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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Te­le­fon­er­otik ist un­ab­hän­gig von kurz­le­bi­gen Trends

Die Fra­ge, ob Sex am Te­le­fon noch zeit­ge­mäß ist, er­üb­rigt sich ei­gent­lich. Denn wer will schon dar­über ent­schei­den, ob die schnel­le Ent­span­nung am Han­dy oder per Fest­netz an­ge­sagt ist oder nicht? Vie­le he­te­ro­se­xu­el­le und schwu­le Män­ner ste­hen nach wie vor auf Te­le­fon­sex live. Da­für gibt es gu­te Gründe.

Denn wenn sich je­mand auf der Hot­line sei­nes Ver­trau­ens mel­det, han­delt er meis­tens kon­se­quent nach sei­nen in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­sen. Ein­ge­führ­te Te­le­fon­er­otik-Num­mern bie­ten ih­ren Kun­den ei­ne um­fang­rei­che Aus­wahl. Je nach Nei­gung sind in­ti­me ver­ba­le Kon­tak­te mit rei­fen Lu­dern, hei­ßen Stu­den­tin­nen oder schar­fen Gays mög­lich. So ist es mög­lich, sich per te­le­fo­ni­scher Kom­mu­ni­ka­ti­on ta­bu­los aus­zu­le­ben. Per­so­nen, die oh­ne­hin ei­ne Vor­lie­be für Dir­ty Talk ha­ben, kom­men ziem­lich zu­ver­läs­sig auf ih­re Kosten.

Pri­vat­sex am Te­le­fon – ei­ne alt­mo­di­sche Nummer?

Telefonerotik – Ist das überhaupt noch zeitgemäß?
Te­le­fon­er­otik – Ist das über­haupt noch zeitgemäß?

In Zei­ten der vie­len Platt­for­men, Porn­tu­bes und Chan­cen auf un­ver­bind­li­che Sexkon­tak­te mag es man­cher et­was alt­mo­disch fin­den, sich am Te­le­fon oh­ne Bild zu be­frie­di­gen. Doch die ge­wis­se An­ony­mi­tät bei der Te­le­fon­er­otik bie­tet durch­aus Vor­tei­le. Es ist nicht zu un­ter­schät­zen, dass An­ru­fer un­ter se­xu­el­ler An­span­nung auf die Schnel­le ei­ne pas­sen­de ero­ti­sche Ver­bin­dung ergattern.

Die Hot­lines wer­ben da­mit, dass Ge­sprächs­part­ner und ‑part­ne­rin­nen eben­falls to­tal un­ter Dampf ste­hen und es kaum ab­war­ten kön­nen, dass sich je­mand bei ih­nen mel­det. Nun kennt wohl je­der die Wit­ze über nicht mehr ganz fri­sche Haus­frau­en, die sich beim Bü­geln et­was Geld mit Te­le­fon­sex ver­die­nen. War­um auch nicht? Wer Er­fah­rung und ein ge­wis­ses Maß an Ein­füh­lungs­ver­mö­gen be­sitzt, ist ver­mut­lich in der La­ge, die Er­war­tun­gen der Kun­den zu er­fül­len. In­so­fern ist Te­le­fon­er­otik auch ein Ser­vice, der ein­fach nicht aus der Mo­de kommt.

Was geht denn so ab beim Telefonsex?

Per­so­nen, die ei­ne be­stimm­te Hot­line an­wäh­len, su­chen den Aus­tausch oder wol­len sich ein­fach mög­lichst rasch ab­re­agie­ren. Des­halb wer­den Stöh­nen und ver­sau­te Sprü­che groß ge­schrie­ben am Te­le­fon. Wer auf gro­ße Tit­ten oder Bu­sen­sex (spa­nisch) steht, wird eben­so be­dient wie An­hän­ger sprit­zi­ger Blas­kon­zer­te. Die An­ru­fer ent­schei­den, um wel­ches The­ma sich ih­re ganz per­sön­li­che Te­le­fon­er­otik dre­hen soll.

