Puff-Chef siegt vor Ge­richt ge­gen SPD-Politikerin

Puff-Chef siegt vor Gericht gegen SPD-Politikerin
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Tri­umph im Rot­licht ge­gen SPD-Politikerin

Bor­dell­be­trei­ber siegt vor Ge­richt: Ein Auf­se­hen er­re­gen­der Rechts­streit aus dem Stutt­gar­ter Rot­licht­mi­lieu sorgt für Schlag­zei­len: Puff-Chef John Heer setzt sich vor Ge­richt ge­gen die pro­mi­nen­te SPD-Po­li­ti­ke­rin Le­ni Brey­mai­er durch. Was steckt hin­ter dem Ur­teil, wie lief der Pro­zess ab – und was be­deu­tet das für die Bran­che? Der fol­gen­de Ar­ti­kel be­leuch­tet ex­klu­siv für un­ser Ma­ga­zin die Hin­ter­grün­de, die Per­sön­lich­kei­ten und die Si­gnal­wir­kung die­ses Ur­teils für Bor­dell­be­trei­ber und de­ren Kritiker.

Ein Streit, der Wel­len schlägt: Puff­be­trei­ber ge­gen Politikerin

In der deut­schen Ero­tik­sze­ne kennt man John Heer nicht nur als Be­trei­ber des be­kann­ten „Ci­ty Eros Cen­ter“ im Stutt­gar­ter Le­on­hards­vier­tel, son­dern auch als streit­ba­ren Un­ter­neh­mer, der für die Rech­te sei­ner Bran­che kämpft.

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Der ak­tu­el­le Fall: In ei­ner hit­zi­gen TV-De­bat­te zur Pro­sti­tu­ti­on warf ihm die SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Le­ni Brey­mai­er vor, sein Bor­dell kön­ne gar nicht be­trie­ben wer­den, oh­ne dass Men­schen­händ­ler oder Ro­cker­ban­den Frau­en zu­füh­ren. Sie be­haup­te­te so­gar, das gel­te auch kon­kret für Heers Haus – ei­ne Aus­sa­ge, die Heer nicht auf sich sit­zen ließ.

Der Gang vor Ge­richt: Wenn Wor­te zu Waf­fen werden

Nach der Sen­dung zö­ger­te der Puff-Chef nicht lan­ge: Er kon­tak­tier­te sei­nen An­walt und klag­te auf Un­ter­las­sung. Für Heer ging es um mehr als nur sei­nen Ruf – er sah sein Per­sön­lich­keits­recht und die Se­rio­si­tät sei­nes Ge­schäfts­mo­dells mas­siv an­ge­grif­fen. Die Vor­wür­fe der SPD-Po­li­ti­ke­rin ziel­ten ins Herz der De­bat­te um Pro­sti­tu­ti­on in Deutsch­land.

Sind Bor­del­le zwangs­läu­fig mit kri­mi­nel­len Ma­chen­schaf­ten ver­strickt? Oder gibt es auch le­ga­le, ver­ant­wor­tungs­voll ge­führ­te Be­trie­be? Das Land­ge­richt Stutt­gart muss­te ent­schei­den, ob Brey­mai­ers Aus­sa­gen als zu­läs­si­ge Mei­nungs­äu­ße­rung durch­ge­hen oder ob sie die Gren­ze zur un­zu­läs­si­gen Tat­sa­chen­be­haup­tung überschreiten.

