tal süß.

Fünf Eu­ro in die Wortspielkasse

Wenn ei­ne der­art se­xy Traum­frau auf Schwei­ni­sches steht, darf man dann bei ih­rem An­blick sei­nen ver­sau­ten Ge­dan­ken nach­ge­hen? Wie sieht es mit den se­xu­el­len Vor­lie­ben aus, wenn je­mand schon mu­si­ka­lisch auf Hard­core steht?

Di­rekt zu Ka­rys Titten

Ge­dan­ken­gän­ge die­ser Art sind ge­wiss nicht hoch­gra­dig krea­tiv, soll­ten an die­ser Stel­le aber er­laubt sein. Denn bei dem An­blick von Ka­ry Mel nackt kann man nur geil wer­den. Der Ge­dan­ke, mit ihr über Schwei­ne­rei­en re­den zu kön­nen, dürf­te so man­chen be­reits zum Or­gas­mus brin­gen. Und das ist im Fal­le der schar­fen Ka­ry­mel auch so ge­wollt. Denn Män­ner dür­fen bei ih­rem An­blick nicht nur heiß wer­den, sie sol­len es auch. Die sü­ße Blon­de steht dar­auf, wenn sich Män­ner im Vor­bei­ge­hen nach ihr um­dre­hen, um schließ­lich ge­gen die nächs­te Stra­ßen­la­ter­ne zu stoßen.

Zu­cker­süß und doch bissig

Wenn sie ih­ren Ge­sprächs­part­ner mit ih­ren Wor­ten und ei­ni­gen Ges­ten so rich­tig heiß macht, dreht der to­tal durch. Bis die­ser buch­stäb­lich nicht mehr weiß, wo vor­ne und hin­ten ist. Rei­hen­wei­se Män­ner zu ver­füh­ren und bis zur Be­sin­nungs­lo­sig­keit geil zu ma­chen, das ist ihr Spiel.

Wer sich durch die aus­ge­spro­chen se­hens­wer­te Ga­le­rie ih­rer Fo­tos scrollt, wird un­ter an­de­rem auch Fo­tos mit stren­ge­rem Blick fin­den. Hier po­siert Ka­ry Mel mit Bril­le in der stren­gen Po­se ei­ner Leh­re­rin. Ein An­blick, bei dem das Herz je­des de­vo­ten Man­nes au­to­ma­tisch schnel­ler zu schla­gen be­ginnt. Vor die­ser Traum­frau nie­der­zu­knien und sich ih­ren An­wei­sun­gen zu er­ge­ben, kann durch­aus Wirk­lich­keit wer­den. Denn die of­fen­her­zi­ge Ka­ry­mel ist spon­tan und Neu­em stets auf­ge­schlos­sen, be­son­ders bei al­lem, was mit Sex zu tun hat. So sind do­mi­nan­te Spiel­chen durch­aus vorstellbar.

Auch op­tisch hat die Frau al­les, was ei­ne herr­schen­de Göt­tin braucht. Ih­re vi­su­el­len Rei­ze sind zum Nie­der­knien, ob Ka­ry­mel da­bei nackt ist oder nicht, ist zweit­ran­gig. Die La­dy mit den Traum­ma­ßen und dem kes­sen Au­gen­auf­schlag ver­steht es, Män­ner so­fort um ih­ren Fin­ger zu wi­ckeln. Sind sie erst ein­mal hilf­los ver­fal­len, kann sie end­lich mit ih­nen ma­chen, was sie will.

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Nicht we­ni­ge Män­ner wer­den ge­nau dar­um bit­ten. Und bet­teln. Bis La­dy Ka­ry Mel ih­nen groß­zü­gig ih­re Auf­merk­sam­keit ge­währt und mit ih­nen spielt. Bei die­sen Spie­le­rei­en ist Ka­ry­mel schon jetzt aus­ge­spro­chen krea­tiv und wächst in ih­rer Rol­le über sich hinaus.

Fa­zit: Ka­ry Mel nackt ist Ka­ra­mell für die Seele

Kaum ei­ne Frau schafft es, der­art vie­le Män­ner gleich beim ers­ten An­blick in den Bann zu zie­hen. Kein Wun­der, denn die­ses hoch­ero­ti­sche We­sen scheint di­rekt den Sa­gen und Le­gen­den schö­ner Göt­tin­nen ent­sprun­gen zu sein. Oh­ne wei­te­res kann man sich die Schön­heit auch auf der gro­ßen Lein­wand vorstellen.

Wo­bei die Rol­len der Ve­nus, Ga­ladri­el oder Kleo­pa­tra mit die­ser Traum­frau ge­wiss nicht fehl­be­setzt wä­ren. Im Ge­gen­teil: Die zu­sätz­li­chen Ein­nah­men, da je­der Mann so­fort ins Ki­no ren­nen wür­de, wä­ren ge­wal­tig. Die Auf­nah­men von Ka­ry Mel nackt ge­hö­ren dann de­fi­ni­tiv zu den Hö­he­punk­ten der mo­der­nen Filmgeschichte.