Stun­de Null: Die Ge­schich­te des Vibrators

Stunde Null: Die Geschichte des Vibrators
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Die Ge­schich­te des Vi­bra­tors von Be­ginn an bis heute

Nun gibt es das Mas­sa­ge­ge­rät be­reits seit 150 Jah­ren. Die Ge­schich­te des Vi­bra­tors ist lang. Un­ter wel­chen Um­stän­den wur­de er ent­wi­ckelt und wie kam er bei den Men­schen der da­ma­li­gen Zeit an? Das und vie­les mehr klä­ren wir zum An­lass des be­son­de­ren Ju­bi­lä­ums ei­nes Lust­spen­ders. Dar­über hin­aus gibt es noch vie­le wei­te­re span­nen­de In­for­ma­tio­nen und An­ek­do­ten be­züg­lich der Ge­schich­te des Vibrators.

Wie al­les begann

Wer sich al­te Mo­del­le an­schau­en möch­te, soll­te sich auf die Rei­se zur Ham­bur­ger Ree­per­bahn ma­chen. Dort gibt es in ei­ner Ne­ben­stra­ße Ge­le­gen­heit da­zu. Die Mas­tur­ba­to­ren wer­den in ei­ner al­ten Apo­the­ke aus­ge­stellt. Die Be­sit­ze­rin hat sich für die­ses Lo­kal ent­schie­den, weil sie da­mit aus­drü­cken möch­te, wie wich­tig die Hy­gie­ne in Sa­chen Se­xua­li­tät ist. Das gilt na­tür­lich auch für den Ein­satz von Vi­bra­to­ren, die nach der Nut­zung un­be­dingt ge­rei­nigt wer­den müs­sen. Aber zu­rück zur Er­fin­dung des Vibrators.

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Se­xu­el­le Hy­gie­ne ist al­so wich­tig, das weiß je­der. Was aber kaum je­mand wis­sen dürf­te, ist dass der Vi­bra­ti­ons­stab frü­her zu the­ra­peu­ti­schen Zwe­cken ein­ge­setzt wur­de. Ge­gen Hys­te­rie! Ja, rich­tig ge­le­sen. Auch das zählt zur Ge­schich­te des Vi­bra­tors. An­fang des 20. Jahr­hun­derts zähl­te die Hys­te­rie zu den Frau­en­krank­hei­ten, die am häu­figs­ten vor­ka­men. Die­se an­geb­li­che Krank­heit gab es zwar schon lan­ge vor­her, doch um 1900 her­um war die Hys­te­rie be­son­ders weit ver­brei­tet. Sie konn­te sich durch ver­schie­de­ne Sym­pto­me zei­gen. Die Frau­en wa­ren reiz­bar, ängst­lich, ner­vös und konn­ten nicht schlafen.

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Zu­dem fühl­te sich der Un­ter­leib schwer an und sie hat­ten ero­ti­sche Fan­ta­sien. Die Krank­heit wur­de zur da­ma­li­gen Zeit durch Or­gas­men ge­lin­dert. Die Da­men be­ga­ben sich zum Arzt, der dann selbst da­für sorg­te, dass sich Or­gas­men ein­stell­ten. Da­für nutz­ten sie die Hän­de. Au­ßer­dem setz­ten die Me­di­zi­ner Vi­bra­to­ren ein, wenn sie zu viel ge­ar­bei­tet hat­ten und die Ar­me ver­aus­gabt wa­ren. Die Ge­schich­te des Vi­bra­tors ist auch amüsant.

Die Ge­schich­te des Vi­bra­tors – was ge­schah im Verlauf?

Die ers­ten Pa­tent­an­mel­dun­gen für die­se Freu­den­spen­der er­folg­ten et­wa 1900. Doch es gab auch schon vor­her ver­schie­de­ne Vi­bra­to­ren. Der US-Ame­ri­ka­ner Ge­or­ge Hen­ry Tay­lor, ein Arzt, er­fand 1869 ei­ne Rüt­tel­ma­schi­ne, die per Dampf be­trie­ben wur­de. Er nann­te sie Ma­ni­pu­la­tor. Ei­ni­ge Jah­re spä­ter, näm­lich 1883 ent­wi­ckel­te der Bri­te Jo­seph Mor­ti­mer Gran­vill ei­nen wei­te­ren Vi­bra­tor, den er Klop­fer nann­te. Aber s wur­de noch ei­ne an­de­re Ma­schi­ne ein­ge­setzt. Sie hieß Rad­fahr-Trab­reit-Ap­pa­rat Hel­las. Da­bei han­del­te es sich um ein sehr auf­fäl­li­ges Ge­rät. Der Ein­satz er­folg­te für ei­nen lan­gen Zeit­raum, um die Hys­te­rie der Frau­en zu be­han­deln. Die Me­di­zi­ner wa­ren von die­sem Ge­rät überzeugt.

