Die Ma­sche mit dem Sol­da­ten: Romance-Scamming

Die Masche mit dem Soldaten: Romance-Scamming
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Pegging

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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

Die Wahl­schwei­ze­rin Mia May ist ein quir­li­ges und stän­dig gut auf­ge­leg­tes Stern­chen am Ero­tik-Him­mel. Mit ih­ren knall­ro­ten Haa­ren und ih­rem le­bens­lus­ti­gen Lä­cheln ist sie ein wah­rer Hin­gu­cker. Die Kom­bi­na­ti­on aus ju­gend­li­cher Neu­gier, pu­rer Le­bens­lust und ih­rer At­trak­ti­vi­tät ma­chen Sweet_​MiaMay zu ei­nem Power­pa­ket der Por­no­bran­che. Wer nach ero­ti­scher Un­ter­hal­tung sucht, ist hier goldrichtig.

Der Held dei­ner Träu­me, die Lü­ge dei­nes Lebens.

John. Oder Ja­mes. Ein ame­ri­ka­ni­scher Sol­dat, sta­tio­niert im Ausland.

Höf­lich, char­mant, auf­merk­sam – und plötz­lich in dei­nem Post­fach. Was harm­los be­ginnt, wird schnell per­sön­lich: Er schreibt von Ein­sam­keit, Sehn­sucht, von Zu­kunfts­plä­nen – mit dir. Du fühlst dich ge­schmei­chelt. Es fühlt sich echt an. Und ir­gend­wann stellst du dir vor, wie er dich bei eu­rer ers­ten Be­geg­nung in die Ar­me schließt – wie auf dem Bild. Der ers­te Kuss? Ganz gro­ßes Ki­no. Doch ge­nau das ist Teil des Plans.

Denn „John“ ist kein Soldat.

Er ist ein Ro­mance-Scam­mer der sei­ne Op­fer ge­zielt über Da­ting-Por­ta­le oder so­zia­le Netz­wer­ke sucht – ein Be­trü­ger mit ge­stoh­le­ner Iden­ti­tät und per­fekt er­zähl­ter Geschichte.

Das ERO­NI­TE Dating

Er schreibt täg­lich, ge­winnt dein Ver­trau­en – und dann kommt die Wen­dung: Er braucht Geld. Für den Flug, ein Vi­sum, ein Pa­ket für dich, die "Ent­las­sung" aus dem Dienst. Im­mer klingt es drin­gend. Im­mer ver­spricht er, es zurückzuzahlen.

Die Wahr­heit?
❌ Du wirst ihn nie sehen.
❌ Er kommt nie zu dir.
❌ Dein Geld ist weg.

Was wie ei­ne Lie­bes­ge­schich­te aus­sieht, ist ein per­fi­des Geschäftsmodell.

Un­ser Rat:
Ver­trau dei­nem Bauch­ge­fühl. Sprich mit Freun­den, wenn du Zwei­fel hast. Ech­te Lie­be braucht kei­ne Überweisung. ❤

Wenn du be­trof­fen bist:

  1. Kon­takt so­fort abbrechen.
  2. Chats und E‑Mails sichern.
  3. An­zei­ge bei der Po­li­zei erstatten.
Die Masche mit dem Soldaten: Romance-Scamming
Die Ma­sche mit dem Sol­da­ten: Romance-Scamming

Wie er­kennt man ei­nen Love-Scammer?

Ty­pi­sche Scam­mer-Fra­gen sind:

  • Bist du verheiratet?
  • Hast du Kinder?
  • Wo­mit ver­dienst du dei­nen Lebensunterhalt?
  • Wie­viel ver­dienst du?

Nach ei­ner Wei­le ge­ben sie dann vor in ei­ner Not­la­ge zu sein und an­geb­lich bist nur du al­lein die ein­zi­ge Per­son auf der gan­zen Welt, die hel­fen kann. So­mit folgt dann bald die Fra­ge: "Kannst du mir mit ei­ner i‑­Tu­nes-Kar­te, Geld, ei­nem neu­en Han­dy etc. hel­fen?" – oder es wird so­gar nach ei­ner rich­tig ho­hen Sum­me gefragt.

Häu­fig ge­ben sie vor "im Ein­satz", al­so on Du­ty zu sein, wo es ge­fähr­lich sei und sie da­her aus Si­cher­heits­grün­den nicht te­le­fo­nie­ren dürf­ten und Vi­deo­te­le­fo­nie erst recht ver­bo­ten sei. Das ist ge­lo­gen, denn die US-Ar­my stellt si­cher, dass die Sol­da­ten mit ih­ren An­ge­hö­ri­gen und Freun­den Kon­takt hal­ten kön­nen. Oder sie be­haup­ten, ihr Han­dy sei ka­putt und da­her könn­ten sie we­der Fo­tos noch Vi­de­os ma­chen und auch kei­ne Vi­deo­te­le­fo­nie machen.

