Ver­rückt: Die­se Frau möch­te lie­ber ein Hund sein

Verrückt: Diese Frau möchte lieber ein Hund sein
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"Outies" - Darum benennen manche Frauen sie so

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"Ou­ties" ist ein Be­griff, der häu­fi­ger Ver­wen­dung fin­det. Ins­be­son­de­re Frau­en be­nut­zen ihn und dis­ku­tie­ren häu­fi­ger über ih­re Vor- und Nach­tei­le. Doch was mei­nen Frau­en ge­nau da­mit? Ist das nor­mal? Neh­men sie Ein­fluss auf Sex? Fra­gen, de­ren Ant­wor­ten Frau­en wis­sen sollten.
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Vika Viktoria revolutioniert mit Vikamodels die Erotikbranche

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Die Ero­tik­bran­che be­fin­det sich im Um­bruch: Frü­her zähl­te vor al­lem die Ge­mein­schaft, doch heu­te sind es Fol­lo­wer­zah­len und Reich­wei­te, die den Er­folg be­stim­men. Die Rol­le der Mo­dels wie Vi­ka Vik­to­ria hat sich ge­wan­delt – von klas­si­schen Web­cam­dar­stel­le­rin­nen zu mo­der­nen Ero­tik-In­fluen­ce­rin­nen, die ih­re Kar­rie­ren ei­gen­stän­dig pla­nen und steu­ern müssen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Triskele

Tris­ke­le

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Total Power Exchange

To­tal Power Exchange (TPE)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Sie bellt so­gar Freun­de und Ar­beits­kol­le­gen an

»Mein Le­ben dreht sich dar­um, ein Hund zu sein«

Wie lebt ei­ne Frau, die ein Hund sein möch­te? Wie ge­stal­tet sie ih­ren All­tag als Vier­bei­ner? Läuft sie drau­ßen an der Lei­ne und bellt sie an­de­re Men­schen an? Schnup­pert sie an an­de­ren Hin­tern? Geht sie auf den Hun­de­platz oder in die Hundeschule?

Verrückt: Diese Frau möchte lieber ein Hund seinGre­ta Mi­chl­ba­cher möch­te ein Hund sein

Wo­her kommt die­se Frau, die ein Hund sein möch­te? Die 25jährige Gre­ta Mi­chl­ba­cher aus Deg­gen­dorf in Bay­ern wuss­te es schon als Kind: sie möch­te ein Hund sein! Schon im zar­ten Al­ter von vier Jah­ren spiel­te sie lie­ber mit den an­de­ren Hun­den als mit Pup­pen. Als Teen­ager fühl­te sie sich selt­sam und es war nicht ganz so ein­fach, Be­zie­hun­gen zu an­de­ren Men­schen aufzubauen.

Ihr ei­gent­li­ches Ich, ein Hund zu sein, ver­barg sie aus Angst und Scham. Nie­mand soll­te da­von er­fah­ren. Bis sie ei­nes Ta­ges, sie war schon ei­ne jun­ge Er­wach­se­ne, es nicht mehr aus­hielt. Der Lei­dens­druck war ein­fach zu hoch für das Girl aus Süd­deutsch­land. Nach und nach er­laub­te sie sich selbst, ein Hund zu sein. Mit ih­rer Psy­che ging es fort­an berg­auf. Sie lern­te, die selt­sa­men Re­ak­tio­nen an­de­rer Men­schen zu igno­rie­ren. Hün­din Gre­ta mach­te nun ge­nau das, wo­nach ihr just in die­sem Mo­ment eben war. Und wenn sie Hun­de im Dorf sah, bell­te sie die eben an, be­son­ders ger­ne Rü­den. Egal was die an­de­ren Leu­te dach­ten. An­fangs noch mach­te sie sich schon Ge­dan­ken dar­über, wie sie wir­ken könn­te auf an­de­re, das ließ aber rasch nach.

»  Möch­test du mit Gre­ta Gas­si ge­hen? Hier hat sie ein Pro­fil angelegt!

Verrückt: Diese Frau möchte lieber ein Hund sein

Ein Fell­kos­tüm für über 2.300 Euro

"Manch­mal zie­he ich Hun­de­kos­tü­me an, fres­se Hun­de­ku­chen aus dem Napf oder brin­ge Stöck­chen. So­gar Pan­tof­feln kann ich schon ei­gen­stän­dig ho­len", ver­rät Hun­de­da­me Gre­ta mit ei­nem Lä­cheln. Sie hat spe­zi­ell an­ge­fer­tig­te Mas­ken und Hun­de­lei­nen ge­nau wie ein gan­zes Out­fit aus Fell. Kos­ten­punk über 2.300 Eu­ro, aber das ist es ihr al­le­mal wert, wie die jun­ge Frau aus Deg­gen­dorf betont.

An ih­rem Ar­beits­platz ist das na­tür­lich an­ders. Von den Kol­le­gen weiß auch nie­mand, dass Gre­ta ei­gent­lich lie­ber ein Hund sein möch­te. Die Kol­le­gen wä­ren wahr­schein­lich be­lus­tigt bis em­pört. Da­nach hät­te sie wohl kei­nen gu­ten Stand mehr, wür­de sie sich als Hund outen. Hier setzt sie auf durch­aus sub­ti­le Bot­schaf­ten, trägt bei­spiels­wei­se ein T‑Shirt mit ei­nem Hund drauf oder ein un­ver­fäng­li­ches Hals­band. Gre­ta selbst be­zeich­net sich als Selbst­dar­stel­le­rin. Sie möch­te auf­fal­len. Das kann sie auch, in­dem sie im Bü­ro ei­nen klei­nen Plug mit ei­nem Hun­de­schwanz trägt und nie­mand so ge­nau weiß, was sich da in ih­rer Ho­se am Hin­tern mehr oder we­ni­ger de­zent abzeichnet.

Fress­napf, Hun­de­lei­ne und Dosenfutter

Be­ruf­lich ist die Hun­de­n­är­rin ziem­lich ein­ge­spannt und wenn sie schon tags­über kein Hund sein kann, möch­te sie ih­ren Fe­tisch, ih­re Vor­lie­be für die Vier­bei­ner, we­nigs­tens abends aus­le­ben kön­nen. Und so liebt sie nach ei­nem lan­gen Tag nichts mehr, sich nach Fei­er­abend ih­re Hun­de­lei­ne an­zu­le­gen, sich abends ins Körb­chen zu le­gen und aus dem Napf zu fres­sen. Mit Mes­ser und Ga­bel isst sie zu­hau­se schon lan­ge nicht mehr, sie fühlt sich nach ei­ge­ner Aus­sa­ge mehr wie ein Hund, wenn sie nur noch aus dem Hun­de­napf fres­sen darf. Nur ans Hun­de­fut­ter hat sich Hun­de­da­me Gre­ta bis­her noch nicht ran­ge­traut. Aber das steht auf der Lis­te ih­rer Hun­de­wün­sche ganz weit oben – ne­ben dem Wunsch, bald läu­fig zu werden!

Aber als ver­rückt möch­te sie üb­ri­gens nicht ab­ge­stem­pelt wer­den. Sie sei so­gar trai­niert und kön­ne sich auch im Re­stau­rant be­neh­men. Doch ein biss­chen durch­ge­knallt ist das bay­ri­sche Girl al­le­mal, wenn sie nicht in den Su­per­markt ge­hen möch­te und auf das knall­gel­be Schild an der La­den­tür ver­weist: «Wir müs­sen lei­der drau­ßen bleiben!»

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