Die Lotusstellung: Sex im Schneidersitz

Von Julia Moreno
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Die Lotusstellung: Sex im Schneidersitz
Die Lotusstellung: Sex im Schneidersitz
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Sex im Schneidersitz: Die Lotusstellung in zwei Varianten

Neue Stellungen bringen frischen Wind ins Liebesleben. Paare, die experimentierfreudig und ein wenig gelenkig sind, können die Lotusstellung ausprobieren. Die Position stammt aus dem indischen Kamasutra und ist im Grunde genommen Sex im Schneidersitz. Zwei Varianten der Lotusstellung gibt es. Wer neugierig auf die Stellung geworden ist, erfährt hier alles Wissenswerte.


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Die Lotusstellung: Sex im Schneidersitz für ExperimentierfreudigeSex aus dem Kamasutra: Die Lotusstellung

Diese Position ist durchaus eine sportliche Herausforderung, denn sie verbindet Sex mit Yoga. Ungeübte sollte es langsam angehen lassen und am besten vorher leichte Dehnübungen machen, damit es nicht zu Schmerzen kommt. Zunächst begibt sich die Frau in den Schneidersitz, der im Yoga auch als Lotussitz bekannt ist. Nun lehnt sie sich zurück, bleibt auf dem Rücken und zieht gleichzeitig die verschränkten Beine zur Brust. Ihr Partner kann nun, über sie gebeugt, wunderbar in sie eindringen.

Ein Kissen unter dem Po kann die Stellung für die Frau etwas bequemer machen. Sie muss während des Sex in der Lotusstellung nun die Beine auf ihrem Bauch und ihrer Brust halten – zugegebenermaßen anstrengend, aber gleichzeitig ein richtig gutes Workout. Zudem öffnet sich ihr Becken in dieser Position weit, was für den Mann besonders erregend sein kann. Bei allem Ehrgeiz sollte man sich aber nicht entmutigen lassen: Selbst Kamasutra-Profis halten diese Stellung meist nicht sehr lange aus.

Lotusposition: Die zweite Variante

Wem die erste Version der Lotusstellung zu anstrengend ist, versucht es einfach mit der zweiten Variante des Sex im Schneidersitz. Hier ist es der Mann, der sich in den Lotussitz begibt. Nun hockt sich seine Partnerin einfach breitbeinig auf seinen Schoß. Er kann in sie eindringen und dabei ihre Hüften umfassen, um ihr mehr Halt zu geben. Beide können sich nun gemeinsam im Rhythmus bewegen.

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Zum einen ist diese Variante viel einfacher als die erste Lotusstellung. Zum anderen hat sie auch den Vorteil, dass sich das Paar besonders nah ist. Intensiver Körper- und Augenkontakt können den Sex ungemein verschönern. Beide können sich zudem während des Liebesspiels küssen und die Intimität genießen.

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