Ge­wusst? Dar­um wird der Pe­nis bei Käl­te kleiner

Gewusst? Darum wird der Penis bei Kälte kleiner
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Pe­nis bei Käl­te klei­ner? Kein Grund zur Besorgnis!

Si­cher­lich ist es je­dem Mann be­reits auf­ge­fal­len, dass sein Pe­nis bei Käl­te deut­lich an Grö­ße ver­liert. Er zieht sich ein. Aber war­um ist das so? Die all­ge­mein üb­li­che Be­zeich­nung "Win­ter­pe­nis" ist hier eher ir­re­füh­rend, denn mit der Jah­res­zeit hat die­ses Phä­no­men di­rekt nichts zu tun. Viel­mehr soll­te es Käl­te­pe­nis hei­ßen, denn das kommt der Ur­sa­che am nächs­ten, wie der Ar­ti­kel erklärt.

✘ SEX FLATRATE

Wenn sich der Pe­nis bei Käl­te deut­lich klei­ner zeigt, liegt kein me­di­zi­ni­sches, ge­sund­heit­li­ches Pro­blem vor. Dem­zu­fol­ge be­steht kein Grund zur Sor­ge. Dies be­ruht auf ei­nem na­tür­li­chen Kör­per­pro­zess. Käl­te ist hier­bei der Einflussträger.

Kör­per­ei­ge­ne Re­ak­ti­on auf Kälte

Ei­ne ty­pi­sche Si­tua­ti­on: Die vi­su­el­le Dar­stel­lung auf die Fra­ge, wie kalt et­was er­scheint und die de­mons­tra­ti­ve Ant­wort mit­tels Dau­men und Zei­ge­fin­ger. Hier­bei füh­ren meist Män­ner die Fin­ger in ei­nem be­stimm­ten Ab­stand zu­ein­an­der. Je klei­ner der Ab­stand, des­to käl­ter ist es. Die­se "Mes­sung" be­zieht sich auf den Pe­nis – nicht grund­los, denn mit zu­neh­men­der Käl­te ver­klei­nert sich der Pe­nis au­to­ma­tisch. Des­halb ist die Be­zeich­nung "Käl­te­pe­nis" zutreffender.

Gewusst? Darum wird der Penis bei Kälte kleiner
Ge­wusst? Dar­um wird der Pe­nis bei Käl­te kleiner

Ob aus der Au­ßen­sauna in die Schnee­land­schaft kom­mend, in ei­nen kal­ten See sprin­gend oder leicht be­klei­det bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren spa­zie­ren­ge­hend, trifft Käl­te auf den Kör­per, agiert die­ser mit ei­nem En­er­gie­spar­pro­gramm. Dies ist ei­nem kör­per­ei­ge­nen Schutz­me­cha­nis­mus geschuldet.

Ein­fah­ren des Pe­nis bei Käl­te – mehr Freu­de statt Sorge

Es gibt zwei Grün­de, war­um der Kör­per den Pe­nis ein­zieht: Ver­lust­re­du­zie­rung von Kör­per­wär­me und Kälteschutz.

Er­halt der Körperwärme

Das ers­te Re­ak­ti­ons­ver­hal­ten auf spür­ba­re Käl­te, die weit un­ter der nor­ma­len Kör­per­tem­pe­ra­tur liegt, sind sich ver­en­gen­de Blut­ge­fä­ße. Die­ser Vor­gang hat den Ab­trans­port von Ge­we­be­flüs­sig­keit im Pe­nis zur Fol­ge. Da­durch be­ginnt das Kör­per­sys­tem mit dem Me­cha­nis­mus, die Haut­flä­che des Pe­nis zu ver­rin­gern. Durch die Haut­flä­che tritt Kör­per­wär­me aus.

✘ SEX FLATRATE

Mit Ab­nah­me der Haut­flä­che ver­liert der Kör­per we­ni­ger on die­ser und die be­stehen­de Kör­per­wär­me bleibt län­ger er­hal­ten, be­zie­hungs­wei­se fällt deut­lich lang­sa­mer. Der Pe­nis ist ein kno­chen- und knor­pel­frei­es Kör­per­teil, das die­se Ver­än­de­rung erlaubt.

