In­ter­view: So fühlt sich Sex mit ei­nem Zwit­ter an

Interview: So fühlt sich Sex mit einem Zwitter an
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Sie selbst nennt sich ei­ne «trans­se­xu­el­le Schwanzfotze»

In­ter­se­xu­ell, an­ders und sehr geil: Sex mit ei­nem Zwitter

In der Re­gel fris­ten Zwit­ter ein recht ein­sa­mes Da­sein. Wenn dann noch re­gel­mä­ßi­ger Ge­schlechts­ver­kehr ge­wünscht ist, mag das noch funk­tio­nie­ren. Denn ab und an gibt es auch Sex mit ei­nem Zwit­ter für Män­ner und Frau­en, die da­nach su­chen. Doch ei­ne Be­zie­hung, ei­ne rich­ti­ge Part­ner­schaft, ist für vie­le in wei­ter Fer­ne. Nichts Hal­bes und nichts Gan­zes. In der Fach­spra­che ist ein Zwit­ter ein Herm­aphro­dit. Äu­ßer­lich und bio­lo­gisch so­wohl ein Mann als auch ei­ne Frau. Und zwar gleich­zei­tig mit (funk­tio­nie­ren­den) Ge­schlechts­or­ga­nen Pe­nis und Vagina.

So fühlt sich Sex mit einem Zwitter wirklich anUn­schlag­ba­rer Vor­teil bei der Fortpflanzung

Bei der Fa­mi­li­en­pla­nung ha­ben es die Zwit­ter deut­lich bes­ser als ih­re nur ei­nem Ge­schlecht zu­ge­hö­ri­gen Art­ge­nos­sen: Je­der Part­ner kommt in Frage.

Peer (42) und Ani­ta (33) aus Pots­dam sind ein un­glei­ches Pär­chen. Er ist ei­gent­lich he­te­ro­se­xu­ell, hat aber vor drei Jah­ren Ani­ta ken­nen ge­lernt und sei­ne bi­se­xu­el­le Ader ent­deckt. Der ge­lern­te Ma­schi­nen­schlos­ser lern­te sei­ne heu­ti­ge Ver­lob­te Ani­ta auf ei­nem Da­ting­por­tal ken­nen. Sie ar­bei­te­te da­mals in ei­ner Bä­cke­rei als Fach­ver­käu­fe­rin, ne­ben­bei kell­ner­te sie in ei­nem klei­nen Ca­fé in der Pots­da­mer Innenstadt.

Auf eben­die­ser Platt­form ist Ani­ta noch heu­te un­ter dem ein­deu­ti­gen Pseud­onym Schwanz­fot­ze un­ter­wegs. Das war auch ih­re Be­din­gung für ei­ne Part­ner­schaft mit Peer. Sie möch­te wei­ter­hin Sex mit an­de­ren Part­nern ha­ben. Für Peer war das in Ord­nung, er ver­lieb­te sich in Ani­ta, war von An­fang an neu­gie­rig auf sie und den Sex mit ihr. Sie ist näm­lich nicht trans­se­xu­ell, son­dern ein Zwit­ter, ein Herm­aphro­dit. Der Vor­teil bei der Part­ner­su­che: Män­ner und Frau­en kom­men in Fra­ge, so­gar ein Ba­by zeu­gen ist mit bei­den mög­lich. Aber so­weit sind Peer und Ani­ta noch gar nicht.

Um­so mehr freu­en wir uns, dass wir den bei­den Ver­lieb­ten ein paar Fra­gen stel­len durf­ten, die uns schon im­mer un­ter den Nä­geln brann­ten: «Wie fühlt sich Sex mit ei­nem Zwit­ter an?»