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Nach­dem dann die Elek­tri­zi­tät ver­mehrt ein­ge­setzt wur­de, gab es neue Mög­lich­kei­ten für die me­di­zi­ni­sche Mas­sa­ge, wie es in der Ge­schich­te des Vi­bra­tors heißt. Se­xua­li­tät und Tech­nik gin­gen ei­ne Sym­bio­se ein. Die Stä­be wur­den frü­her mit ei­ner Ver­län­ge­rungs­schnur ver­se­hen, um sie für Lam­pen­fas­sun­gen zu nut­zen. Doch das war eher pro­ble­ma­tisch, denn mit der Zeit wur­den die Stä­be zu heiß. Zu­dem wa­ren die Ku­gel­la­ger nicht op­ti­mal, so­dass sie un­ru­hig liefen.

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Das konn­te nur im­mer wie­der zu Miss­ge­schi­cken füh­ren. Trotz­dem lie­ßen die Men­schen nicht da­von ab. Es soll­te aber noch wei­te­re skur­ri­le Din­ge in der Ge­schich­te des Vi­bra­tors ge­ben. So wa­ren un­se­re Vor­fah­ren deut­lich of­fe­ner, was die Se­xua­li­tät der da­ma­li­gen Zeit betrifft.

Frü­her gin­gen die Men­schen an­ders mit der Se­xua­li­tät um als heute

Wir glau­ben heu­te, dass wir un­se­re Se­xua­li­tät so of­fen wie nie zu­vor le­ben. Doch das ist nicht ganz rich­tig. Es gab ei­ne Zeit, in der die Men­schen noch viel of­fe­ner da­mit um­gin­gen. Das war vor al­lem in den 20ern und 30ern des letz­ten Jahr­hun­derts der Fall. So gibt es zum Bei­spiel ei­nen Por­no­film aus den 30er Jah­ren, der den schlich­ten Ti­tel Mas­sa­ge trägt. Hier geht s um zwei Non­nen, die sich mit­ein­an­der in­ten­siv be­schäf­ti­gen. Na­tür­lich gibt es noch vie­le wei­te­re Por­no­fil­me, die aus die­ser Zeit stam­men. Sie zei­gen deut­lich, wie frei die Men­schen frü­her in Ih­rer Se­xua­li­tät wa­ren. Das sagt uns zu­min­dest die Ge­schich­te des Vibrators.

Stunde Null: Die Entwicklung der Vibrationsstäbe

Das soll­te sich aber nach dem Zwei­ten Welt­krieg schlag­ar­tig än­dern. Ei­ne neue Ära be­gann in Sa­chen Se­xua­li­tät und die Ge­schich­te des Vi­bra­tors ver­än­der­te sich. Nach­dem der Krieg zu En­de war ka­men die Män­ner zu­rück nach Hau­se. Sie hat­ten zwar kei­ne Ver­let­zun­gen da­von­ge­tra­gen, doch an Sex war nicht zu den­ken. Der Grund da­für wa­ren die trau­ma­ti­schen Er­leb­nis­se wäh­rend des Krie­ges. Al­ler­dings gab es auch kör­per­lich ver­sehr­te Män­ner, die nicht da­zu in der La­ge wa­ren, Sex zu ha­ben. Das The­ma wur­de kon­se­quent tot­ge­schwie­gen. Dar­über hin­aus woll­te nach dem Krieg nie­mand Kin­der bekommen.

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An­de­rer­seits ha­ben die Men­schen nun ein­mal das Ver­lan­gen, an­de­ren nä­her­zu­kom­men und Sex mit ih­nen zu ha­ben. Hier kommt Bea­te Uh­se in der Ge­schich­te des Vi­bra­tors erst­ma­lig vor. Sie sorg­te für ei­ne Re­vo­lu­ti­on der Se­xua­li­tät. Sie schrieb Schrift X, in der Sie von der Knaus-Ogi­no-Ver­hü­tungs­me­tho­de be­rich­te­te. Im Jahr 1947 ver­kauf­te sie da­von 30.000 Ex­em­pla­re. So war die Da­me da­für ver­ant­wort­lich, dass die Paa­re nach dem Zwei­ten Welt­krieg wi­der zu­ein­an­der ge­fun­den ha­ben. Das be­le­gen auch Brie­fe, die im Ar­chiv von Bea­te Uh­se hin­ter­legt sind. Dort schrei­ben dank­ba­re Paa­re, wie glück­lich sie wa­ren. Die Rat­schlä­ge vo Bea­te Uh­se hat­ten ih­re Ehe gerettet.

