Frau nackt im Au­to erwischt

Ich bin ein treu­er Ehe­mann, der to­tal dar­auf ab­fährt, wenn mei­ne Frau nackt vor mir steht. Wir sind mei­ner Mei­nung nach sehr ak­tiv se­xu­ell un­ter­wegs. Ich hat­te bis­her auch nie den Ein­druck, dass es mir oder ihr an ir­gend­was fehlt. Doch dann kam der Tag X, an dem ich mei­ne Frau split­ter­fa­ser­nackt in ih­rem Au­to ge­se­hen ha­be. Das hat in mir et­was aus­ge­löst, was ich nie für mög­lich ge­hal­ten hat­te. Aber was soll ich sa­gen? Es ist geil…

Das ERO­NI­TE Dating

Es war ei­ner die­ser Ta­ge um die Weih­nachts­zeit her­um, an der mei­ne Frau wie­der nicht pünkt­lich Fei­er­abend ma­chen konn­te; zu­min­dest be­rich­te­te sie mir das so. Spon­tan ent­schied ich mich zu ei­nem Bum­mel auf dem Weih­nachts­markt. Zu­rück ging es durch den Park, vor­bei an ei­nem Park­platz. Da stand für mich un­er­klär­li­cher­wei­se der Wa­gen mei­ner Frau, denn sie war doch noch auf der Arbeit.

Mei­ne Art der Wahrheitsfindung

Al­so bin ich nä­her her­an, um mich zu ver­ge­wis­sern, ob es wirk­lich ihr Au­to war. Je nä­her ich kam, des­to mehr nahm ich ein Schau­keln des Au­tos wahr. Tja, da war sie, mei­ne Frau, nackt und ließ sich von ei­nem mir un­be­kann­ten Mann ste­chen. Ich trau­te mei­nen Au­gen nicht und mach­te mich un­be­merkt aus dem Staub. Das muss­te ich erst ein­mal verarbeiten.

Als sie kur­ze Zeit spä­ter nach Hau­se kam, tat ich, als wüss­te ich von nichts. An­statt mei­ne En­er­gie in Vor­wür­fe und Streit flie­ßen zu las­sen, in­ves­tier­te ich sie lie­ber in die Ant­wort auf die Fra­ge, war­um? Er­schien mir un­ser Sex­le­ben doch als ok. Gut, es war jetzt nicht atem­be­rau­bend aben­teu­er­lich, aber wir hat­ten re­gel­mä­ßig Sex und bei­de un­se­re Or­gas­men. Von ihr er­war­te­te ich kei­ne ehr­li­che Ant­wort auf mei­ne Fra­ge nach dem War­um. Des­halb ent­schied ich mich für ei­ne eher un­ge­wöhn­li­che Ant­wort­fin­dung. Ich woll­te es selbst aus­pro­bie­ren, was am Sex mit ei­nem an­de­ren Part­ner reizt. Gleich am nächs­ten Tag ha­be ich mich auf die Su­che nach ei­ner gei­len Frau ge­macht, die mit mir spon­tan fi­cken wollte.

Mein ers­tes au­ßer­ehe­li­ches Sexdate

Ich ge­he nicht in Clubs, nicht auf Fes­ti­vals und auch sonst fällt mir nicht ein, wo ich ei­ne schnel­le Num­mer mit ei­ner frem­den Frau fin­den könn­te. Da fie­len mir Sex­dating-Por­ta­le ein. Ich bin auf ei­nes ge­sto­ßen, wo sex­wil­li­ge und sex­hung­ri­ge Frau­en nach ei­nem Sex­part­ner su­chen – un­ver­bind­lich und spon­tan. Das war ge­nau das rich­ti­ge für mich und mei­nen Plan. Al­so an­ge­mel­det, ei­ne gei­le Frau aus­ge­sucht und mit ihr ab­ge­checkt, ob die zwi­schen­mensch­li­che Che­mie zwi­schen uns so­wie un­se­re Vor­lie­ben pas­sen und am nächs­ten Tag auf ei­nem Rast­platz verabredet.

