Mo­ve me, Ba­by! Die ero­ti­sche Kunst des Striptease

Move me, Baby! Die Erotische Kunst des Striptease
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emmaxschwarz: Bad Girl von nebenan – heiß, wild, unzensiert!

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Die Wahl der rich­ti­gen Be­glei­tung kann den Un­ter­schied aus­ma­chen – sei es bei ei­nem Ge­schäfts­es­sen, ei­ner ge­sell­schaft­li­chen Ver­an­stal­tung oder ei­nem pri­va­ten Tref­fen. My Di­vi­ne Es­cort hebt sich durch ei­ne sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl an Da­men her­vor, die nicht nur durch ihr Er­schei­nungs­bild, son­dern auch durch Cha­ris­ma und In­tel­lekt über­zeu­gen. Die Agen­tur bie­tet ei­ne ex­klu­si­ve Mög­lich­keit, ei­ne kul­ti­vier­te Ge­sell­schaft zu genießen.
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Wie vie­le der­je­ni­gen, die von zu Hau­se aus ar­bei­ten, wer­den am 5. Fe­bru­ar den Nackt­ar­beits­tag fei­ern? Der Working Na­ked Day wur­de von Li­sa Ka­na­rek ins Le­ben ge­ru­fen und seit­dem fei­ern vie­le Na­cke­deis die­se Tag nackt im Büro.
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Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Strip­tease – ei­ne um­strit­te­ne Kunstform

Bur­les­que, Ver­füh­rungstanz, Strip­tease – die Kunst der ero­ti­schen Ent­klei­dung trägt vie­le Na­men und hat ei­ne über hun­dert­jäh­ri­ge Ge­schich­te. Vom Glanz der Pa­ri­ser Sa­lons über die Film­welt Hol­ly­woods bis hin zu den Nacht­clubs der Rot­licht­vier­tel hat die­se Aus­drucks­form ei­ne be­mer­kens­wer­te Ent­wick­lung durch­lau­fen. Die­se Ver­än­de­rung wird je­doch oft falsch in­ter­pre­tiert, meint Ka­te, Tän­ze­rin und Ero­tik­mo­del, die seit acht Jah­ren im re­nom­mier­ten Frank­fur­ter Club Pu­re Pla­ti­num auf­tritt. „Strip­tease ist we­der vul­gär noch schmud­de­lig, son­dern ei­ne Kunst­form, die viel Hin­ga­be, Trai­ning und Krea­ti­vi­tät er­for­dert“, er­klärt die er­fah­re­ne Tänzerin.

Das ERO­NI­TE Dating

Die ge­nau­en Ur­sprün­ge des Strip­tease sind un­ter His­to­ri­kern um­strit­ten, doch eins ist si­cher: Als Grö­ßen wie Jo­se­phi­ne Bak­er oder Bur­les­que-Iko­ne Gypsy Ro­se Lee im 20. Jahr­hun­dert ih­re Klei­dung auf der Büh­ne ab­leg­ten, wur­de dies zwar als ge­wagt be­trach­tet, aber nicht in ei­nem so ne­ga­ti­ven Licht wie heu­te. Tän­ze­rin­nen wie Ka­te se­hen sich heu­te oft mit Vor­ur­tei­len kon­fron­tiert – ih­re Ar­beit wer­de als un­mo­ra­lisch, schmut­zig und mit kri­mi­nel­len Mi­lieus ver­knüpft ge­se­hen. „Vie­le den­ken, Strip­pe­rin­nen wä­ren gleich­zu­set­zen mit Pro­sti­tu­ier­ten und dass man sie nur mit ge­nug Geld ins Bett kriegt. Das ist ein völ­lig fal­sches Bild, das ich kor­ri­gie­ren möch­te“, be­tont Ka­te. „Strip­tease hat nicht das Ziel, Sex zu pro­vo­zie­ren. Viel­mehr geht es dar­um, mit dem Kör­per ei­ne Ge­schich­te zu er­zäh­len und das Pu­bli­kum zu fesseln.“

Die Ba­lan­ce zwi­schen Kraft und Anmut

Um bei ih­ren Auf­trit­ten je­de Be­we­gung per­fekt zu meis­tern, trai­niert Ka­te ne­ben ih­ren Shows an min­des­tens zwei Ta­gen in der Wo­che – oft für ei­ne Stun­de. „Wie bei je­dem an­de­ren Tanz­stil auch, ist kon­ti­nu­ier­li­ches Trai­ning un­er­läss­lich, um in Form zu blei­ben und ei­ne star­ke Per­for­mance zu lie­fern“, er­klärt die 33-Jäh­ri­ge. Be­son­ders die akro­ba­ti­schen Ele­men­te an der Stan­ge, die fes­ter Be­stand­teil ih­rer Shows sind, ver­lan­gen viel Mus­kel­kraft und Körperspannung.

Move me, Baby! Die Erotische Kunst des Striptease
Fo­to: Kka­te privat

„Po­le­dance ist ein in­ten­si­ver Kraft­sport, be­son­ders für Rü­cken- und Arm­mus­ku­la­tur“, sagt sie. „Das Schwie­ri­ge bei ei­ner Strip­tease-Per­for­mance an der Stan­ge ist es, die Be­we­gun­gen den­noch ge­schmei­dig und mü­he­los aus­se­hen zu las­sen. Auch nach acht Jah­ren ent­de­cke ich im­mer wie­der Mög­lich­kei­ten, mei­ne Tech­nik zu ver­bes­sern.“ Für Ka­te ist Strip­tease nicht nur ein Job oder ein Sport, son­dern ei­ne Form des künst­le­ri­schen Selbst­aus­drucks, die so­wohl Stär­ke als auch Ver­wund­bar­keit zeigt.

Nackt­heit als Ausdrucksform

Auf ih­rem Best­Fans-Ka­nal „Kka­te“ zeigt sich Ka­te von ei­ner pri­va­te­ren Sei­te und gibt ih­ren Fans Ein­bli­cke hin­ter die Ku­lis­sen. „Beim Tan­zen set­ze ich mei­nen Kör­per be­wusst ein, um ei­ne be­stimm­te Wir­kung zu er­zie­len. Ich ha­be die Kon­trol­le dar­über, wie ich mich prä­sen­tie­re und was ich von mir zei­ge“, er­klärt sie. „Auf Best­Fans ha­be ich die­sel­be Frei­heit, mich so dar­zu­stel­len, wie ich mich wohl­füh­le, oh­ne äu­ße­re Ein­schrän­kun­gen oder Zen­sur. Die­se Platt­form nut­ze ich, um zu zei­gen, dass Ero­tik und Äs­the­tik Hand in Hand ge­hen kön­nen. In Zu­kunft pla­ne ich, dort mehr Strip­tease-In­hal­te hoch­zu­la­den, um mei­nen Fol­lo­wern die­se Tanz­kunst nä­her­zu­brin­gen. Da al­les on­line statt­fin­det, hof­fe ich, ein grö­ße­res Pu­bli­kum zu er­rei­chen, das nicht die Mög­lich­keit hat, mei­ne Auf­trit­te live zu se­hen.“ Ka­te wünscht sich, dass Strip­tease als Kunst­form an­er­kannt wird, die nicht nur Ero­tik ver­mit­telt, son­dern auch den mensch­li­chen Kör­per und sei­ne Be­we­gung feiert.

Ti­tel­fo­to: © dpa_​Boris Roess­ler im Pu­re Pla­ti­num Frankfurt

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