Wo­für ist das Jung­fern­häut­chen da?

Wofür ist das Jungfernhäutchen da?
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Was ist das Jungfernhäutchen?

Das Jung­fern­häut­chen, auch be­kannt als Hy­men, ist ei­ne dün­ne Schleim­haut­fal­te. Sie be­deckt teil­wei­se die Schei­den­öff­nung. Vie­le glau­ben, es rei­ße beim ers­ten Mal und es blu­te, aber das ist nicht im­mer so. Es gibt kei­ne Be­wei­se da­für, dass es die Schei­de schützt. Sei­ne Be­deu­tung hängt oft von Kul­tur ab. Man spricht viel über Jung­fräu­lich­keit und Ent­jung­fe­rung. Die­ser Ar­ti­kel klärt über das Hy­men auf und ent­kräf­tet Mythen.

Das Hy­men ist ei­ne dün­ne, elas­ti­sche Schleim­haut­fal­te. Es ver­schließt den Schei­den­ein­gang teil­wei­se. Die Jung­fern­häut­chen De­fi­ni­ti­on be­schreibt sei­ne Struk­tur und Funk­ti­on im Kör­per. Es sym­bo­li­siert den Über­gang zwi­schen den in­ne­ren und äu­ße­ren Ge­ni­ta­li­en. Die Ana­to­mie des Jung­fern­häut­chens va­ri­iert von Frau zu Frau. Es ent­steht durch die Ent­wick­lung in der Pubertät.

De­fi­ni­ti­on und Anatomie

Das Jung­fern­häut­chen, auch Hy­men ge­nannt, ist ein wich­ti­ger Teil der weib­li­chen Ana­to­mie. Es be­steht aus ei­ner fle­xi­blen Schleim­haut. Mit dem Al­ter kann es sich ver­än­dern, von dick zu dünn. Die­se Ver­än­de­run­gen wer­den durch Hor­mo­ne be­ein­flusst. Sie pas­sen sich den bio­lo­gi­schen Ent­wick­lun­gen im Kör­per an.

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Un­ter­schied zum Hymen

Der Be­griff „Hy­men“ wird oft mit dem Hy­men gleich­ge­setzt. Doch der Hy­men be­zieht sich mehr auf die Ana­to­mie. Die Hy­men De­fi­ni­ti­on zeigt, dass der Zu­stand des Hy­mens nichts über se­xu­el­le Er­fah­run­gen aus­sagt. In vie­len Kul­tu­ren wird das Jung­fern­häut­chen mit be­stimm­ten Vor­stel­lun­gen ver­bun­den. Die­se My­then ver­ur­sa­chen oft Ver­wir­rung über sei­ne wah­re Bedeutung.

Funk­tio­nen des Jungfernhäutchens

Das Hy­men wird oft mit ver­schie­de­nen Funk­tio­nen in Ver­bin­dung ge­bracht. Der bio­lo­gi­sche Aspekt ist da­bei be­son­ders wich­tig. Frü­her war es ein Zei­chen für Jung­fräu­lich­keit, was in vie­len Kul­tu­ren noch heu­te gilt. Bei ge­naue­rer Be­trach­tung ist die Rol­le des Jung­fern­häut­chens nicht so ein­deu­tig. Es gibt vie­le Mei­nun­gen dazu.

Bio­lo­gi­sche Aspekte

Ei­ni­ge Wis­sen­schaft­ler den­ken, dass das Jung­fern­häut­chen als Bar­rie­re dient. Es soll die Va­gi­na vor Krank­heits­er­re­gern schüt­zen. Aber es gibt kei­ne kla­ren Be­wei­se da­für. Das Ver­ständ­nis hat sich mit der Zeit ver­än­dert. Heu­te wis­sen wir, dass es ei­ne dün­ne, fle­xi­ble Struk­tur ist. Hor­mo­ne spie­len auch ei­ne Rol­le, in­dem sie es di­cker und elas­ti­scher machen.