Das ERO­NI­TE Dating

Da kam sie, ei­ne schar­fe Blon­di­ne, Mit­te 20 und su­per se­xy, aber nicht or­di­när, ge­klei­det. War ich zu­vor noch ver­un­si­chert, ob ich über­haupt ei­nen hoch­be­kom­me bei ei­ner frem­den Frau, spür­te ich, wie mir al­lein bei ih­rem An­blick das Blut in den Schwanz schoss. Sie stieg ein, wir plau­der­ten kurz und zo­gen ein­an­der aus – erst lang­sam, aber wir fan­den uns bei­de se­xu­ell sehr an­zie­hend, so­dass die Gier sieg­te und nur das Nö­tigs­te an Klei­dung ver­schwand, um an un­se­re Ge­schlechts­tei­le zu ge­lan­gen. Wow… die­ser Blo­wjob, ein ek­sta­ti­sches Ge­dicht der Ex­tra­klas­se. In dach­te stän­dig da­bei, wie ich mei­ne Frau nackt mit dem an­de­ren Mann er­wischt hat­te. Das mach­te mich noch gei­ler und wir trie­ben es in mei­nem Au­to wie zwei Wil­de. Das war ei­ne Er­fah­rung, die es in sich hatte.

Mein Ge­wis­sen mel­de­te sich da­nach na­tür­lich. Aber ich hat­te die Ant­wort, auf die Fra­ge nach dem War­um. Ganz klar: Es ist das Ge­heim­nis­vol­le, das Ver­bo­te­ne, das Spon­ta­ne, et­was Neu­es, was die ei­ge­nen Kno­chen mo­bi­li­siert und die Li­bi­do zum Ko­chen bringt. Da­zu die Span­nung, auf ei­nem öf­fent­li­chen Park­platz ent­deckt zu wer­den. Das war al­les so an­ders als der hei­mi­sche All­tags­brei. Ich will da­mit nicht sa­gen, dass es im Bett mit mei­ner Frau nicht schön ist, aber die­ser Kick ist nicht da. Ich lie­be mei­ne Frau und ich bin mir si­cher, sie liebt mich auch. Und ge­nau­so ist auch un­ser Ehe-Sex: lieb, ver­traut, auf­ein­an­der ein­ge­spielt – eben anders.

Mein Ge­ständ­nis

Ich beich­te hier­mit nicht nur, dass ich fremd­ge­gan­gen bin, son­dern, dass ich seit die­sem Tag, als ich mei­ne Frau nackt beim Fi­cken mit ei­nem an­de­ren Mann im Au­to sah und die­sen Plan für mich schmie­de­te, zwei Sex­le­ben füh­re. Das be­deu­tet, ich konn­te nicht mehr da­von las­sen, mich mit gei­len La­dys zum Sex­date zu ver­ab­re­den; heim­lich, denn mei­ne Frau weiß bis heu­te nichts davon.

Trotz­dem schla­fe ich aber auch wei­ter­hin re­gel­mä­ßig mit mei­ner Frau. Das gibt mir ei­ne an­de­re Art der Be­frie­di­gung; nicht nur kör­per­lich und se­xu­ell, son­dern auch ei­ne in­ni­ge Ge­bor­gen­heit. Wir sind ein pri­ma Team. Aber oh­ne mei­ne Sei­ten­sprün­ge möch­te ich heu­te nicht mehr sein. Ich las­se ihr die­se Frei­heit ebenso.

Bis heu­te sprach ich mit nie­man­dem dar­über, dass ich mei­ne Frau nackt im Au­to mit die­sem Kerl sah, auch nicht mit ihr. Ob das ok ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass mei­ne Ehe seit­dem noch har­mo­ni­scher läuft und ich gut ge­launt nach mei­nen Sex­dates nach Hau­se kom­me. Ich kann es wirk­lich je­dem emp­feh­len, es ein­fach mal aus­zu­pro­bie­ren. Es ist schließ­lich "nur" Sex, der aber so viel Po­si­ti­ves mit ei­nem und ei­ner Ehe ma­chen kann.