Das ERO­NI­TE Dating

Mit Rou­ti­ne hat das Gan­ze nichts zu tun, ganz im Ge­gen­teil. Je­der hat die Mög­lich­keit, sei­nen Pri­vat­sex im­mer wie­der neu zu ge­stal­ten. Wird heu­te Hard­core Sex als be­son­ders er­re­gend emp­fun­den, ist es mor­gen viel­leicht eher der fri­vo­le Aus­tausch mit ei­ner be­haar­ten oder ei­ner dun­kel­häu­ti­gen Frau. Schwu­le Fan­ta­sien, das Ver­lan­gen nach BDSM und Rol­len­spie­len oder ein Fuß­fe­tisch kön­nen eben­falls In­halt des Te­le­fo­nats sein. Al­les ist er­laubt, was die se­xu­el­le Fan­ta­sie an­regt und sie be­flü­gelt. Schon des­halb ist die­se Dienst­leis­tung nach wie vor begehrt.

Te­le­fon­er­otik mit al­len Sin­nen genießen

Telefonerotik – Ist das überhaupt noch zeitgemäß?
Te­le­fon­er­otik – Ist das über­haupt noch zeitgemäß?

Am Smart­phone heim­li­che Sex­träu­me bis zum Hap­py En­ding um­set­zen? Da­für sor­gen die ge­wief­ten Girls, Frau­en und Ty­pen, die sich wil­lig die größ­ten Schwei­ne­rei­en an­hö­ren. Sie ken­nen die Wün­sche gei­ler An­ru­fer und ge­hen auf das ein, was dem Be­tref­fen­den am meis­ten ein­heizt. Es gibt so gut wie kei­ne Ta­bus, und je­der kann raus­las­sen, wie ihm ge­ra­de zu­mu­te ist. Was lan­ge im Ver­bor­ge­nen schlum­mer­te, darf frei­mü­tig of­fen­bart wer­den. Auch hier gilt: Nichts muss, aber al­les kann.

Kein Wun­der al­so, dass un­zäh­li­ge Män­ner al­ler Al­ters­grup­pen und se­xu­el­len Ori­en­tie­run­gen nach wie vor ih­rer Hot­line treu blei­ben. Es geht manch­mal ganz schnell beim Te­le­fon­sex, ge­le­gent­lich dau­ert ein Kon­takt mal et­was län­ger. Wie viel Zeit sich die An­ru­fer neh­men, liegt ganz bei ih­nen. Je­der kann zu­dem rund um die Uhr aus­pro­bie­ren, ob ihm die Te­le­fon­er­otik über­haupt liegt und die ge­wünsch­te Be­frie­di­gung bringt.

Te­le­fon­s­ex­tipps für Einsteiger

Um auf der Hot­line ech­te Er­fül­lung zu fin­den, emp­fiehlt sich ei­ne gu­te Vor­be­rei­tung. Stö­run­gen von au­ßen un­ter­bin­den, ei­ne be­que­me La­ge ein­neh­men und nach Be­darf Sex­spiel­zeug griff­be­reit le­gen. Man­che mögen's am liebs­ten nackt beim Te­le­fon­sex – oder auch kos­tü­miert. Pa­pier­ta­schen­tü­cher soll­ten zur Hand sein. Be­vor die Ver­bin­dung zur Hot­line auf­ge­nom­men wird, ist es rat­sam, ei­ne sinn­li­che At­mo­sphä­re zu kre­ieren. Das klappt mit ero­ti­schen Fo­tos, ei­nem Por­no­vi­deo oder ei­ner elek­tri­sie­ren­den Sexgeschichte.

Das ERO­NI­TE Dating

Wie beim phy­si­schen Sex er­re­gen sich bei der Te­le­fon­er­otik zwei Part­ner, wenn auch oft nur für we­ni­ge Mi­nu­ten. Um auf der an­de­ren Sei­te Lust zu we­cken, soll­ten An­ru­fer nicht all­zu un­ge­stüm vor­ge­hen. Da­mit sich die ei­ge­ne Er­re­gung stei­gert, kön­nen Kun­den ei­nen be­stimm­ten Ser­vice ver­lan­gen: bei­spiels­wei­se Be­schrei­bun­gen über das, was am liebs­ten mit­ein­an­der ge­trie­ben wer­den soll. Ein­falls­reich und teil­wei­se krass fal­len die Schil­de­run­gen aus, dar­auf ist Ver­lass. Dia­lo­ge zwi­schen blü­hen­der Fan­ta­sie und schmut­zi­gen Sprü­chen brin­gen bei­de Part­ner zum Glü­hen. Die­ses Er­leb­nis ist schon et­was Besonderes.