Schutz­funk­tio­nen

Man­che se­hen im Hy­men ei­nen Schutz. Doch mo­der­ne Hy­gie­ne und Klei­dung ma­chen die­sen Schutz un­wich­tig. Der Schutz vor In­fek­tio­nen ist eher sym­bo­lisch. In der Ver­gan­gen­heit war es viel­leicht wich­tig. In vie­len Kul­tu­ren wird Jung­fräu­lich­keit sehr ge­schätzt. Das hat den Glau­ben an das Jung­fern­häut­chen stark beeinflusst.

Wofür ist das Jungfernhäutchen da?
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Wo be­fin­det sich das Hymen?

Das Jung­fern­häut­chen, auch be­kannt als Hy­men, liegt hin­ter dem Schei­den­ein­gang. Es be­fin­det sich et­wa zwei bis drei Zen­ti­me­ter da­hin­ter. Es hat ei­ne wich­ti­ge Rol­le im weib­li­chen Kör­per. Hin­ter den klei­nen Vul­va­lip­pen liegt es. Es er­mög­licht ei­nen nor­ma­len Mens­trua­ti­ons­ab­lauf durch ei­ne klei­ne Öffnung.

Die Ana­to­mie des Hy­mens ist für vie­le Frau­en wich­tig. Es wird oft mit Jung­fräu­lich­keit und Se­xua­li­tät ver­bun­den. Aber nicht al­le Frau­en er­le­ben beim ers­ten In­tim­ver­kehr Blu­tun­gen. Dies zeigt, dass das Jung­fern­häut­chen nicht im­mer ge­schlos­sen ist. Es ist in­ter­es­sant zu wis­sen, dass drei von vier Frau­en kei­ne Blu­tun­gen erleben.

In Deutsch­land wird ein in­tak­tes Hy­men manch­mal als Be­weis für Jung­fräu­lich­keit an­er­kannt. Aber es gibt Ri­si­ken da­bei. Seit 1999 wur­den vie­le Fehl­be­ur­tei­lun­gen durch Ge­richts­me­di­zi­ner fest­ge­stellt. Das zeigt, wie wich­tig es ist, die La­ge des Jung­fern­häut­chens zu ver­ste­hen. Es ist Teil der weib­li­chen Anatomie.

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Wie sieht das Hy­men aus?

Das Aus­se­hen des Hy­mens va­ri­iert stark. In der Ana­to­mie gibt es vie­le ver­schie­de­ne For­men. Die­se Un­ter­schie­de be­ein­flus­sen, wie Frau­en wäh­rend des Ge­schlechts­ver­kehrs erleben.

For­men und Variationen

Das Jung­fern­häut­chen kann ver­schie­de­ne For­men annehmen:

  • Ring­för­mi­ges Jung­fern­häut­chen (Hy­men annularis)
  • Halb­mond­för­mi­ges Hy­men (Hy­men semilunaris)
  • Sieb- oder per­fo­rier­tes Jung­fern­häut­chen (Hy­men cribriformis)
  • Kom­plett ver­schlos­se­nes Hymen
  • Mit zwei Öff­nun­gen (Hy­men septus)

Ei­ni­ge Frau­en ha­ben ein dehn­ba­res Hy­men. In sel­te­nen Fäl­len kann es den Ein­gang kom­plett ver­schlie­ßen. Die­ser Zu­stand wird als Hy­menalat­re­sie be­zeich­net. Das Blu­ten beim ers­ten Mal ist nicht im­mer ein Zei­chen da­für, dass das Häut­chen ge­ris­sen ist. Die Di­cke und Grö­ße des Häut­chens be­ein­flus­sen die Erfahrungen.

Hymen / "Jungfernhäutchen" • Blut? Formen? Stärke? Durchstoßen? 🍑 | jungsfragen.de

Die kul­tu­rel­le Wahr­neh­mung des Hy­mens als Sym­bol für Jung­fräu­lich­keit ist stark. Me­di­zi­ni­sche Ein­grif­fe zur Wie­der­her­stel­lung des Häut­chens wer­den im­mer be­lieb­ter. Doch der ech­te Zweck bleibt oft un­klar. Das Be­wusst­sein für die Viel­falt im Hy­men hilft, My­then zu ent­lar­ven. Es schafft ein rea­lis­ti­sches Bild die­ser Anatomie.

