Ein Hühn­chen als Fetisch? Ver­rück­tes aus Japan!

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Die Ver­wand­lung zum Hühn­chen – ver­rückt oder geil?

Die Japa­ner sind ver­rückt! Man­che behaup­ten sogar, die Leu­te aus dem Land der auf­ge­hen­den Son­ne spin­nen! Aber macht Euch selbst ein Bild und schreibt uns Eure Kom­men­ta­re zu einem Leben als Hühn­chen, wir freu­en uns auf Eure Mei­nung zu die­sem kes­sen Hühnchen!

Ein japa­ni­scher Redak­teur namens Sebu­ya­ma hat ent­schie­den, sein Leben lie­ber als gerupf­tes Huhn zu ver­brin­gen und braucht hier­für – wer hät­te es ver­mu­tet – ledig­lich einen hühn­chen­far­be­nen Pull­over. Es ist kalt, es liegt sogar Schnee. Was den "lus­ti­gen Vogel" nicht davon abhält, drau­ßen herumzutollen.

Er zeigt, wie er sich von einem stink­nor­ma­len Ange­stell­ten in ein ver­rück­tes Huhn ver­wan­delt und sei­nen Spa­zier­gang in aller Öffent­lich­keit antritt und sogar ein­kau­fen geht. Ob er auch möch­te, daß man ihm einen Tier­na­men gibt? [Quel­le: omo​co​ro​.jp]

Hier ein paar Fotos des ver­rück­ten jun­gen Hühnchens:

Hühn­chen – Das viel­sei­ti­ge Geflügel

Hühn­chen gehört welt­weit zu den belieb­tes­ten Fleisch­sor­ten. Es ist viel­sei­tig in der Küche ein­setz­bar und gilt als fett­arm und gesund. Es gibt unzäh­li­ge Rezep­te für Hühn­chen, ob gegrillt, gebra­ten, als Sup­pe oder Cur­ry. In die­sem Arti­kel wer­den wir uns näher mit Hühn­chen befas­sen, sowohl kuli­na­risch als auch hin­sicht­lich sei­ner Her­kunft und Bedeutung.

Her­kunft und Bedeu­tung von Hühnchen

Hühn­chen, auch Broi­ler genannt, stammt ursprüng­lich aus Süd­ost­asi­en und war dort bereits vor mehr als 4.000 Jah­ren als Nutz­tier bekannt. Von dort aus brei­te­te es sich über Indi­en und Per­si­en in die west­li­che Welt aus. Seit­dem ist Hühn­chen aus unse­rer Küche nicht mehr wegzudenken.

Das ERO­NI­TE Dating

Hühn­chen galt lan­ge Zeit als eher min­der­wer­ti­ges Fleisch, das vor allem für Sup­pen und Ein­töp­fe ver­wen­det wur­de. Erst in den letz­ten Jahr­zehn­ten hat es einen regel­rech­ten Boom erlebt und ist heu­te welt­weit eine der wich­tigs­ten Fleischsorten.

Kuli­na­ri­sche Viel­falt von Hühnchen

Hühn­chen ist äußerst viel­sei­tig und kann auf unter­schied­lichs­te Art und Wei­se zube­rei­tet wer­den. Das macht es zu einem der belieb­tes­ten Fleisch­sor­ten über­haupt. Im Fol­gen­den wer­den eini­ge bekann­te Zube­rei­tungs­ar­ten näher vorgestellt:

Gegrill­tes Hühn­chen: Gegrill­tes Hühn­chen ist ein Klas­si­ker und kann auf vie­le Arten zube­rei­tet wer­den. Es kann mari­niert oder ein­fach mit etwas Salz und Pfef­fer gewürzt wer­den. Beson­ders beliebt sind Hähn­chen-Spie­ße, bei denen das Fleisch abwech­selnd mit Gemü­se oder Obst auf­ge­spießt wird.

Hühn­chen im Ofen: Hühn­chen im Ofen ist eine schnel­le und ein­fa­che Art der Zube­rei­tung. Das Hühn­chen wird im Gan­zen oder in Stü­cken mit Gewür­zen und Öl mari­niert und dann im Ofen gebra­ten. Beson­ders knusp­rig wird es, wenn man es zwi­schen­durch immer wie­der mit Öl beträufelt.

Hühn­chen-Sup­pe: Hühn­chen-Sup­pe ist eine lecke­re und gesun­de Mahl­zeit. Das Hühn­chen wird mit Gemü­se und Gewür­zen in einem Topf gekocht und ergibt eine wohl­tu­en­de Sup­pe, die bei Erkäl­tun­gen oder Grip­pe Lin­de­rung ver­schaf­fen kann.