Der Er­halt ei­ner kon­ti­nu­ier­lich ho­hen Kör­per­tem­pe­ra­tur ist wich­tig, um Er­frie­rungs­er­schei­nun­gen vor­zu­beu­gen, die Or­ga­ne an­grei­fen könn­te – auch den Pe­nis. Hier sind schmerz­haf­te Frost­beu­len durch­aus mög­lich, die im Nach­gang wei­te­re Kom­pli­ka­tio­nen mit sich brin­gen können.

Schutz vor ge­sund­heit­li­chen Risiken

Spe­zi­ell für die Ho­den ist die gleich­mä­ßig ho­he Tem­pe­ra­tur im Nor­mal­be­reich wich­tig, um kei­ne, mög­li­cher­wei­se dau­er­haf­te Schä­den der Sper­mi­en­pro­duk­ti­on und Be­fruch­tungs­fä­hig­keit des Man­nes zu provozieren.

Gewusst? Darum wird der Penis bei Kälte kleiner
Ge­wusst? Dar­um wird der Pe­nis klei­ner bei Kälte

Zu­dem wirkt sich Käl­te ne­ga­tiv auf die Schleim­häu­te auch am Pe­nis aus. Sie trock­nen aus und bie­ten da­durch idea­le Be­din­gun­gen für Krank­heits­er­re­ger. Für sie sind tro­cke­ne und folg­lich in ih­rer Bar­ri­ka­de ein­ge­schränk­ten Schleim­häu­te per­fekt, um durch sie hin­durch­zu­drin­gen und in den Blut­kreis­lauf zu ge­lan­gen. Um das zu ver­hin­dern, ak­ti­viert der Kör­per die Schutz­maß­nah­men, in­dem er den Pe­nis bei Käl­te "ein­fährt", so­bald ei­ne zu nied­ri­ge Käl­te auf ihn trifft.

Tem­pe­ra­tu­ren für Pe­nis und Hoden

Beim Ho­den soll­te die Tem­pe­ra­tur zwi­schen 34 und 35 Grad Cel­si­us be­tra­gen, um nicht die Sper­ma­ent­wick­lung zu ge­fähr­den. Da­mit liegt sie et­wa um 1 bis 3 Grad Cel­si­us un­ter­halb der des Kör­per­in­ne­ren. Es re­agiert der Pe­nis bei Käl­te in der Re­gel, so­bald Tem­pe­ra­tu­ren auf ihn tref­fen, die et­wa fünf bis zehn Grad Cel­si­us un­ter der Nor­mal­tem­pe­ra­tur lie­gen. Be­trägt die ein­wir­ken­de Tem­pe­ra­tur bei­spiels­wei­se nur 30 Grad Cel­si­us, ist ei­ne deut­li­che Ver­klei­ne­rung des Pe­nis über­wie­gend kaum bis gar nicht zu bemerken.

An­sons­ten sind Grö­ßen­ver­lus­te wie fol­gend möglich:

  • Pe­nis­län­ge: bis zu 50 Pro­zent weniger
  • Pe­nis­um­fang: bis zu 30 Pro­zent weniger
  • Bo­den­um­fang: bis zu 30 Pro­zent weniger

Aus­wir­kung auf die Libido

Der Win­ter- oder Käl­te­pe­nis stellt für manch ei­nen nicht nur ein op­ti­sches "Pro­blem" dar, son­dern er kann sich auch auf die Li­bi­do ne­ga­tiv aus­wir­ken. Mit ab­neh­men­der Grö­ße vom Pe­nis fährt auch die Tes­to­ste­ronaus­schüt­tung be­zie­hungs­wei­se ‑pro­duk­ti­on her­un­ter. Da­durch kommt es zu ei­ner Ab­nah­me der Sexlust.

Glei­ches kann Stress be­wir­ken. Wer sich Sor­gen über die klei­ne­re Grö­ße sei­nes Pe­nis macht, regt die Kor­ti­son­aus­schüt­tung an, die wie­der­um das Tes­to­ste­ron ver­rin­gert. Ne­ben der ein­ge­schränk­ten Li­bi­do kann das auch zu Erek­ti­ons­stö­run­gen führen.

Aber gu­te Nach­rich­ten: So­bald sich der Pe­nis wie­der in wär­me­ren Ge­fil­den be­fin­det, geht er au­to­ma­tisch zu­rück in sei­ne ur­sprüng­li­che, nor­ma­le Grö­ße – und das häu­fig so­gar mit ge­stei­ger­ter Erektion.

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