Puff-Chef siegt vor Gericht gegen SPD-Politikerin
Puff-Chef siegt vor Ge­richt ge­gen SPD-Po­li­ti­ke­rin (Sym­bol­bild)

Das Ur­teil: Sieg für den Puff-Chef

Das Ge­richt gab John Heer in zen­tra­len Punk­ten Recht. Die Kam­mer un­ter­sag­te der SPD-Po­li­ti­ke­rin un­ter An­dro­hung ei­nes Ord­nungs­gel­des von bis zu 250.000 Eu­ro oder so­gar sechs Mo­na­ten Haft, die be­an­stan­de­ten Aus­sa­gen zu wie­der­ho­len. Die Rich­ter wer­te­ten die Vor­wür­fe als un­wah­re Tat­sa­chen­be­haup­tung, die ge­eig­net sei, den Ruf des Bor­dell­be­trei­bers nach­hal­tig zu schä­di­gen. Da­mit wur­de ein deut­li­ches Zei­chen ge­setzt: Auch im po­li­ti­schen Mei­nungs­kampf gel­ten Gren­zen, ins­be­son­de­re wenn es um schwer­wie­gen­de Vor­wür­fe wie Men­schen­han­del geht.

Für Heer ist das Ur­teil ein Be­frei­ungs­schlag – und ein Si­gnal an die Öf­fent­lich­keit, dass Rot­licht­un­ter­neh­mer nicht pau­schal kri­mi­na­li­siert wer­den dür­fen. Für Brey­mai­er ist der Fall noch nicht ab­ge­schlos­sen: Sie prüft, ob sie in ei­nem Haupt­sa­che­ver­fah­ren wei­ter vor­ge­hen will, da im Eil­ver­fah­ren kei­ne förm­li­che Be­weis­auf­nah­me stattfand.

Puff­chef John Heer: Ein Mann, der polarisiert

Wer ist der Mann, der sich so ve­he­ment ge­gen po­li­ti­sche An­grif­fe zur Wehr setzt? John Heer ist nicht nur ei­ner der be­kann­tes­ten Puff-Chefs in Stutt­gart, son­dern auch ein Un­ter­neh­mer, der sich im­mer wie­der öf­fent­lich zu Wort mel­det, wenn es um die Rech­te und die ge­sell­schaft­li­che Ak­zep­tanz von Sex­ar­beit geht.

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Sein „Ci­ty Eros Cen­ter“ ist ei­ne In­sti­tu­ti­on im Le­on­hards­vier­tel – ei­nem Stadt­teil, der längst zum Syn­onym für das Stutt­gar­ter Rot­licht­mi­lieu ge­wor­den ist.

Heer sieht sich als Ver­tre­ter ei­ner Bran­che, die mit vie­len Vor­ur­tei­len zu kämp­fen hat. Für ihn ist Pro­sti­tu­ti­on ein le­ga­les Ge­wer­be, das kla­re Re­geln und Kon­trol­le braucht – aber kei­ne pau­scha­len Ver­däch­ti­gun­gen. Sein En­ga­ge­ment vor Ge­richt zeigt: Der Bor­dell­chef will nicht nur sein ei­ge­nes Un­ter­neh­men schüt­zen, son­dern auch ein Zei­chen für die ge­sam­te Bran­che setzen.

Die De­bat­te um Pro­sti­tu­ti­on: Zwi­schen Po­li­tik und Realität

Der Fall Heer ge­gen Brey­mai­er steht ex­em­pla­risch für die auf­ge­heiz­te De­bat­te um Pro­sti­tu­ti­on in Deutsch­land. Wäh­rend Po­li­ti­ke­rin­nen wie Brey­mai­er ein Sexkauf­ver­bot for­dern und auf die Ge­fah­ren von Men­schen­han­del und Zwangs­pro­sti­tu­ti­on hin­wei­sen, be­to­nen Be­trei­ber wie Heer die Be­deu­tung le­ga­ler, kon­trol­lier­ter Angebote.

