Ge­ne­ra­ti­ve Kunst und Künst­li­che In­tel­li­genz (KI/AI) bei Eronite

Generative Kunst und Künstliche Intelligenz (KI/AI) bei Eronite
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Warum schöne Frauen oft einsam bleiben – und es nicht verstehen

War­um schö­ne Frau­en oft ein­sam blei­ben – und es nicht verstehen

Aus wel­chem Grund schö­ne Frau­en oft ein­sam sind, bleibt für vie­le Män­ner ein My­thos. Sie sind der­art bild­schön und be­geh­rens­wert, dass sie an je­dem Fin­ger lo­cker zehn Ver­eh­rer ha­ben kön­nen. Den­noch ge­hen sie als Sin­gle durchs Le­ben. Der Grund, war­um schö­ne Frau­en oft ein­sam sind, ist meist ein Pa­ra­do­xem. Es könn­te ko­misch sein, wenn das ei­gent­li­che The­ma nicht eher trau­rig wäre.
Sexarbeit im Umbruch: Zwischen Stigmatisierung und Akzeptanz

Sex­ar­beit im Um­bruch: Zwi­schen Stig­ma­ti­sie­rung und Akzeptanz

Sex­ar­beit im Wan­del: Vom Ta­bu zum Main­stream? Die Art und Wei­se, wie Sex­ar­beit von der Ge­sell­schaft wahr­ge­nom­men wird, hat sich in den letz­ten Jah­ren er­heb­lich ver­än­dert. Was frü­her ein Ta­bu­the­ma war, tritt heu­te zu­neh­mend in den Fo­kus der öf­fent­li­chen Dis­kus­si­on. Die Di­gi­ta­li­sie­rung spielt da­bei ei­ne zen­tra­le Rol­le. Platt­for­men wie 4ba​sed​.club und On­ly­Fans und das Auf­kom­men zahl­rei­cher Es­cort-Diens­te ha­ben da­zu bei­getra­gen, dass Sex­ar­beit als le­gi­ti­me Dienst­leis­tung ver­stan­den wird.
Die Wahrheit über den Luxusjob einer Escort-Dame

Die Wahr­heit über den Lu­xus­job ei­ner Escort-Dame

Die Tä­tig­keit als Es­cort-Da­me ist viel­sei­tig und oft gla­mou­rös, denn sie wird für ver­schie­dens­te An­läs­se ge­bucht. Die­se rei­chen von ge­sell­schaft­li­chen Ver­an­stal­tun­gen und Ge­schäfts­es­sen bis hin zu pri­va­ten Tref­fen. Der Be­griff „Es­cort“ stammt aus dem Eng­li­schen und be­deu­tet „Be­glei­tung“ oder „Ge­fähr­tin“. Dies bringt ih­re Auf­ga­be gut auf den Punkt: Ei­ne Es­cort-Da­me ist ei­ne stil­vol­le, char­man­te und kul­ti­vier­te Be­glei­te­rin, die ih­ren Kun­den in un­ter­schied­lichs­ten Si­tua­tio­nen zur Sei­te steht.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Hotwife

Hot­wi­fe

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Spiking

Spiking

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

So ver­wen­den wir ge­ne­ra­ti­ve Kunst und Künst­li­che In­tel­li­genz (KI/AI) für un­se­re Arbeit

Ech­te Au­toren – ech­te Emotionen

99 Pro­zent un­se­rer Ar­ti­kel sind hand­ge­schrie­ben. Nur wer ech­te Emo­tio­nen hat, ei­ge­ne Er­fah­run­gen und Er­leb­nis­se, kann Tex­te schrei­ben, die bei un­se­ren Le­se­rin­nen und Le­sern gut an­kom­men. Das ist das, was wir wol­len. Au­then­ti­zi­tät ge­hört zu un­se­rer Un­ter­neh­mens­phi­lo­so­phie. Die Künst­li­che In­tel­li­genz kann nur Tex­te er­stel­len an­hand der In­hal­te, die es be­reits gibt. Un­se­re Au­torin­nen und Au­toren je­doch ha­ben auch ei­nen Blick für Neu­es, das die KI noch gar nicht ken­nen kann. Das macht den klei­nen, aber durch­aus sehr fei­nen Un­ter­schied zu KI-ge­ne­rier­ten Por­ta­len und Blogs, die mo­men­tan wie Pil­ze aus dem Bo­den schießen.