Kann das Jung­fern­häut­chen reißen?

Das The­ma Jung­fern­häut­chen und My­then sorgt oft für Un­si­cher­heit. Vie­le fra­gen sich, ob das Hy­men rei­ßen kann. Es gibt vie­le Ur­sa­chen dafür.

Ur­sa­chen für das Reißen

Das Jung­fern­häut­chen kann durch ver­schie­de­ne Din­ge rei­ßen. Zu den häu­figs­ten Ur­sa­chen zählen:

  • Ge­schlechts­ver­kehr
  • Sport­li­che Aktivitäten
  • Die Be­nut­zung von Tampons
  • Selbst­be­frie­di­gung
  • Ein­füh­ren schar­fer Gegenstände

Vie­le Frau­en be­rich­ten, dass sie beim ers­ten Mal nicht blu­ten. Mehr als 50% der Frau­en er­le­ben kei­ne Blu­tung. Das zeigt, dass das Jung­fern­häut­chen fle­xi­bel sein kann.

Wird beim ers­ten Sex im­mer das Hy­men verletzt?

Vie­le den­ken, das Jung­fern­häut­chen muss beim ers­ten Mal rei­ßen. Aber das ist ein My­thos. Das Hy­men kann sich an­pas­sen und bleibt in­takt. Es ist wich­tig zu wis­sen, dass das Jung­fern­häut­chen rei­ßen nicht im­mer pas­siert. Vie­le Frau­en ha­ben ein po­si­ti­ves Er­leb­nis, auch wenn das Jung­fern­häut­chen ver­letzt ist.

Jung­fern­häut­chen und kul­tu­rel­le Bedeutung

Das Jung­fern­häut­chen spielt in vie­len Kul­tu­ren ei­ne gro­ße Rol­le. In vie­len Ge­sell­schaf­ten sind My­then über Hy­men weit ver­brei­tet. Die­se My­then be­ein­flus­sen das Le­ben von Frau­en stark. Die Idee, dass ein un­ver­letz­tes Jung­fern­häut­chen als Zei­chen für Jung­fräu­lich­keit gilt, bringt gro­ßen Druck. Die­ser Druck kann zu schwe­ren Kon­se­quen­zen für Frau­en führen.

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Tra­di­tio­nen und Mythen

Vie­le Tra­di­tio­nen und Bräu­che ent­stan­den um die Idee der Jung­fräu­lich­keit. In pa­tri­ar­cha­len Ge­sell­schaf­ten kann der My­thos schwer­wie­gen­de Fol­gen für Frau­en ha­ben. Frau­en, die nicht den Er­war­tun­gen ent­spre­chen, wer­den oft be­straft.

Die­se Prak­ti­ken sind tief in der Kul­tur ver­wur­zelt. Sie zei­gen, wie wich­tig das Hy­men in der Ge­sell­schaft an­ge­se­hen wird.

  • In Af­gha­ni­stan wur­den Frau­en ins Ge­fäng­nis ge­steckt, wenn sie den Jung­frau­en­test nicht bestanden.
  • Der Zwei­fin­ger­test wur­de in In­do­ne­si­en bis 2021 zur Über­prü­fung von Jung­fräu­lich­keit bei Re­kru­tin­nen angewendet.
  • In ei­ni­gen Re­gio­nen ist der Ver­kauf von künst­li­chen Hy­men üb­lich, was den Ein­fluss von Jung­fern­häut­chen My­then zeigt.