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Die Kehr­sei­te der Me­dail­le al­ler­dings war, dass Bea­te Uh­se re­gel­mä­ßig vor Ge­richt zi­tiert wur­de. Der Vor­wurf war, sie hät­te ge­gen den Pa­ra­gra­fen 184 ver­sto­ßen. Hier ging es um die An­stif­tung zur Unzucht.

Ge­schich­te des Vi­bra­tors in Be­zug auf die DDR

Die Ge­schich­te des Vi­bra­tors be­zieht auch die da­ma­li­gen Bür­ger der DDR mit ein. Sie nah­men an ei­ner Be­fra­gung teil und ga­ben in­ter­es­san­te Ein­bli­cke in die ver­gan­ge­ne Zeit. In der DDR gab es kei­ne Dop­pel­mo­ral, die in der BRD von der Kir­che auf­er­legt wur­de. Die Bür­ger der DDR gin­gen viel frei­er mit ih­rer Se­xua­li­tät um als die Bür­ger der BRD. Sex Toys wa­ren je­doch trotz­dem nicht er­laubt. Den­noch ha­ben die DDR-Bür­ger es ge­schafft, wel­che zu be­kom­men. Sie wur­den ein­fach über die Gren­ze ge­schmug­gelt, wie es in der Ge­schich­te des Lust­stabs heißt.

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Häu­fi­ger wur­den je­doch ein­fach Ge­gen­stän­de aus dem Haus­halt um­ge­baut. Da­zu zähl­ten elek­tri­sche Kaf­fee­ma­schi­nen oder auch die Wä­sche­schleu­der. Aus der Not her­aus wur­den die Men­schen krea­tiv und stell­ten aus Holz oder Wachs Pe­nis­se her, die dann zum Ein­satz ka­men, laut der Ge­schich­te des Mas­sa­ge­stabs. In der DDR ver­füg­bar aber wa­ren Mas­sa­ge­ge­rä­te. Die­se hie­ßen Vi­b­rel­la, Di­xet­te oder Ko­met MA1. Die­se wa­ren aber nicht zur Na­cken­mas­sa­ge ge­dacht, wie fälsch­li­cher­wei­se im­mer noch vie­le Men­schen glauben.

Vi­bra­tor Ko­met MA1 kommt noch heu­te zum Einsatz

In der Ge­schich­te des Sti­mu­la­tors heißt es au­ßer­dem, dass die al­ten Mas­sa­ge­ge­rä­te im­mer noch ge­nutzt wer­den. Das liegt nicht nur an nost­al­gi­schen Ge­füh­len. Viel­mehr sind die­se Ge­rä­te ab­so­lut hoch­wer­tig und lang­le­big. Sie funk­tio­nie­ren zu­ver­läs­sig. Des­halb wol­len sie vie­le Paa­re ein­fach nicht mis­sen und ab­ge­ben. Sie wer­den so­gar auf Trö­del­märk­ten verkauft.

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Die Ge­schich­te des Vi­bra­tors be­schreibt auch, dass die Sta­si das Ver­bot zur Nut­zung von Sex Toys für die ei­ge­nen Zwe­cke ein­ge­setzt hat. Sie ju­bel­te die Vi­bra­to­ren ehr­ba­ren Frau­en un­ter, um ei­nen Grund für Er­pres­sung zu ha­ben. Die Sta­si selbst konn­te pro­blem­los Sex Toys er­hal­ten. Sie wa­ren ja das Maß al­ler Din­ge. Im Zu­ge der Mes­sen in Leip­zig wur­den Vi­bra­to­ren eben­falls an Pro­sti­tu­ier­te aus der DDR ver­schenkt, die sie dann auch im Os­ten nut­zen konnten.

Heu­te gibt es den Womanizer

Laut Ge­schich­te des Vi­bra­tors hie­ßen die­se zwi­schen den 60ern und 80ern Stram­mer Max, Mu­schi­ka­ter oder auch Dop­pel­bock. Sie wur­den aus Hart­plas­tik ge­fer­tigt und brann­ten hin und wie­der durch. Das ist heu­te nicht mehr so. Die mo­der­nen Vi­bra­to­ren wie der Wo­ma­ni­zer las­sen sich ein­fach auf­la­den und bie­ten auch in an­de­rer Hin­sicht viel Kom­fort. Ins­ge­samt ist klar, dass der Vi­bra­tor zu den bes­ten Er­fin­dun­gen im Be­reich Se­xua­li­tät, denn er hilft da­bei, sich selbst zu ent­de­cken und hat da­für ge­sorgt, dass die Men­schen heu­te doch wie­der frei­er mit sich und ih­rem Kör­per umgehen.

Wir dür­fen ge­spannt sein, wie sich die Ge­schich­te des Vi­bra­tors in Zu­kunft entwickelt.

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