Ein Zwit­ter und sein Part­ner im Interview

Ero­ni­te   Peer, als du Ani­ta ken­nen­ge­lernt hast, wuss­test du von ih­rem klei­nen «Ge­heim­nis»?
Peer   Klar, dass stand ja di­rekt so auf ih­rem Pro­fil. Und un­ter ei­ner Schwanz­fot­ze, wie sie sich dort nennt, konn­te ich mir durch­aus et­was vor­stel­len. Ge­nau des­we­gen bin ich dort auch hän­gen­ge­blie­ben. Aus rei­ner Neu­gier. Ich war nie schwul oder bi, aber ir­gend­wie reiz­te mich Ani­ta mit ih­rer sü­ßen, klei­nen Mu­schi und dem Pe­nis dazu.
Ani­ta   (ki­chert) Im nor­ma­len Le­ben klappt das nicht, ei­nen Mann ken­nen­zu­ler­nen. Ich füh­le mich viel­leicht zu 40% als Mann, aber zu 60% als Frau. Die meis­ten Män­ner, nein, ei­gent­lich al­le, die ich im «nor­ma­len» Le­ben da drau­ßen ken­nen lern­te, rann­ten im­mer­zu weg, als ich ih­nen sag­te, dass ich ein Zwit­ter sei. Des­we­gen ent­schied ich mich für den Weg übers In­ter­net. Hier ist ja al­les et­was an­ony­mer und die Män­ner ha­ben we­ni­ger Hem­mun­gen. Vor al­lem die, die dann doch ir­gend­wie neu­gie­rig sind. So wie Peer halt. Je­der Mann denkt zwar im Lau­fe sei­nes Le­bens mal über Sex mit ei­nem Zwit­ter oder ei­nen Trans­se­xu­el­len nach, aber ei­ne Be­zie­hung mit uns möch­te dann doch lie­ber kei­ner ein­ge­hen. Al­lein schon aus ge­sell­schaft­li­chen Zwän­gen heraus.

Ero­ni­te   Das war bei Peer dann be­kannt­lich an­ders, da er von vorn­her­ein wuss­te, wor­auf er sich ein­las­sen wür­de. Wie war denn eu­er ers­tes Tref­fen? Was habt ihr ge­macht? Hat­tet ihr gleich beim ers­ten Date Sex?
Ani­ta   Bis zu un­se­rem ers­ten Date ver­gin­gen erst­mal zwei Mo­na­te, in de­nen wir viel über Whats­App ge­schrie­ben ha­ben. Manch­mal ha­ben wir auch te­le­fo­niert. Schon sei­ne Stim­me brach­te mich zum Schmel­zen. (Ani­ta schaut Peer ver­liebt an)
Peer   Als ich sie dann di­rekt nach ei­nem Tref­fen frag­te, wich sie mir erst­mal aus. Sie war ge­ra­de in ei­ner Pha­se, in der sie vie­le schlech­te Er­fah­run­gen mit Män­nern ge­macht hat­te und – zu Recht – vor­sich­tig ge­wor­den war. Aber schluss­end­lich konn­te ich sie dann doch über­re­den. Wir ver­ab­re­de­ten uns für un­ser Date auf der Eis­lauf­bahn in Ber­lin. Der Stadt­teil Wil­mers­dorf ist von Pots­dam aus nicht weit ent­fernt und so tra­fen wir uns dort. Wie der Zu­fall es woll­te, konn­te Ani­ta über­haupt nicht gut fah­ren und ich nahm sie gleich an die Hand. Das brach so­fort das Eis – zwi­schen uns, nicht das der Eis­bahn ;-) Da­nach wa­ren wir noch in ei­nem Eis­ca­fé und plau­der­ten, bis uns der Chef ir­gend­wann raus­schmiss, weil er den La­den zu­ma­chen woll­te am Abend. Wir sind dann zu­rück nach Pots­dam ge­fah­ren und sind dort zu mir ge­gan­gen. Und ja, wir hat­ten an die­sem Abend auch un­se­ren ers­ten Sex.