Das ERO­NI­TE Dating

Die US-Ar­my ver­sorgt ih­re Sol­da­ten mit al­lem, auch mit ei­nem neu­en Han­dy, falls nö­tig. Die US-Ar­my er­laubt und för­dert so­gar den Kon­takt zu Fa­mi­li­en­mit­glie­dern und Freun­den, weil dies für die Psy­che der Sol­da­ten wich­tig ist. Al­so falls Ihr Euch nicht si­cher seid, ob es ein Scam­mer ist, un­be­dingt im­mer auf Vi­deo­te­le­fo­nie be­stehen! Da­bei dar­auf ach­ten, ob die Per­son di­rekt in die Ka­me­ra blickt oder sich ab­wen­det, ob die Mund­be­we­gung zum Ge­sag­ten passt. Fra­gen stel­len und dar­auf ach­ten, ob un­ver­züg­lich und rich­tig dar­auf ge­ant­wor­tet wird und ob die Ges­ten zu dem Ge­sag­ten pas­sen usw.

Scam­mer faken grund­sätz­lich al­les, wo­mit sie be­wei­sen wol­len, dass sie der­je­ni­ge sind, für den sie sich aus­ge­ben. Aus­wei­se, Päs­se, Füh­rer­schei­ne, Do­ku­men­te, Brie­fe, E‑Mails, Lie­bes­er­klä­run­gen die sie auf Fo­tos in der Hand hal­ten, Zer­ti­fi­ka­te, Fo­tos, Vi­de­os, ein­fach al­les! Sie sen­den E‑Mails, de­ren Ab­sen­der­adres­sen de­nen der US-Ar­my tat­säch­lich ähn­lich sind.

Die rich­ti­gen Email­adres­sen lauten:

Ar­my: firstname.​lastname@​usarmy.​mil
Na­vy: firstname.​lastname@​usnavy.​mil
Ma­ri­nes: firstname.​lastname@​usmc.​mil
Air Force: firstname.​lastname@​us.​af.​mil
Co­ast Guard: firstname.​lastname@​us.​uscg.​mil

Jeg­li­che an­de­re Ver­sio­nen wie z.B. firstname.lastname@us. oder mil@​usarmy.​mil sind ge­faked!

Geld soll meis­tens per Wes­tern Uni­on oder ähn­li­chem ge­sandt wer­den. Sie ha­ben aber auch Kon­ten in der Tür­kei auf die die Op­fer Geld über­wei­sen sol­len! Die meis­ten Scam­mer stam­men aus Ni­ge­ria und Gha­na. Letzt­end­lich gibt es sie aber über­all auf der Welt. Und sie ge­ben sich nicht nur als Sol­da­ten, son­dern auch gern als Ärz­te, In­ge­nieu­re oder Ar­bei­ter auf Öl­bohr­in­seln aus. Sie ler­nen das Be­trü­gen in spe­zi­el­len Schu­len. Es gibt Ka­ta­lo­ge mit An­wei­sun­gen, wo­nach sie vor­ge­hen sol­len. Sie ar­bei­ten meis­tens mit Co­py & Pas­te Tex­ten, die sie zig Op­fern gleich­zei­tig zusenden.

Da­her fol­gen die Fra­gen häu­fig stets in der glei­chen Rei­hen­fol­ge. Sie sam­meln Da­ten ih­rer Op­fer in Da­ten­ban­ken. Dort wird z.B. fest­ge­hal­ten, ob je­mand zahlt und ob klei­ne oder ho­he Be­trä­ge. Sie ar­bei­ten in Schich­ten und wech­seln sich ab. Die Op­fer mer­ken meis­tens nicht ein­mal, dass sie mit ver­schie­de­nen Per­so­nen schrei­ben. Auch nicht, ob sie mit ei­nem Mann oder ei­ner Frau schrei­ben. Pro­fes­sio­nel­le Scam­mer sind dar­auf trai­niert. Es sind gro­ße Netz­wer­ke, die sich oft über meh­re­re Län­der er­stre­cken. Sie ha­ben über­all ih­re Mit­tels­män­ner. Auch in den USA selbst. Es folgt auch häu­fig die Bit­te, ih­nen ei­ne Ein­la­dung zu sen­den, die sie an­geb­lich für ih­ren Vor­ge­setz­ten be­nö­ti­gen, um frei­ge­stellt zu werden.

Das auf gar kei­nen Fall tun. Niemals! 

