Por­nos ge­fähr­den die Gesundheit?

Pornos gefährden die Gesundheit?
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Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe

Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Bo­gen­schie­ßen zur in­ne­ren Ruhe

Fi­na­Fo­xy, be­kannt als Ero­tik-Star, fin­det ih­re in­ne­re Ru­he beim Bo­gen­schie­ßen. Ihr un­ge­wöhn­li­ches Hob­by hilft ihr, Stress ab­zu­bau­en und Ba­lan­ce zu schaf­fen. Ent­de­cke, wie die Kom­bi­na­ti­on aus Sinn­lich­keit, Krea­ti­vi­tät und Bo­den­stän­dig­keit ihr Le­ben prägt und sie zu ei­ner in­spi­rie­ren­den Per­sön­lich­keit macht.
Wie Neurodermitis und Asthma das Liebesleben beeinflussen können

Wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma das Lie­bes­le­ben be­ein­flus­sen können

Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma be­ein­flus­sen nicht nur den All­tag, son­dern auch das Lie­bes­le­ben. Wir spre­chen über emo­tio­na­le und kör­per­li­che Her­aus­for­de­run­gen, wie Haut­pro­ble­me oder Atem­not, so­wie Vor­ur­tei­le und Stig­ma­ti­sie­rung. Mit Tipps zu Kom­mu­ni­ka­ti­on, Pfle­ge, Asth­ma-Ma­nage­ment und pro­fes­sio­nel­ler Un­ter­stüt­zung wird ge­zeigt, wie be­trof­fe­ne Paa­re Nä­he und Ver­trau­en trotz chro­ni­scher Er­kran­kun­gen stär­ken können.
Love Food: So regen bestimmte Lebensmittel das Liebesleben an

Love Food: So re­gen be­stimm­te Le­bens­mit­tel das Lie­bes­le­ben an

Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Handjob

Hand­job

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Umgekehrte Reiterstellung

Um­ge­kehr­te Reiterstellung

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit – nach­hal­tig und ernsthaft!

Dass ein Por­no die Lust stei­gert und das Lie­bes­le­ben be­rei­chern kann, ist un­um­strit­ten. Dass in­zwi­schen Män­ner und Frau­en glei­cher­ma­ßen auf Por­no­fil­me ab­fah­ren, ist eben­falls kein Ge­heim­nis. In Zei­ten, in de­nen Por­nos pro­blem­los, kos­ten­frei und an­onym er­hält­lich sind, gibt es al­ler­dings auch die ei­ne oder an­de­re Tü­cke, die in der Hin­sicht nicht zu un­ter­schät­zen ist. Denn Por­nos ge­fähr­den die Gesundheit!

Pornos gefährden die Gesundheit - nachhaltig und ernsthaft!Por­nos ma­chen süchtig!

Das be­wei­sen Stu­di­en im­mer wie­der. Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit, das ist ein Fakt. Denn ge­nau wie bei an­de­ren Süch­ten, schüt­ten wir Do­pa­min aus, wenn sich et­was für uns lohnt bzw. wenn es sich lohnt, es im­mer wie­der zu tun. Da wir beim Por­no schau­en eben auch Glücks­ge­füh­le ha­ben und ein Hö­he­punkt in die­sem Zu­sam­men­hang das Gan­ze im­mer und im­mer wie­der stei­gert, schüt­ten wir auch hier von die­sem Bo­ten­stoff aus. Die Fol­ge: Auf­grund des im­mer wie­der keh­ren­den Glücks­ge­fühls si­gna­li­siert uns un­ser Ge­hirn, dass es die­ses Ge­fühl im­mer wie­der möch­te. Kon­se­quenz: Por­nos ge­fähr­den die Gesundheit!

Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit auf sub­ti­le Weise

Vor al­len Din­gen vie­le jun­ge Men­schen kon­su­mie­ren re­gel­mä­ßig Sex­fil­me. Frau­en in­zwi­schen ge­nau so sehr wie Män­ner und das tat­säch­lich auf al­ler Welt. In­zwi­schen be­le­gen zahl­rei­che, welt­wei­te Stu­di­en, dass durch oben ge­nann­te Vor­gän­ge in un­se­rem mensch­li­chen Ge­hirn das Schau­en von Por­nos wirk­lich ab­hän­gig macht. Dies kann so­weit ge­hen, dass Men­schen des­we­gen ih­ren Ar­beits­platz und ihr so­zia­les Um­feld ver­lie­ren, prak­tisch von der so­zie­len Au­ßen­welt ab­ge­schnit­ten wer­den oder sich selbst da­von iso­lie­ren und so­mit jeg­li­chen An­schluss nach au­ßen hin ver­lie­ren. Auch El­tern, Be­kann­te und Ver­wand­te sind "aus den Au­gen aus dem Sinn".

Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit – lang­sam aber sicher

Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit zwar lang­sam, da­für aber si­cher, weil die sub­ti­le Art und Wei­se der Sucht zu­nächst gar nicht be­merkt wird. Will kon­kret hei­ßen: Die Häu­fig­keit des Kon­sums ver­än­dert sich un­be­merkt, die Lust dar­auf steigt, bis un­ser Be­loh­nungs­zen­trum im­mer wie­der da­nach ver­langt, wenn es ein­mal ge­ra­de "nicht rund läuft". Da­mit ist noch nicht ein­mal das Lie­bes­le­ben ge­meint. Auch wenn im All­tag Din­ge schief lau­fen su­ge­riert uns un­ser Ge­hirn, dass wir jetzt ei­nen Por­no brau­chen. Was bei an­de­ren die Scho­ko­la­de macht, macht hier der Sexfilm.

Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit – ver­stan­den wer­den ist wichtig

Wer Be­trof­fe­ne in der nä­he­ren Um­ge­bung hat, muss da­zu wis­sen, dass vor al­len Din­gen das "Ver­ste­hen­wer­den" ei­ne gro­ße Rol­le spielt. Oft schä­men sich Be­trof­fe­ne selbst, wenn sie be­mer­ken, dass sie stän­dig Por­nos brau­chen oder süch­tig da­nach sind. Man muss sich aber vor Au­gen hal­ten: Vie­le Men­schen schau­en Por­nos, sonst wür­de es die­se In­dus­trie ja gar nicht in dem Ma­ße ge­ben. Es ist al­so über­haupt nichts schlim­mes hier­an. Das Pro­blem ist, wenn die Fil­me zur Sucht wer­den – ge­nau wie bei je­der an­de­ren Sucht auch.

Was tun, wenn man ei­nen Be­trof­fe­nen er­kannt hat?

Na­tür­lich ist es un­an­ge­nehm, je­man­den dar­auf an­zu­spre­chen, ob er oder sie viel­leicht ein Pro­blem mit Por­nos hat – oder eben oh­ne! Na­tür­lich mag es auch ein we­nig auf Pein­lich­keit sto­ßen, je­man­dem zu sa­gen "Hey, Ach­tung: Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit!" oder Ähn­li­ches in die­sem Kon­text. Doch soll­te man bei ei­ner Sucht auch nicht weg schau­en. Wie be­reits er­wähnt ist es wich­tig, dass man Em­pa­thie für den Be­trof­fe­nen zeigt. Und steht ei­nem die­se Per­son wirk­lich nah, soll­te es auch kein grö­ße­res Pro­blem sein dar­über zu spre­chen. Al­so: Auf je­den Fall an­spre­chen oder an­deu­ten, denn Por­nos ge­fähr­den die Ge­sund­heit wirk­lich nachhaltig!

Nicht ver­wandt mit Do­nald: Kel­ly Trump

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