Puff-Chef siegt vor Gericht gegen SPD-Politikerin
Puff-Chef siegt vor Ge­richt ge­gen SPD-Po­li­ti­ke­rin (Sym­bol­bild)

Sie ar­gu­men­tie­ren, dass Ver­bo­te und pau­scha­le Vor­ver­ur­tei­lun­gen nur da­zu füh­ren, dass das Ge­wer­be in die Il­le­ga­li­tät ab­ge­drängt wird – mit noch we­ni­ger Schutz für die be­trof­fe­nen Frau­en. Das Ur­teil aus Stutt­gart ist da­her mehr als nur ein per­sön­li­cher Sieg für den Puff-Chef: Es ist ein State­ment für dif­fe­ren­zier­te Dis­kus­sio­nen und ge­gen die Stig­ma­ti­sie­rung ei­ner gan­zen Branche.

Si­gnal­wir­kung für die Erotik-Branche

Für Bor­dell­be­trei­ber in ganz Deutsch­land ist das Ur­teil ein Hoff­nungs­schim­mer. Es zeigt, dass sie sich ge­gen pau­scha­le, ruf­schä­di­gen­de Be­haup­tun­gen weh­ren kön­nen – und dass Ge­rich­te be­reit sind, auch im po­li­tisch auf­ge­la­de­nen Um­feld der Sex­ar­beit die Per­sön­lich­keits­rech­te von Un­ter­neh­mern zu schützen.

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Doch der Fall macht auch deut­lich: Die ge­sell­schaft­li­che Ak­zep­tanz von Pro­sti­tu­ti­on bleibt ein heiß um­kämpf­tes Feld. Po­li­ti­ker, Me­di­en und die Öf­fent­lich­keit sind ge­for­dert, dif­fe­ren­ziert zu ur­tei­len – und nicht je­den Puff-Chef in den Topf der Kri­mi­na­li­tät zu werfen.

Aus­blick: Wie geht es wei­ter für den Puffbetreiber?

Ob Le­ni Brey­mai­er tat­säch­lich in die nächs­te In­stanz geht, bleibt ab­zu­war­ten. Für John Heer ist der Sieg vor Ge­richt aber schon jetzt ein Pres­ti­ge­ge­winn – und ein Be­weis da­für, dass sich auch ein Puff-Chef nicht al­les ge­fal­len las­sen muss. Er hat ge­zeigt, dass es sich lohnt, für die ei­ge­ne Re­pu­ta­ti­on und die Rech­te der Bran­che zu kämpfen.

Für die Ero­tik­sze­ne ist der Fall ein Lehr­stück: Wer im Ram­pen­licht steht, muss mit An­grif­fen rech­nen – aber auch be­reit sein, sich zu weh­ren. Und manch­mal – wie im Fall des Puff-Chefs – geht der Sieg nicht nur an den, der am lau­tes­ten schreit, son­dern an den, der am längs­ten durch­hält und sich nicht ein­schüch­tern lässt.

Puff-Chef als Vor­bild für ei­ne Bran­che im Umbruch

Der ju­ris­ti­sche Sieg von John Heer ge­gen ei­ne pro­mi­nen­te SPD-Po­li­ti­ke­rin ist mehr als nur ein per­sön­li­cher Tri­umph. Er ist ein Si­gnal an al­le Bor­dell­be­trei­ber, sich nicht al­les ge­fal­len zu las­sen – und an die Po­li­tik, dif­fe­ren­zier­ter mit dem The­ma Pro­sti­tu­ti­on um­zu­ge­hen. Der Puff-Chef hat ge­zeigt: Wer für sei­ne Rech­te kämpft, kann ge­win­nen – auch ge­gen schein­bar über­mäch­ti­ge Gegner.

In ei­ner Zeit, in der die Ero­tik­bran­che stän­dig un­ter Be­ob­ach­tung steht, braucht es mu­ti­ge Un­ter­neh­mer wie John Heer, die be­reit sind, für Fair­ness und Recht ein­zu­ste­hen. Sein Sieg vor Ge­richt ist ein Licht­blick – nicht nur für ihn, son­dern für al­le, die für ei­ne of­fe­ne, ehr­li­che und re­spekt­vol­le De­bat­te über Sex­ar­beit kämpfen.

Quel­le: Stutt­gar­ter Zeitung

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