Es könn­te wo­mög­lich recht­li­che Kon­se­quen­zen ha­ben, in­dem man dann für die­se Per­son fi­nan­zi­ell ver­ant­wort­lich ist. Es gibt Scam­mer über­all auf sämt­li­chen So­cial Me­dia-Platt­for­men und es gibt Scam­merhun­ter, die sie auf­spü­ren, de­ren Pro­fi­le mel­den, so­dass sie ge­sperrt wer­den und in heik­len Fäl­len mit der Po­li­zei zu­sam­men­ar­bei­ten. In man­chen Fäl­len ge­lingt es so­gar, die Be­trü­ger aus­fin­dig zu ma­chen und fest­zu­neh­men. Häu­fig wer­den da­zu je­doch Pri­vat­de­tek­ti­ve be­nö­tigt, da die Po­li­zei al­lein die­se Auf­klä­rungs­ar­beit nicht leis­ten kann.

Aber auch hier ist Vor­sicht ge­bo­ten, nicht je­der, der sich als Sam­merhun­ter oder Scam­merhun­ter-Or­ga­ni­sa­ti­on aus­gibt meint es tat­säch­lich gut und will hel­fen. Oft­mals ste­cken die Scam­mer selbst da­hin­ter. Man soll­te stets den ge­sun­den Men­schen­ver­stand ein­schal­ten und auf sein Bauch­ge­fühl hö­ren. Kein "nor­ma­ler" Mensch wür­de sol­che Lie­bes­ti­ra­den von sich ge­ben, wie Scam­mer dies tun. Sie wis­sen ge­nau, was ver­letz­te, ein­sa­me, al­te, be­hin­der­te oder kran­ke Men­schen hö­ren wol­len. Män­ner wie Frau­en. Es wer­den auch vie­le Män­ner Op­fer von Romance-Scammern.

Das ERO­NI­TE Dating

Und vor al­lem muss man im­mer bru­tal ehr­lich zu sich selbst sein. Sich selbst im Spie­gel be­trach­ten und über­le­gen, war­um die­ser se­xy US-Sol­dat sich aus­ge­rech­net on­line in Dich ver­lie­ben soll­te, ob­wohl er mit sei­nem Aus­se­hen je­de ha­ben kann, die er will. Auch als Mann soll­te man sich die­se Fra­ge stel­len, wenn ei­ne se­xy Frau ihm schreibt. Wahr­heit tut oft­mals weh, ist aber de­fi­ni­tiv Selbstrespekt.

Sei dir selbst so viel wert, dass du ehr­lich zu dir selbst bist und nie­man­dem er­laubst, Dich zu täu­schen, Dich zu be­trü­gen und auf dir her­um­zu­tram­peln. Meint es je­mand tat­säch­lich ehr­lich, wird er oder sie selbst­ver­ständ­lich Vi­deo­te­le­fo­nie mit dir ma­chen wol­len, Dich auch per Vi­deo der Fa­mi­lie und Freun­den vor­stel­len, al­les da­für tun, da­mit Ihr Euch tref­fen und Zeit mit­ein­an­der ver­brin­gen könnt.

Gib nie­mals zu viel von dir preis und sei auf der Hut!

Die­se Per­son wird dich nicht ge­heim hal­ten wol­len. Und je­mand, der es ehr­lich meint und selbst Wür­de be­sitzt, fragt nie­mals nach Geld oder ei­nem neu­en Han­dy oder ähn­li­chem. Seid Ihr viel­leicht doch mal je­man­dem auf den Leim ge­gan­gen, soll­ten Eu­re Alarm­glo­cken spä­tes­tens dann hoch er­tö­nen, wenn um et­was ge­be­ten wird oder so­gar For­de­run­gen ge­stellt wer­den. Wich­tig ist auch, nie viel von sich selbst preis zu ge­ben. Es pas­siert täg­lich, dass Men­schen sol­chen Scam­mern auf den Leim ge­hen. Man­che von ih­nen sind ver­dammt gut. Al­so seid bes­ser als sie.

Blockt sie ein­fach und gebt ih­nen kei­ne Chan­ce. So­cial Me­dia ist toll, um Men­schen aus al­ler Welt und al­len Kul­tu­ren ken­nen­zu­ler­nen und oft­mals ent­wi­ckeln sich auch wun­der­ba­re, lang­jäh­ri­ge, gu­te Freund­schaf­ten. Doch man muss mehr als vor­sich­tig sein und darf nie­mals sei­ne in­ne­re Stim­me igno­rie­ren! Ge­ra­de jetzt durch all die­se KI-An­wen­dun­gen (künst­li­che In­tel­li­genz) wird es den Scam­mern leicht ge­macht. Die KI bie­tet die­sen Be­trü­gern ein ganz neu­es pro­fes­sio­nel­les Level.

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