Erotiklexikon: Pri­mal Predator

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Primal Predator
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Hängende Schlauchtitten sind die besten Euter

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Erotiklexikon: Padd­le

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.
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Der Jä­ger und sei­ne Beute

Was ist ein Pri­mal Pre­da­tor im Zu­sam­men­hang mit BDSM? Pri­mal ist der eng­li­sche Be­griff für "ur­sprüng­lich". Mit Pre­da­tor ist "Raub­tier" ge­meint. Im BDSM ist der Pri­mal Pre­da­tor al­so ein na­ti­ves Raub­tier. Er ist ein Jä­ger, der sei­ne Beu­te ger­ne ja­gen möch­te. Dar­über hin­aus möch­te er sie fan­gen und do­mi­nie­ren. 

Pri­mal Pre­da­tor: Der Be­zug zu BDSM

Im BDSM ist die Beu­te im über­tra­ge­nen Sinn der Sub. Das Raub­tier will sei­ne Beu­te nicht auf her­kömm­li­chem Weg be­herr­schen. Er möch­te sie be­sit­zen und sie do­mi­nie­ren. Da­mit zeigt er, dass er über­le­gen ist und die Kon­trol­le hat. Der Pri­mal Pre­da­tor geht sei­nen In­stink­ten nach. Muss es sein, beißt und kratzt er. Oder er tritt und schlägt sei­ne Beu­te, um sie zu un­ter­wer­fen. Wäh­rend des Spiels be­we­gen sich die Be­tei­lig­ten wie Tie­re und kom­mu­ni­zie­ren auch so. 

Primal Predator
Pri­mal Predator

Der Ge­schlechts­ver­kehr er­in­nert an ein Paa­rungs­ri­tu­al. Hier er­gibt sich die Beu­te dem Stär­ke­ren. Sie lässt zu, dass sie zum rei­nen Ob­jekt wird. Den­noch steht bei vie­len Play­ern der Akt nicht im Mit­tel­punkt. Es sind eher die Jagd und die Do­mi­nanz, die ei­nen Reiz aus­üben. Hier gibt es kei­ne spe­zi­el­len Re­geln. Der Ver­lauf und das En­de sind of­fen. Der Sub er­gibt sich nicht so ein­fach und kämpft ge­gen den Pri­mal Pre­da­tor an. Doch er wird ir­gend­wann be­siegt und muss sich er­ge­ben. Das ist die Sti­mu­lanz für die Tops. 

Mit wel­chen Parts gibt es Übereinstimmungen?

Zu Pri­mal Pre­da­tors pas­sen de­vo­te Per­so­nen. Die­se sind als Pri­mal Preys be­kannt. Eben­so kön­nen es Brats oder Pets sein, die zum Dom pas­sen. An­de­rer­seits müs­sen die Rol­len in Be­zug auf Do­mi­nanz und De­vo­ti­on nicht fix sein. Sie kön­nen va­ri­ie­ren. Dann han­delt es sich um Pri­mals. 

➤ Be­glei­tung gesucht?

Wer wis­sen will, ob er den Hang zum Pri­mal Pre­da­tor hat, soll­te sich zum Ur­sprüng­li­chen hin­ge­zo­gen füh­len. Er will sei­ne In­stink­te aus­le­ben. Das ist in der mo­der­nen Ge­sell­schaft aber ver­bo­ten, im Spiel je­doch er­laubt. Des­halb füh­len sich dem Ur­sprüng­li­chen zu­ge­wand­te Men­schen frei und möch­ten sich wäh­rend der Ses­si­on da­von di­stan­zie­ren. Sie ge­ben tie­ri­sche Lau­te von sich, sie fau­chen und knur­ren. Hier ist wie­der der Stär­ke­re über­le­gen und zeigt das deut­lich. 

Was für den Pri­mal Pre­da­tor von Be­deu­tung ist

Bei die­ser Spiel­art sind leich­te Bles­su­ren ver­mut­lich nicht zu ver­mei­den. Doch schwe­ren Ver­let­zun­gen las­sen sich mit di­ver­sen Vor­keh­run­gen ver­hin­dern. Es ist emp­feh­lens­wert, Kör­per­schutz zu tra­gen, zum Bei­spiel Ban­da­gen für die Ge­len­ke oder Knie­scho­ner. Teu­re Klei­dung hat beim Spiel nichts ver­lo­ren, da das Ri­si­ko von Be­schä­di­gun­gen be­steht. 

Dar­über hin­aus soll­te der Spiel­ort mög­lichst frei sein. Ge­gen­stän­de wer­den weg­ge­räumt, um Ver­let­zun­gen vor­zu­beu­gen. Zu­dem müs­sen sich die Be­tei­lig­ten vor dem Spiel auf­wär­men. Schutz bie­ten auch Bo­den­mat­ten. Das Spiel ist rau, wes­halb Ver­trau­en von gro­ßer Be­deu­tung ist. Wich­tig ist, dass die Spie­ler ein­ver­nehm­lich han­deln. Vor der Ses­si­on müs­sen sie ih­re Vor­stel­lun­gen und Gren­zen zwin­gend kom­mu­ni­zie­ren und ein Safe­word ver­ein­ba­ren. Dann steht dem Ge­sche­hen nichts mehr im Weg.

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