Erotiklexikon: Lapdance

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    Lapdance
    Lapdance

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    Heiße Überraschung zum Junggesellenabschied

    Dass Tanzen sehr erotisch sein kann, ist allgemein bekannt. Das gilt zum Beispiel für den Tango, aber auch die Lambada oder Bachata. In vielen Clubs der Erotikszene werden aber andere Tänze angeboten, die noch viel heißer sind. Dazu gehören der Table-Dance, Poledance und der Lapdance.


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    Was ist ein Lapdance?

    LapdanceDas Wort kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt Schoß-Tanz. Der Lapdance wird meistens von professionellen Stripperinnen angeboten. Die Frauen sind in der Regel nackt bis auf ein winziges Höschen und Highheels. Zuerst umtanzen sie den Gast und wackeln dabei aufreizend mit dem Po.

    Dann setzen sie sich auf den Schoß des Kunden und lassen das Becken kreisen. Sie rutschen hin und her. Dabei bewegen sie sich so, als ob sie Sex hätten. Das ist für den Mann eine sehr sinnliche Erfahrung. Wer einmal einen professionellen Lapdance bekommen hat, wird ihn nicht so schnell wieder vergessen.

    Was muss beim Lapdance beachtet werden?

    Die Vorstellung wird nicht einfach so gegeben, sondern muss extra bezahlt werden. Meist findet sie im Rahmen einer “Privatvorstellung” in einem Separee statt. Der erotische Tanz wird auch gern als Höhepunkt eines Junggesellenabschieds gebucht.

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    Beim Lap Dance gilt im Allgemeinen die Regel, dass der Kunde die Tänzerin nicht berühren darf. Ausnahmen müssen vorher ausdrücklich vereinbart werden. Verliert er aber die Beherrschung und fasst sie doch an, kann es passieren, dass sie die Vorstellung abbricht.

    Lies auch: Lap Dance für Anfängerinnen – So machst du ihn garantiert verrückt

    Viele Stripperinnen versuchen immer, ihre Gäste zu einem Lapdance zu überreden. Die Vorstellung dauert nur ein paar Minuten, bringt ihnen aber viel zusätzliches Geld ein.

    Kann man Lapdance lernen?

    Nein, das ist leider so gut wie nicht möglich, weil es sich um keinen offiziellen Tanz wie den Tango handelt. Beim Lap Dance gibt es keinen vorgeschriebenen Stil oder Bewegungsablauf. Man könnte es höchstens von einer Stripperin lernen, die privat Unterricht gibt. Das ist übrigens eine originelle Geschenkidee zum Geburtstag oder Hochzeitstag.

    Sie lernt heimlich, wie man strippt und gibt ihrem Schatz eine heiße Show, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Die meisten Männer werden davon begeistert sein. Das trifft insbesondere zu, weil bei diesem privaten Lapdance Anfassen nicht verboten ist, sondern sogar ausdrücklich erwünscht wird.

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