Hühn­chen-Cur­ry: Hühn­chen-Cur­ry ist ein wür­zi­ges Gericht, das in vie­len Län­dern auf der Welt bekannt ist. Es wird mit Kokos­milch, Cur­ry-Pas­te und Gewür­zen zube­rei­tet und mit Reis oder Naan-Brot serviert.

Das ERO­NI­TE Dating

Hühn­chen-Nug­gets: Hühn­chen-Nug­gets sind eine belieb­te Mahl­zeit für Kin­der und Erwach­se­ne. Das Hühn­chen wird in klei­ne Stü­cke geschnit­ten und paniert, bevor es frit­tiert oder im Ofen geba­cken wird.


Fünf lecke­re Hühnchen-Rezepte

Gebra­te­nes Hähn­chen­brust­fi­let mit Gemüse

Zuta­ten
  • 4 Hähn­chen­brust­fi­lets
  • 1 Papri­ka
  • 1 Zuc­chi­ni
  • 1 Karot­te
  • 1 Zwie­bel
  • 2 Knob­lauch­ze­hen
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer
Zube­rei­tung:
  1. Das Gemü­se waschen und in klei­ne Wür­fel schneiden
  2. Die Hähn­chen­brust­fi­lets waschen und tro­cken tupfen
  3. Das Oli­ven­öl in einer Pfan­ne erhitzen
  4. Das Hähn­chen­brust­fi­let von bei­den Sei­ten anbra­ten, bis es gold­braun ist
  5. Das Gemü­se hin­zu­fü­gen und alles zusam­men anbra­ten, bis das Gemü­se gar ist
  6. Mit Papri­ka­pul­ver, Salz und Pfef­fer wür­zen und servieren

Hühn­chen­cur­ry

Zuta­ten
  • 4 Hähn­chen­brust­fi­lets
  • 2 Zwie­beln
  • 2 Knob­lauch­ze­hen
  • 1 EL Öl
  • 1 Dose Tomaten
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 TL Currypulver
  • Salz und Pfeffer
Zube­rei­tung
  1. Die Zwie­beln und Knob­lauch­ze­hen schä­len und klein schneiden
  2. Das Öl in einer Pfan­ne erhit­zen und das Hähn­chen dar­in anbra­ten, bis es gold­braun ist
  3. Die Zwie­beln und Knob­lauch­ze­hen hin­zu­fü­gen und kurz mitbraten
  4. Die Toma­ten und Kokos­milch hin­zu­fü­gen und alles zusam­men für ca. 20 Minu­ten köcheln lassen
  5. Mit Cur­ry­pul­ver, Salz und Pfef­fer wür­zen und servieren

Hähn­chen-Nudel-Auf­lauf

Zuta­ten
  • 4 Hähn­chen­brust­fi­lets
  • 500g Nudeln
  • 1 Papri­ka
  • 1 Zuc­chi­ni
  • 1 Dose Tomaten
  • 200g gerie­be­ner Käse
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
Zube­rei­tung
  1. Die Nudeln nach Packungs­an­wei­sung kochen
  2. Die Hähn­chen­brust­fi­lets waschen und tro­cken tupfen
  3. Das Oli­ven­öl in einer Pfan­ne erhit­zen und das Hähn­chen von bei­den Sei­ten anbra­ten, bis es gold­braun ist
  4. Das Gemü­se waschen und in klei­ne Wür­fel schneiden
  5. Die Toma­ten und das Gemü­se in eine Auf­lauf­form geben und gut vermischen
  6. Das Hähn­chen in klei­ne Stü­cke schnei­den und eben­falls in die Auf­lauf­form geben
  7. Die gekoch­ten Nudeln hin­zu­fü­gen und alles mit­ein­an­der vermischen
  8. Mit gerie­be­nem Käse bestreu­en und im Ofen bei 180 Grad Cel­si­us für 20 Minu­ten backen

Gebra­te­nes Hühn­chen mit Zitro­ne und Rosmarin

Für die­ses Rezept benö­tigt man ein gan­zes Huhn, das in acht Tei­le zer­teilt wird. Die Tei­le wer­den mit Zitro­nen­saft, Salz, Pfef­fer, Oli­ven­öl und Ros­ma­rin ein­ge­rie­ben und eini­ge Stun­den im Kühl­schrank mari­nie­ren gelas­sen. Anschlie­ßend wer­den die Hühn­chen­tei­le in einer Pfan­ne gold­braun gebra­ten und im Ofen bei nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur wei­ter gegart, bis sie gar sind. Dazu pas­sen Kar­tof­feln und Salat.