Schritt für Schritt zum Hap­py Ending

Di­ver­se Män­ner ge­lan­gen im Sprint ans Ziel, wenn sie die Te­le­fon­sex-Dienst­leis­tung in An­spruch neh­men. Wer sich et­was Zeit nimmt, kann sei­ne heim­li­che Be­gier­den wahr­schein­lich noch bes­ser um­set­zen. Hem­mun­gen ver­ges­sen und sich so zei­gen, wie man fühlt, lau­tet die De­vi­se. Kon­do­me wer­den nicht ge­braucht, Te­le­fon­er­otik ist Safer Sex. Un­be­sorgt lässt sich der An­ru­fer für ei­ne Wei­le ge­hen und gibt sich sei­ner Lust hin. Im Ver­gleich zu ei­nem Bor­dell­be­such er­öff­nen sich den Te­le­fon­sex-Frei­ern un­ge­ahn­te Mög­lich­kei­ten der Selbst­dar­stel­lung. Sie kön­nen sich jün­ger und bes­ser aus­se­hend be­schrei­ben, ih­ren Kör­per­ge­ruch ani­ma­lisch nen­nen oder sich char­man­ter ge­ben als im Alltag.

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Im Fal­le ei­ner Blo­cka­de beim Te­le­fon­sex live muss kei­ne Pa­nik auf­kom­men. Wem nichts wirk­lich Gei­les ein­fällt, über­lässt dies dem Ser­vice­per­so­nal. Kun­den dür­fen ech­te Er­fah­run­gen oder Aus­ge­dach­tes zum Bes­ten ge­ben. Auf In­ter­net-Fo­ren fin­den sich un­zäh­li­ge An­re­gun­gen für Rol­len­spie­le und spe­zi­el­le Prak­ti­ken. Oder es wird der Wunsch rea­li­siert, Dok­tor und Pa­ti­en­tin, Chef und Se­kre­tä­rin, Po­li­zist und Die­bin oder ähn­li­ches zu spie­len. Au­ßer­dem be­stehen Op­tio­nen wie Rol­len­tausch, in­dem die An­ru­fer in Ny­lons und High Heels te­le­fo­nie­ren. Der Fan­ta­sie sind so gut wie kei­ne Gren­zen gesetzt.

So wird beim der Te­le­fon­er­otik das Ziel erreicht

Vie­le An­ru­fer le­gen Wert dar­auf, gleich­zei­tig mit der Te­le­fon­part­ne­rin den Hö­he­punkt zu er­rei­chen. Ob die­se ei­nen ech­ten Or­gas­mus hat oder die­sen nur vor­täuscht, spielt kei­ne gro­ße Rol­le. So lan­ge die Tö­ne und Ge­räu­sche stim­men, klappt es mit dem Hap­py End am Te­le­fon. Die ei­ge­ne Ek­sta­se kann sich in Lust­schrei­en, Keu­chen und Ge­brüll ent­la­den. Dann darf die Dienst­leis­tung als ge­lun­gen gelten.

Bei al­ler Er­leich­te­rung soll­te aber nicht ver­ges­sen wer­den, was Te­le­fon­er­otik und kör­per­li­cher Sex ge­mein­sam ha­ben: Es spricht für gu­tes Be­neh­men, nach dem sinn­li­chen Rausch noch ein paar net­te Wor­te zu fin­den. Ein char­man­tes Kom­pli­ment für ei­nen per­fek­ten Ser­vice kommt an. Denn viel­leicht gibt es ja schon bald ein Wie­der­hö­ren auf der Hotline.

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