Welt­weit ein­zi­ges Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te steht in Süddeutschland

Weltweit einziges Denkmal für Prostituierte steht in Süddeutschland
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Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te am Bodensee

Die We­nigs­ten wis­sen es, dass es in Deutsch­land ein Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te in Ba­den-Würt­tem­berg gibt. Es ist das ein­zi­ge Denk­mal welt­weit, dass den Da­men des äl­tes­ten Ge­wer­bes der Welt ge­wid­met ist. Nicht je­der ist da­mit ein­ver­stan­den und wür­de es am liebs­ten ent­fernt ha­ben. Doch es steht wei­ter­hin und das gleich aus trif­ti­gem Grund.

Als äl­tes­tes Ge­wer­be der Welt und der zu­sätz­lich kon­ti­nu­ier­li­chen, in­ter­na­tio­na­len Nach­fra­ge die­ser Dienst­leis­tung seit Jahr­tau­sen­den, ist bis­her nur ein Künst­ler auf die Idee ge­kom­men, ein Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te zu kre­ieren und auf­zu­stel­len: Kon­stanz, am wun­der­schö­nen Bo­den­see in Ba­den-Würt­tem­berg ge­le­gen. Al­ler­dings stammt die Idee nicht gänz­lich vom Künst­ler, son­dern vom Frem­den­ver­kehrs­ver­ein so­wie den Be­trei­bern von den Ha­fen­knei­pen. Sie woll­ten ei­ne Sta­tue nach Vor­bild der New Yor­ker Freiheitsstatue.

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1993 ent­warf der Bild­hau­er Pe­ter Lenk die Sta­tue, ei­ne Frau na­mens Im­pe­ria, die heu­te am Kon­stan­zer Ha­fen ei­nen fes­ten Stand­ort be­sitzt. Pe­ter Lenz ist kein Un­be­kann­ter. Er sorg­te in der Ver­gan­gen­heit häu­fi­ger mit sei­ner Kunst für Auf­se­hen. So ging vor al­lem sein Werk durch die Me­di­en, das er als Sta­tue des ba­den-würt­tem­ber­gi­schen Po­li­ti­kers Win­fried Kret­sch­mar in frei­zü­gi­ger Dar­stel­lung zeigt. Wie auch die­se reich­lich Kri­tik zur Fol­ge hat­te, fand auch das Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te nicht je­der­manns Zustimmung.

Kri­tik löst Ent­fer­nungs­auf­for­de­rung aus

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Die "Im­pe­ria" am Bodensee

Ist Kon­stanz doch eher als ei­ne kon­ser­va­ti­ve Stadt be­kannt, die durch ih­re La­ge am wun­der­schö­nen Bo­den­see je­des Jahr mas­sen­haft Tou­ris­ten an­zieht. Fast schon als Pein­lich­keit nah­men es zahl­rei­che Bür­ger aus Kon­stanz und Um­ge­bung wahr. Auch von Pro­vo­ka­ti­on war die Re­de. Nicht grund­los, denn na­tür­lich er­hielt das Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te auch ent­setz­te Bli­cke von Stadt­be­su­chern. Des­halb sa­hen es Rats­her­ren so­wie die Kir­che der Stadt Kon­stanz be­reits im Auf­stel­lungs­jahr An­fang der 90er Jah­re als ge­recht­fer­tigt, die Ent­fer­nung der Sta­tue zu fordern.

Doch weit ge­fehlt, wer nun glaubt, dass die Sta­tue auf­grund der An­ord­nung der Stadt, Kir­che oder dem Wunsch man­cher Kon­stan­zer weich­te. Sie steht wei­ter­hin dort – auf dem Ei­gen­tum des Deut­schen Bahn. Hier hat­te die Stadt kei­nen, und die Kir­che so­wie­so nicht, Ein­fluss dar­auf. Da­von ab­ge­se­hen, be­sitzt der Sta­tue-So­ckel die äl­tes­te Mess­sta­ti­on im Bun­des­land für den Was­ser­pe­gel am Ha­fen Kon­stanz – ein wich­ti­ges De­tail, das mit der Ent­fer­nung der Sta­tue eben­falls den Ha­fen ver­las­sen müsste.