Die­se fünf Rezep­te zei­gen, wie viel­sei­tig und lecker Hühn­chen sein kann. Ob man es nun grillt, brät, düns­tet oder im Cur­ry ver­wen­det, es gibt unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten, das belieb­te Geflü­gel­ge­richt zuzu­be­rei­ten. Und das Bes­te dar­an: Hühn­chen ist nicht nur köst­lich, son­dern auch noch ver­gleichs­wei­se gesund und fett­arm – ein ech­tes All­round-Talent in der Küche.


Indi­sches Essen: Eine kuli­na­ri­sche Rei­se durch die Aro­men Indiens

Indi­sches Essen ist bekannt für sei­ne Viel­falt, Far­ben und Aro­men. Mit ver­schie­de­nen Gewür­zen, Kräu­tern und Zuta­ten ist es eine der viel­sei­tigs­ten Küchen der Welt. Von wür­zi­gen Cur­rys und aro­ma­ti­schem Reis bis hin zu herz­haf­ten Tan­doori-Geba­cke­nen Gerich­ten und lecke­ren Snacks, hat Indi­en eine Men­ge zu bieten.

Im Fol­gen­den wer­den eini­ge der bekann­tes­ten und belieb­tes­ten indi­schen Gerich­te vorgestellt:

  1. But­ter Chi­cken: Das wohl bekann­tes­te indi­sche Gericht. Hühn­chen in einer cre­mi­gen Toma­ten-But­ter-Sau­ce, gewürzt mit Garam Masa­la und ande­ren indi­schen Gewür­zen. Ser­viert mit Naan oder Reis.
  2. Birya­ni: Ein klas­si­sches Reis­ge­richt, das mit Fleisch, Gemü­se oder Mee­res­früch­ten zube­rei­tet wer­den kann. Der Reis wird mit ver­schie­de­nen Gewür­zen und Kräu­tern aro­ma­ti­siert und dann mit den Zuta­ten geschich­tet und gedämpft.
  3. Samo­sas: Klei­ne Teig­ta­schen, gefüllt mit Kar­tof­feln, Erb­sen, Gewür­zen und manch­mal auch Fleisch oder Käse. Die Teig­ta­schen wer­den frit­tiert und sind ein belieb­ter Snack oder Vorspeise.
  4. Tik­ka Masa­la: Ein belieb­tes Gericht, das mit Hühn­chen, Lamm oder Gemü­se zube­rei­tet wird. Das Fleisch wird in einer Mari­na­de aus Joghurt und Gewür­zen mari­niert und dann gegrillt oder geba­cken. Die Masa­la-Sau­ce ist eine Mischung aus Toma­ten, Sah­ne und Gewürzen.
  5. Cha­na Masa­la: Ein vege­ta­ri­sches Gericht aus Kicher­erb­sen, Toma­ten, Zwie­beln und Gewür­zen. Es wird oft mit Reis oder Naan serviert.

Indi­sches Essen kann auf­grund sei­ner Viel­falt und Aro­men manch­mal etwas über­wäl­ti­gend sein, aber hier sind eini­ge Tipps, um das Bes­te aus dei­nem indi­schen Essen zu machen:

  • Pro­bie­re ver­schie­de­ne Gewür­ze und Kräu­ter aus: Indi­sche Gerich­te ent­hal­ten oft vie­le Gewür­ze und Kräu­ter, die ihnen ihre cha­rak­te­ris­ti­schen Aro­men ver­lei­hen. Expe­ri­men­tie­re mit ver­schie­de­nen Gewür­zen, um neue Geschmacks­rich­tun­gen zu entdecken.
  • Pro­bie­re ver­schie­de­ne Gerich­te aus: Indi­sches Essen hat so viel zu bie­ten, dass es scha­de wäre, nur ein Gericht zu bestel­len. Pro­bier ver­schie­de­ne Gerich­te aus und ent­de­cke neue Aromen.
  • Ver­wen­de Brot zum Ein­tau­chen: Indi­sches Brot, wie Naan oder Roti, wird oft zum Ein­tau­chen in Soßen und Gerich­te ver­wen­det. Dies ist eine gute Mög­lich­keit, alle Aro­men des Gerichts zu genießen.
  • Pass auf mit der Schär­fe: Eini­ge indi­sche Gerich­te kön­nen sehr scharf sein. Wenn du kein Fan von schar­fem Essen bist, fra­ge den Koch, ob das Gericht mild zube­rei­tet wer­den kann.