Nicht nur Zwit­ter, son­dern auch mit be­son­de­rem Fetisch

Interview: So fühlt sich Sex mit einem Zwitter wirklich anEro­ni­te   Jetzt aber raus mit der Spra­che: wer ist in wen ein­ge­drun­gen? Hast du sie pe­ne­triert oder hat Ani­ta dich ent­jung­fert, Peer?
Peer   Na ihr seid ja di­rekt! Aber gut, ich möch­te euch das mal be­ant­wor­ten, wie der Sex mit ei­nem Zwit­ter ist. Ani­ta hat da ja auch noch ei­ne be­son­de­re Vor­lie­be. Darf ich dar­über spre­chen, Maus?
Ani­ta   Nein, das möch­te ich lie­ber selbst. Es ist das ers­te Mal, dass ich mit je­man­dem dar­über re­de und dann möch­te ich, dass es auch so rü­ber­kommt, wie ich es emp­fin­de. Al­so: ich pis­se gern, wäh­rend ich ge­fickt wer­de. Wäh­rend ei­ne Mann mei­ne Mö­se fin­gert oder bumst, wer­de ich so geil, dass ich das Ge­fühl be­kom­me, so­fort auf die Toi­let­te zu müs­sen. Und ehe ich mich ver­se­hen kann, pis­se ich auch schon los aus mei­nem har­ten Schwanz. Das kann ich gar nicht kon­trol­lie­ren, es spritzt dann ein­fach raus. Klar saue ich da­bei auch das gan­ze Schlaf­zim­mer ein und die Män­ner sind meist sehr über­rascht, wenn's pas­siert. Beim Fi­cken schießt mir der Na­tur­sekt raus und zu­erst ha­be ich mich da­für ge­schämt. Als wenn Sex mit ei­nem Zwit­ter nicht schon schwer ge­nug wä­re, muss ich auch mit die­ser Vor­lie­be die Kar­ten so­fort of­fen auf den Tisch le­gen. Die­sen Fe­tisch kann ich nicht ver­heim­li­chen, es kommt ja so­wie­so raus. Aber geil ist es ja doch schon irgendwie. ;-)

Ero­ni­te   Mal zu­rück zum The­ma und der ei­gent­li­chen Fra­ge: Wer hat denn jetzt wen gebumst?
Ani­ta   Er mich. Noch traut er sich nicht, dass ich ihn fi­cke, aber für die Zu­kunft ha­ben wir uns das fest vor­ge­nom­men. Er hat ir­gend­wie noch Angst, sein Arsch ist ja auch noch Jung­frau. (Ani­ta lacht laut)
Peer   Ja, das he­ben wir uns noch auf. Wir wol­len ja noch ei­ne Wei­le zu­sam­men blei­ben. Es war schon so ein ir­res Ge­fühl, als ich Ani­ta ge­vö­gelt ha­be und ihr stei­fer Pim­mel da­bei Urin ver­spritzt hat wie der Teu­fel höchst­per­sön­lich. Sie ist üb­ri­gens dop­pelt ge­kom­men: ein­mal va­gi­nal und dann hat sie ab­ge­spritzt wie ein ganz nor­ma­ler Mann. Das kann­te sich so auch nicht, ich hat­te vor­her ja noch nie Sex mit ei­nem Zwit­ter, ge­schwei­ge denn mit ei­nem Kerl. Ich ha­be sie im Dog­gy­style ge­nom­men und un­se­re Ei­er klatsch­ten im­mer wie­der zu­sam­men. Das war schon ein gei­les Ge­fühl. Seit­dem weiß ich auch, dass ich bi bin und möch­te ir­gend­wann dann auch von Ani­ta mal in den Arsch ge­fickt wer­den. Und wenn ich will, kann ich ihr da­nach ja die Pus­sy le­cken. So ha­be ich im­mer bei­de Sa­chen gleich­zei­tig, kei­ner kommt zu kurz und ich kann mir aus­su­chen, wor­auf ich ge­ra­de Lust habe. ;-)

Spe­zi­el­le Por­ta­le für Sex mit ei­nem Zwit­ter ma­chen so­was möglich

Üb­ri­gens: Für die­je­ni­gen, die Sex mit ei­nem Zwit­ter wol­len, gibt es spe­zi­el­le Por­ta­le, auf de­nen sich die Herm­aphro­di­ten zum Bei­spiel so anbieten:

«Ich bin ei­ne fi­cken­de trans­se­xu­el­le Schwanz­fot­ze, die ab­so­lut not­gei­le Bi-Schwän­ze sucht, die mich be­stei­gen und sich be­stei­gen las­sen!», Schwanz­fot­ze im Da­ting­por­tal [ex­ter­ner Link zum Pro­fil]

«An­ders, ein­sam, aber geil such ich dich (m/​w/​ts/​xxx) – nicht nur für Sex», Zwit­ter aus Stutt­gart im Da­ting­por­tal [ex­ter­ner Link zum Pro­fil]

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