Ir­re­füh­ren­de Prak­ti­ken in der Ero­tik­bran­che: EV ge­gen Fanblast

Irreführende Praktiken in der Erotikbranche: Urteil gegen Fanblast
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Der Be­schluss ge­gen Fan­blast und sei­ne Folgen

Mei­len­stein für fai­ren Wett­be­werb und Verbraucherschutz

Das Land­ge­richt Ham­burg hat mit sei­nem ak­tu­el­len Be­schluss ge­gen die Be­trei­be­rin der Platt­form „Fan­blast“ ein deut­li­ches Zei­chen ge­gen ir­re­füh­ren­de Prak­ti­ken in der di­gi­ta­len Ero­tik­bran­che ge­setzt. Die Ent­schei­dung zu­guns­ten der Best­Fans GmbH sorgt für Auf­se­hen – nicht nur un­ter Con­tent Crea­tors, son­dern auch bei Mil­lio­nen zah­len­der Nut­zer, die sich auf Au­then­ti­zi­tät und Trans­pa­renz ver­las­sen wol­len.

Was sind „ir­re­füh­ren­de Praktiken“?

Irreführende Praktiken in der Erotikbranche: Urteil gegen Fanblast
Trans­pa­renz­hin­weis: Der voll­stän­di­ge Be­schluss des LG Ham­burg liegt Ero­ni­te vor

Der Be­griff „ir­re­füh­ren­de Prak­ti­ken“ be­schreibt ge­schäft­li­che Hand­lun­gen, die ge­eig­net sind, Ver­brau­cher zu täu­schen oder in die Ir­re zu füh­ren. In der Ero­tik­bran­che – ins­be­son­de­re bei Platt­for­men, auf de­nen Con­tent Crea­tor kos­ten­pflich­ti­ge In­hal­te an­bie­ten – sind sol­che Prak­ti­ken be­son­ders brisant.

Hier geht es um Ver­trau­en, In­ti­mi­tät und die Er­war­tung, mit ech­ten Men­schen zu kom­mu­ni­zie­ren. Wer­den die­se Er­war­tun­gen ge­zielt ma­ni­pu­liert, spricht man von Ir­re­füh­rung.

Der Fall Fan­blast: Täu­schung auf meh­re­ren Ebenen

Im Zen­trum des Be­schlus­ses, der Einst­wei­li­gen Ver­fü­gung, steht die Platt­form Fan­blast, be­trie­ben von der Di­gi­tal Blast GmbH. Die­se hat­te Con­tent Crea­tors die Zu­sam­men­ar­beit mit Part­ner-Agen­tu­ren ermöglicht.

Das Pro­blem: Die Agen­tu­ren über­nah­men die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Fans, imi­tier­ten den Schreib­stil der Crea­tor und lie­ßen die Nut­zer im Glau­ben, sie stün­den in di­rek­tem Kon­takt mit ih­rem Idol. So­gar Whats­App-Num­mern wur­den als „per­sön­lich“ be­wor­ben – tat­säch­lich han­del­te es sich um von Fan­blast ge­ne­rier­te Num­mern, über die Agen­tur­mit­ar­bei­ter kom­mu­ni­zier­ten.

Kern­punk­te der Irreführung:

➤ Fal­sche Iden­ti­tät: Fans glaub­ten, mit dem Crea­tor zu chat­ten, tat­säch­lich schrieb ein Agenturmitarbeiter

➤ Täu­schen­de An­ge­bo­te: Kos­ten­pflich­ti­ge, ver­meint­lich per­so­na­li­sier­te In­hal­te wur­den an­ge­bo­ten, oh­ne ech­te In­ter­ak­ti­on mit dem Creator

➤ Ir­re­füh­ren­de Wer­bung: Die an­geb­lich „ei­ge­ne“ Whats­App-Num­mer des Crea­tors war in Wirk­lich­keit ei­ne tech­ni­sche Lö­sung von Fanblast

Der Be­schluss des Land­ge­richts Hamburg

Das Land­ge­richt Ham­burg (Az. 416 HKO 62/25) un­ter­sag­te die­se Prak­ti­ken im Rah­men ei­nes Eil­ver­fah­rens. Das Ge­richt stell­te klar: Sol­che Me­tho­den ver­sto­ßen ge­gen die Re­geln des lau­te­ren Wett­be­werbs und täu­schen Ver­brau­cher in un­zu­läs­si­ger Wei­se. Bei Zu­wi­der­hand­lung dro­hen Fan­blast emp­find­li­che Ord­nungs­gel­der von bis zu 250.000 Eu­ro oder so­gar Ord­nungs­haft.

„Die­ser Be­schluss ist ein be­deu­ten­der Schritt für fai­ren Wett­be­werb und den Schutz der Ver­brau­cher im di­gi­ta­len Raum“, so Den­nis Dah­l­mann, Ge­schäfts­füh­rer der Best­Fans GmbH.

War­um ist der Be­schluss so wich­tig für die Ero­tik- und Creator-Branche?

