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Wer kennt schon außerirdische Sextechniken?
Eine Frau mit dem eigenen Können in noch nie dagewesene Sphären der Lust zu ficken. Das ist der Traum aller Männer. Außerirdische Sextechniken, enthüllt aus dem sagenumwobenen Area 51, machen es nun möglich.
Von wegen klebrigen Tentakeln und schleimigen Aliens: Die Wahrheit sieht viel geiler aus. Eine Wahrheit, die uns fast einhundert Jahre vorenthalten wurde. Doch das investigative Team von Eronite bringt alles ans Tageslicht. Auch außerirdische Sextechniken.
Kurzer historischer Abriss
In Roswell, einem kleinen Kaff in den USA, kam 1946 etwas vom Himmel herunter. Daraufhin wurde das Dorf evakuiert und zum Militärstützpunkt der obersten Sicherheitsstufe namens Area 51. Seitdem ranken sich haufenweise Verschwörungstheorien um dieses Gebiet. Meist geht es um Außerirdische. Es gibt kaum Science-Fiction-Verfilmungen, die das Thema nicht irgendwann aufgegriffen haben.
Doch halten wir uns weiter an die Fakten: Damals wurde den Menschen erzählt, dass es sich bei dem Objekt vom Himmel um einen harmlosen Wetterballon handelte. Was natürlich Quatsch war. Achtzig Jahre später wird nun behauptet, dass es sich um ein fehl gelaufenes Experiment zur Kriegsführung gehandelt hatte. Schließlich war man gerade frisch im kalten Krieg angekommen. Doch auch das ist nicht richtig.
Außerirdische Sextechniken

In Wahrheit handelte es sich um eine riesige Gummipuppe. Aliens hatten sie uns geschickt zum üben, zusammen mit einem Almanach über außerirdische Sextechniken. Das Buch ging nach Washington, die Puppe nach Roswell. Dadurch wurde das Thema intergalaktisches Ficken zur Chefsache. Denn niemand anderes als der Präsident selbst wollte jede einzelne Übung aus diesem Alien-Kamasutra für sich einverleiben. An dieser Stelle wurde der kalte Krieg teilweise ausgesprochen heiß – zumindest in den Betten des Weißen Hauses.
Jeder kennt den berühmten Moonwalk von Michael Jackson. Nun wird der dazugehörige Moonfuck ebenfalls bekannt werden. Genauso wie die Enterprise-Methode, mit der man in Orgasmus-Galaxien vordringt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Schon bald wird die Menschheit die Herausgabe des Buches über außerirdische Sextechniken als Independence Day des Fickens feiern.
Der neu erlebte Starwars-Sex (wahlweise mit oder ohne Helmchen) könnte, endlich auf die Menscheit losgelassen, schlussendlich sogar zum Weltfrieden führen. Wer ultimativ geilen Sex hat, ist entspannt. Außerdem haben diese Leute Wichtigeres zu tun, als sich gegenseitig die Köpfe einzurennen. Ein Imperium, dass regelmäßig zurückspritzt, bricht keine Kriege vom Zaun.
Stellt sich nur die Frage, warum eine Supermacht wie die USA dieses Wissen so lange geheim gehalten hat. Und warum wird es gerade jetzt weitergegeben? Auf jeden Fall ist den Amis nun ein gewaltiges Thank You aus der ganzen Welt sicher. Und da legen sie ja auch ausgesprochen großen Wert drauf.
Sex mit Aliens ist zwar geil, aber nicht ungefährlich
Geschlechtsverkehr mit unbekannten Partnern bietet Risiken. Wir reden hier von intergalaktischen Viren, für die wir Erdbewohner noch keine Heilmittel haben. Die Schauspielerin Sigourney Weaver kann ein trauriges Lied darüber singen.
Immerhin musste sie selbst miterleben, wie sich ein außerirdischer Virus nach dem ungeschütztem Sex mit Aliens auf ihrem Raumschiff ausbreitete. Die Details über die sehr unschönen Schwangerschaftsabbrüche ersparen wir uns an dieser Stelle.
Daher gilt der Grundsatz: Außerirdische Sextechniken gerne, aber bitte safe. Wenn es sein muss, sogar mit Raumanzug.