Jung­fräu­lich­keit in ver­schie­de­nen Kulturen

Die Sicht auf Jung­fräu­lich­keit und das Jung­fern­häut­chen un­ter­schei­det sich stark. In ei­ni­gen Kul­tu­ren steht Jung­fräu­lich­keit für Rein­heit. In an­de­ren Kul­tu­ren zäh­len per­sön­li­che Frei­heit und Se­xua­li­tät mehr. Be­rich­te über die ope­ra­ti­ve Wie­der­her­stel­lung des Hy­mens zei­gen, wie stark die­se Be­deu­tung bleibt. Die Kos­ten für sol­che Ein­grif­fe kön­nen über 3.000 Eu­ro be­tra­gen. Das bringt vie­le Frau­en in ei­ne schwie­ri­ge Lage.

Hei­lung und Wie­der­her­stel­lung des Jungfernhäutchens

In vie­len Kul­tu­ren ist die Wie­der­her­stel­lung des Jung­fern­häut­chens wich­tig. Frau­en, die ihr Hy­men wie­der­her­stel­len wol­len, wäh­len oft ei­ne Hymenrekonstruktion.

Chir­ur­gi­sche Eingriffe

Die Hy­men-Re­kon­struk­ti­on fin­det am­bu­lant statt. Sie wird un­ter stren­gen Hy­gie­ne­stan­dards durch­ge­führt. Die Ope­ra­ti­on dau­ert 30 bis 60 Mi­nu­ten. Wäh­rend des Ein­griffs wer­den die ver­blei­ben­den An­tei­le des Hy­mens ge­näht. So wird ei­ne zu­ver­läs­si­ge Wie­der­her­stel­lung er­reicht. Die Kos­ten lie­gen bei et­wa 1.600 €. Nach der Ope­ra­ti­on über­wacht ein Fach­arzt die Hei­lung per­sön­lich. Ei­ne wö­chent­li­che Kon­trol­le für vier Wo­chen ist nö­tig. Die Hei­lung dau­ert sechs Wo­chen. In den ers­ten Ta­gen kön­nen leich­te Nach­blu­tun­gen auf­tre­ten. Emp­fin­dungs­stö­run­gen sind eben­falls mög­lich, aber sie ver­schwin­den schnell.

Kul­tu­rel­le Aspek­te der Wiederherstellung

In vie­len Ge­sell­schaf­ten ist Jung­fräu­lich­keit wich­tig. Die Ent­schei­dung zur Wie­der­her­stel­lung des Jung­fern­häut­chens wird oft durch kul­tu­rel­len Druck be­ein­flusst. In ei­ni­gen Kul­tu­ren hilft die Wie­der­her­stel­lung, Tra­di­tio­nen zu be­wah­ren. Vie­le Frau­en füh­len sich durch sol­che Ein­grif­fe in ih­rer Rol­le be­stä­tigt. Das zeigt den kul­tu­rel­len Stel­len­wert der Jungfräulichkeit.

Jungfernhäutchen – Die weibliche Anatomie in der Wissenschaft | ratgeber

My­then über das Hymen

Das Hy­men ist um­ge­ben von vie­len My­then. Die­se My­then füh­ren oft zu Miss­ver­ständ­nis­sen und Stress. Ein ver­brei­te­ter Irr­glau­be ist, dass es beim ers­ten Mal im­mer reißt und Blu­tun­gen ver­ur­sacht. Es gibt vie­le For­men des Jung­fern­häut­chens. Sie kön­nen blu­men­ar­tig, halb­mond­för­mig oder stern­för­mig sein. Es ist wich­tig, über das Jung­fern­häut­chen auf­zu­klä­ren. Ärz­te kön­nen nicht ein­fach se­hen, ob je­mand Jung­frau ist. Das hängt von vie­len Fak­to­ren ab und kann sich ändern.

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) sagt, dass Jung­fräu­lich­keits­tests nicht wis­sen­schaft­lich sind. Sie kön­nen Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen. Die My­then zei­gen, wie stark die Idee der Jung­fräu­lich­keit in Kul­tu­ren und Re­li­gio­nen wie dem Chris­ten­tum ist. Bil­dung und Auf­klä­rung sind wich­tig, um fal­sche Er­war­tun­gen zu be­kämp­fen. In ei­ni­gen Län­dern wird so­gar ver­sucht, den Be­griff "Jung­fern­häut­chen" abzuschaffen.

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