Wir über­neh­men zu je­der Zeit die re­dak­tio­nel­le Ver­ant­wor­tung für die Ver­öf­fent­li­chung der Inhalte

Al­le KI-ge­ne­rier­ten In­hal­te un­ter­zie­hen wir ei­ner mensch­li­chen Über­prü­fung und re­dak­tio­nel­len Kon­trol­le, so dass kei­ner un­se­rer Tex­te kom­plett von der KI ge­schrie­ben wur­de oder gar so­gar au­to­ma­tisch ver­öf­fent­licht wird. Un­se­re Bil­der hin­ge­gen sind zu ei­nem Teil voll­au­to­ma­ti­siert mit ge­ne­ra­ti­ver Kunst (GK) er­stellt wor­den, die meis­ten Bil­der sind je­doch "ech­te Fo­tos". Fo­tos und Ab­bil­dun­gen ech­ter Frau­en. Es wür­de nie­man­dem nüt­zen, das Bild ei­ner KI-Frau zu se­hen, um dann im Vi­deo­chat, in Fil­men, beim On­line-Da­ting oder so­gar beim Re­al­tref­fen in der ech­ten Welt zu mer­ken, dass al­les nur ge­faked ist.

Generative Kunst und Künstliche Intelligenz (KI/AI) bei Eronite
Ein mo­der­nes Bü­ro, das die Ba­lan­ce zwi­schen mensch­li­cher Krea­ti­vi­tät und Künst­li­cher In­tel­li­genz zeigt

Wo­zu wir ste­hen: die Künst­li­che In­tel­li­genz hilft uns bei der Er­stel­lung von an­spre­chen­den Über­schrif­ten, pas­sen­den Fra­ge­stel­lun­gen und be­schrei­ben­den Me­ta­da­ten (für bei­spiels­wei­se Such­al­go­rith­men der Such­ma­schi­nen). Aber auch hier stel­len wir si­cher, dass "ech­te Men­schen" al­les noch ein­mal kon­trol­lie­ren und über­prü­fen, be­vor es on­line ge­stellt wird. Wir möch­ten mit die­ser Maß­nah­me un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser vor po­ten­zi­el­len Ir­re­füh­run­gen durch KI-ge­ne­rier­te In­hal­te schüt­zen. Wir ste­hen auch da­zu, dass die Bil­der bei­spiels­wei­se für die­sen Ar­ti­kel von der KI er­stellt wur­den. Zu 100%. Deepf­akes ver­wen­den wir nicht. Zu­fäl­li­ge Ähn­lich­kei­ten mit le­ben­den Per­so­nen sind mög­lich, aber we­der for­ciert noch gewollt.

Ab­ge­se­hen da­von ge­nie­ßen KI-ge­nier­te Tex­te kein Ur­he­ber­recht und je­der dürf­te den Text un­ge­fragt ko­pie­ren und wei­ter­ver­brei­ten. Wol­len wir, dass das mit un­se­ren Tex­ten pas­siert? Nein. Die­se Re­ge­lung könn­te vor al­lem für PR- und Wer­be­agen­tu­ren ei­ne Her­aus­for­de­rung dar­stel­len, die Künst­li­che In­tel­li­genz ein­set­zen, um in­di­vi­dua­li­sier­te In­hal­te zu er­stel­len. Sol­che Agen­tu­ren müs­sen da­mit rech­nen, dass ih­re krea­ti­ven Wer­ke von Drit­ten oh­ne recht­li­che Fol­gen ko­piert und wei­ter­ver­wen­det wer­den könnten.

Und wir sind uns ziem­lich si­cher: Nicht nur vie­le un­se­rer Le­se­rin­nen und Le­ser wer­den die­se Phi­lo­so­phie be­loh­nen (➤ News­let­ter hier abon­nie­ren), son­dern auch Such­ma­schi­nen wie Goog­le, Bing usw.; mensch­li­cher Con­tent wird die Ober­hand be­hal­ten ge­gen­über ma­schi­nell er­stell­tem Text oh­ne Herz.

Schreibt uns in die Kom­men­ta­re un­ter die­sem Bei­trag, wie ihr zu der KI-Nut­zung durch Re­dak­tio­nen wir un­se­rer steht oder ob es euch gar nichts aus­ma­chen wür­de, Tex­te zu le­sen, die kom­plett die Künst­li­che In­tel­li­genz ge­schrie­ben hat.

Buch-Empfehlung: "Künstliche Intelligenz – Werden wir alle vernichtet?"
Buch-Emp­feh­lung un­se­res Chef­re­dak­teurs: "Künst­li­che In­tel­li­genz – Wer­den wir al­le vernichtet?"

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