Mitt­ler­wei­le hat sich das Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te aber als un­ver­zicht­ba­res Wahr­zei­chen eta­bliert. – als ein­zi­ges Denk­mal welt­weit – und die Ein­woh­ner ha­ben sich an den An­blick ge­wöhnt. Es gibt im­mer noch Tou­ris­ten, die sich dar­über echauf­fie­ren, aber mehr­heit­lich fin­det es auch un­ter ih­nen Ak­zep­tanz und regt ver­mehrt die Neu­gier­de an, wes­halb es heu­te zu den be­lieb­tes­ten Se­hens­wür­dig­kei­ten der Stadt am Bo­den­see zählt.

Be­schrei­bung des Wahrzeichens

Zur Auf­stel­lung des ein­zig­ar­ti­gen Pro­sti­tu­ier­ten-Denk­mals in Kon­stanz dien­ten bau­li­che Über­res­te ei­nes al­ten Mo­len-/Leucht­turms, auf dem heu­te die Im­pe­ria auf ei­ner Hö­he von neun Me­tern ihr De­büt gibt. Sie wiegt 18 Ton­nen und ist rein aus Be­ton ge­fer­tigt. Zwi­schen den Mo­len­turm-Über­res­ten und den Fü­ßen der Frau­en-Sta­tue be­fin­det sich ei­ne Dreh­schei­be, durch die sich Im­pe­ria in vier Mi­nu­ten ein­mal um sich selbst dreht.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Sta­tue zeigt ei­ne sehr "of­fen­her­zig" ge­klei­de­te, opu­lent-ge­form­te Frau. Sie trägt in ih­ren nach oben ge­rich­te­ten Hän­den an bei­den Sei­ten je ei­ne Män­ner­fi­gur in Mi­ni-Ver­si­on. Ih­ren Kopf ziert ei­ne Narrenkappe.

Be­deu­tung hin­ter dem Pro­sti­tu­ier­ten-Denk­mal in Konstanz

Glau­ben die meis­ten, es ist ein­fach ein Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te zu ih­ren Eh­ren, ver­steckt sich da­hin­ter aber ei­ne tief­grün­di­ge­re Be­deu­tung. Auf sa­ti­ri­sche Wei­se spielt die Sta­tue "Im­pe­ria" auf das Kon­stan­zer Kon­zil an, das zwi­schen 1414 und 1418 ei­ne Re­for­mie­rung der christ­li­chen Kir­che er­rei­chen woll­te. Gleich­wohl ist zu be­mer­ken, dass im 14. und 15. Jahr­hun­dert laut Über­tra­gun­gen die größ­ten Hu­ren­häu­ser von der Kir­che be­trie­ben wur­de. Aus ver­schie­de­nen Quel­len geht her­vor, dass sich selbst Non­nen in über 1400 Klös­tern pro­sti­tu­ier­ten. Ein Straß­bur­ger Bi­schof er­öff­ne­te 1309 ein öf­fent­lich zu­gän­gi­ges Bor­dell, des­sen Ge­win­ne er für sich per­sön­lich einstrich.

Die An­spie­lung auf die­se Be­deu­tung ist in den bei­den Män­ner­fi­gu­ren in ih­ren Hän­den zu fin­den. Die­se stel­len laut des Bild­hau­ers Lenk Gauk­ler als Spaß­vö­gel, Akro­ba­ten und Trick­ser dar, die sich welt­li­cher so­wie geist­li­cher Mäch­te be­dient hatten.

In wei­te­rer In­stanz ist im Volks­mund ei­ne An­spie­lung auf den Mit­res­sen-Ein­fluss auf christ­li­che und po­li­ti­sche Män­ner ge­ge­ben, die sie durch die­se Sex­diens­te so in ih­ren Bann zo­gen, dass sie ih­nen vor lau­tem Sex­trieb aus den Hän­den "aßen". Dass die bei­den Män­ner­fi­gu­ren nackt sind, kann als Be­stä­ti­gung die­ser An­spie­lung an­ge­se­hen wer­den, aber letzt­end­lich ist es je­dem selbst über­las­sen, was er aus den Ge­schich­ten über das welt­weit ein­zi­ge Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te glaubt und als was man es ansieht.

Quel­le: Wi­ki­pe­dia

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