Indi­sches Essen ist nicht nur lecker, son­dern auch gesund. Vie­le Gerich­te sind vege­ta­risch und ent­hal­ten eine Viel­zahl von Gemü­se und Hül­sen­früch­ten. Gewür­ze wie Kur­ku­ma, Kreuz­küm­mel und Kori­an­der haben auch hei­len­de Eigenschaften.


Cur­ry, Kreuz­küm­mel, Kori­an­der und Kurkuma

Cur­ry, Kreuz­küm­mel, Kori­an­der und Kur­ku­ma sind Gewür­ze, die in der indi­schen Küche weit ver­brei­tet und geschätzt sind. Sie ver­lei­hen den Gerich­ten nicht nur ihren cha­rak­te­ris­ti­schen Geschmack und Duft, son­dern haben auch gesund­heit­li­che Vor­tei­le. In die­sem Blog-Arti­kel wer­den wir uns näher mit die­sen Gewür­zen befas­sen und ihre Ver­wen­dung in der indi­schen Küche genau­er betrachten.

Cur­ry

Cur­ry ist ein Begriff, der oft mit indi­schem Essen in Ver­bin­dung gebracht wird. Tat­säch­lich ist Cur­ry jedoch kein ein­zel­nes Gewürz, son­dern eine Mischung aus ver­schie­de­nen Gewür­zen wie Kreuz­küm­mel, Kori­an­der, Kur­ku­ma, Senf­kör­nern und Ing­wer. Die Zusam­men­set­zung der Cur­ry-Mischung vari­iert je nach Regi­on und Vor­lie­ben, aber es gibt eine Rei­he von Gewür­zen, die in den meis­ten Mischun­gen vorkommen.

Das ERO­NI­TE Dating

Cur­ry wird oft als Basis für vie­le indi­sche Gerich­te ver­wen­det, wie zum Bei­spiel Cur­ry-Gerich­te mit Fleisch oder Gemü­se, Sup­pen und Ein­töp­fe. Cur­ry ver­leiht den Gerich­ten eine tie­fe­re, kom­ple­xe Geschmacks­no­te und ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der indi­schen Küche.

Kreuz­küm­mel

Kreuz­küm­mel ist ein wei­te­res wich­ti­ge Gewürz in der indi­schen Küche. Es hat einen star­ken, war­men und erdi­gen Geschmack und wird oft in Kom­bi­na­ti­on mit Kori­an­der ver­wen­det. Kreuz­küm­mel ist auch ein häu­fi­ges Gewürz in der mexi­ka­ni­schen und nah­öst­li­chen Küche.

Kreuz­küm­mel ist ein wich­ti­ger Bestand­teil von Cur­ry-Mischun­gen und wird oft in Sup­pen, Ein­töp­fen und Reis­ge­rich­ten ver­wen­det. Es kann auch als Tro­cken­ma­ri­na­de für Fleisch und Gemü­se ver­wen­det werden.

Kori­an­der

Kori­an­der ist ein wei­te­res Gewürz, das oft in der indi­schen Küche ver­wen­det wird. Es hat einen fri­schen, zitrus­ar­ti­gen Geschmack und wird sowohl als fri­sche Kräu­ter als auch als Gewürz­pul­ver verwendet.

Kori­an­der wird oft in Cur­ry-Mischun­gen und Reis­ge­rich­ten ver­wen­det. Es ist auch ein belieb­tes Gewürz in Dips, Chut­neys und Sau­cen. Fri­scher Kori­an­der wird oft als Gar­nie­rung für Gerich­te ver­wen­det und ver­leiht den Gerich­ten einen zusätz­li­chen Geschmack und Duft.

Kur­ku­ma

Kur­ku­ma ist ein Gewürz, das aus der Wur­zel der Kur­ku­ma­pflan­ze gewon­nen wird. Es hat einen hel­len, gel­ben Farb­ton und wird oft als natür­li­cher Farb­stoff in Lebens­mit­teln ver­wen­det. Kur­ku­ma hat auch vie­le gesund­heit­li­che Vor­tei­le und wird oft als ent­zün­dungs­hem­men­des Mit­tel verwendet.

In der indi­schen Küche wird Kur­ku­ma oft in Cur­ry-Mischun­gen und Reis­ge­rich­ten ver­wen­det. Es wird auch oft in Sup­pen und Ein­töp­fen ver­wen­det. Kur­ku­ma gibt den Gerich­ten eine leuch­ten­de Far­be und einen mil­den, leicht bit­te­ren Geschmack.

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