Die Ero­tik­bran­che lebt von Au­then­ti­zi­tät und dem Ver­spre­chen ech­ter Nä­he. Vie­le Nut­zer zah­len ho­he Sum­men für den di­rek­ten Aus­tausch mit ih­ren Lieb­lings-Crea­tors. Wird die­ses Ver­spre­chen ge­bro­chen, droht nicht nur ein Ver­trau­ens­ver­lust, son­dern auch ein Image­scha­den für die ge­sam­te Bran­che. Der Be­schluss des Land­ge­richts Ham­burg setzt hier neue Maß­stä­be und zwingt Platt­form­be­trei­ber zu mehr Trans­pa­renz und Fair­ness.

Best­Fans als Vor­rei­ter für Transparenz

Best­Fans hebt sich durch kla­re Re­geln und tech­ni­sche Maß­nah­men ab: Nur die Crea­tor selbst dür­fen Nach­rich­ten ver­fas­sen. Die­se Ver­pflich­tung ist in den AGB ver­an­kert und wird tech­nisch über­wacht. So wird si­cher­ge­stellt, dass Fans tat­säch­lich mit der Per­son kom­mu­ni­zie­ren, für die sie be­zah­len.

Die recht­li­chen Hin­ter­grün­de: Lau­ter­keits­recht und Verbraucherschutz

Ir­re­füh­ren­de Prak­ti­ken sind nach dem Ge­setz ge­gen den un­lau­te­ren Wett­be­werb (UWG) ver­bo­ten. Wer Ver­brau­cher über we­sent­li­che Merk­ma­le ei­ner Dienst­leis­tung täuscht, ris­kiert Ab­mah­nun­gen, Un­ter­las­sungs­kla­gen und ho­he Geld­stra­fen. Der Be­schluss des Land­ge­richts Ham­burg ist ein wei­te­res Bei­spiel da­für, wie kon­se­quent deut­sche Ge­rich­te ge­gen Täu­schung im di­gi­ta­len Raum vor­ge­hen.

Wei­te­re Be­schlüs­se oder gar Ur­tei­le ge­gen Irreführung

Auch in an­de­ren Bran­chen grei­fen Ge­rich­te durch: Ob bei ir­re­füh­ren­der Wer­bung für Haar­wuchs­mit­tel, fal­schen An­ga­ben zu Kli­ma­neu­tra­li­tät oder un­kla­ren Preis­nach­läs­sen – im­mer steht der Schutz des Ver­brau­chers im Mit­tel­punkt.

Was be­deu­tet das für Con­tent Crea­tor und Plattformbetreiber?

Der Be­schluss ist ein Weck­ruf für al­le An­bie­ter in der Ero­tik- und Crea­tor Economy:

  • Trans­pa­renz ist Pflicht: Nut­zer müs­sen klar er­ken­nen kön­nen, mit wem sie kommunizieren

  • Kei­ne Stell­ver­tre­ter-Kom­mu­ni­ka­ti­on oh­ne Of­fen­le­gung: Wer Chats oder Nach­rich­ten de­le­giert, muss dies offenlegen

  • Klar­heit bei kos­ten­pflich­ti­gen An­ge­bo­ten: Per­so­na­li­sier­te In­hal­te dür­fen nicht als sol­che ver­kauft wer­den, wenn sie nicht vom Crea­tor stammen

Platt­for­men, die ge­gen die­se Grund­sät­ze ver­sto­ßen, ris­kie­ren nicht nur recht­li­che Kon­se­quen­zen, son­dern auch den Ver­lust ih­rer Nutzerbasis

Was kön­nen Nut­zer tun, um sich zu schützen?

Ver­brau­cher soll­ten bei kos­ten­pflich­ti­gen Platt­for­men auf fol­gen­de Punk­te achten:

  • Prü­fen, ob die Platt­form Trans­pa­renz­re­geln ver­öf­fent­licht hat

  • Kri­tisch hin­ter­fra­gen, ob die Kom­mu­ni­ka­ti­on wirk­lich per­sön­lich wirkt

  • Im Zwei­fel nach­fra­gen, wer tat­säch­lich antwortet

Wer sich ge­täuscht fühlt, kann sich an Ver­brau­cher­zen­tra­len wen­den oder recht­li­che Schrit­te prü­fen las­sen.

Das En­de der Irreführung?

Der Be­schluss ge­gen Fan­blast ist ein wich­ti­ger Schritt in Rich­tung mehr Trans­pa­renz und Fair­ness in der Ero­tik­bran­che. Es zeigt: Ir­re­füh­ren­de Prak­ti­ken wer­den nicht län­ger to­le­riert. Für Con­tent Crea­tor, Platt­form­be­trei­ber und vor al­lem für die Nut­zer ist das ein gu­tes Signal.

Die Bran­che steht vor ei­nem Wan­del – hin zu mehr Ehr­lich­keit, bes­se­ren Stan­dards und ech­tem Ver­trau­en.

Re­dak­tio­nel­ler Hin­weis: Der voll­stän­di­ge Be­schluss des LG Ham­burg liegt der Ero­ni­te vor.

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