Lie­be ver­lernt: ei­ne Ge­ne­ra­ti­on hat Angst et­was zu verpassen

Liebe verlernt: eine Generation hat Angst etwas zu verpassen
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Die Ge­ne­ra­ti­on, die die Lie­be ver­lernt hat

In un­se­rer schnell­le­bi­gen Ge­sell­schaft ist es selbst­ver­ständ­lich ge­wor­den, neue Sa­chen rasch und un­kom­pli­ziert ge­gen noch neue­re und bes­se­re Din­ge ein­zu­tau­schen. Da­bei sind es nicht nur Kon­sum­gü­ter, die ge­wech­selt wer­den, son­dern auch Be­zie­hun­gen. Be­trach­tet man die Häu­fig­keit, mit der heut­zu­ta­ge Part­ner ge­wech­selt wer­den, drängt sich die Fra­ge auf, ob die jet­zi­ge Ge­ne­ra­ti­on die Lie­be ver­lernt hat.

Liebe verlernt: eine Generation hat Angst etwas zu verpassenDie Glo­bal Play­er ma­chen es uns vor: Mo­bil­funk­an­bie­ter wer­ben da­mit, dass beim Ver­trags­ab­schluss je­des Jahr ein neu­es Smart­phone winkt. On­line Han­dels­platt­for­men wie Ama­zon ha­ben die Rück­sen­de­be­din­gun­gen für Wa­ren so ein­fach wie noch nie ge­stal­tet. Die Kon­se­quenz ist, dass die Kon­su­men­ten da­nach stre­ben, im­mer das Bes­te und Neu­es­te ha­ben zu wol­len, an­statt das be­reits Vor­han­de­ne dau­er­haft zu pfle­gen und zu behalten.

Ähn­lich ver­hält es sich mit Be­zie­hun­gen: Geht man ei­ne Be­zie­hung ein, stellt man sich nach der ers­ten Ver­liebt­heits­pha­se un­wei­ger­lich die Fra­ge, ob der Part­ner wirk­lich der Bes­te ist. Auf der Su­che nach Per­fek­ti­on nei­gen wir da­zu, all­zu schnell ei­ne Be­zie­hung auf­zu­ge­ben in der An­nah­me, dass ir­gend­wo noch et­was Bes­se­res auf uns war­tet. Es scheint, als hät­te die jet­zi­ge Ge­ne­ra­ti­on die Lie­be verlernt.

Durch­leuch­tet man die Grün­de, war­um wir die Lie­be ver­lernt ha­ben, stel­len wir fest, dass es ein Zu­sam­men­spiel meh­re­rer Fak­to­ren gibt. Zum ei­nen ist es die Un­ver­bind­lich­keit, die wir be­reits aus an­de­ren Be­rei­chen des Le­bens ken­nen. Kau­fen wir ei­nen Ar­ti­kel, der uns nicht ge­fällt, ist es ein Leich­tes, die­sen wie­der zu­rück zu ge­ben. Zum an­de­ren ist es der Man­gel an Kom­mu­ni­ka­ti­on so­wie an Be­reit­schaft, Zeit und Mü­he in ei­ne Sa­che zu in­ves­tie­ren, oh­ne zu wis­sen, ob die­se loh­nens­wert ist oder nicht. Lie­be ver­lernt heißt in die­sem Zu­sam­men­hang auch Kom­mu­ni­ka­ti­on und Hin­ga­be verlernt.

Lie­be ver­lernt? Wir müs­sen an uns selbst arbeiten!

Die Ge­ne­ra­ti­on un­se­rer Groß­el­tern neig­te da­zu, nicht nur ka­put­te Ge­gen­stän­de zu re­pa­rie­ren, son­dern auch, Be­zie­hun­gen durch Ge­sprä­che und Än­de­rung der Ver­hal­tens­wei­sen auf­recht zu er­hal­ten. Nur wir, so scheint es, ha­ben durch die Um­stän­de, in de­nen wir le­ben, die Lie­be verlernt.

Wir über­prü­fen on­line Check­lis­ten, die ei­ne ver­meint­lich per­fek­te Be­zie­hung be­schrei­ben, an­statt uns auf un­se­re In­tui­ti­on zu ver­las­sen – ein wei­te­res In­diz da­für, dass wir die Lie­be ver­lernt ha­ben. Ist der Part­ner wirk­lich ro­man­tisch, spon­tan und hu­mor­voll? Scheint dies nicht der Fall, ist es für vie­le ein­fa­cher, die Be­zie­hung auf­zu­ge­ben. Um sich dann et­was Neu­es zu su­chen an­statt die Part­ner­schaft zu heilen.

Ei­ne Be­zie­hung ist wie ein Haus: es gibt im­mer et­was zu tun

Dass wir die Lie­be ver­lernt ha­ben, zeigt sich auch dar­an, dass wir uns auch zu we­nig mit uns selbst aus­ein­an­der­set­zen. Was ge­nau er­war­ten wir ei­gent­lich von ei­ner Be­zie­hung? Wel­che Fak­to­ren sind es, die wir an ei­ner Lie­bes­be­zie­hung schät­zen und die uns glück­lich ma­chen? Kann man, wenn man die Lie­be ver­lernt hat, über­haupt ech­te In­ti­mi­tät und Nä­he zu­las­sen oder geht man schnell zum nächs­ten Part­ner über, ehe die jet­zi­ge Be­zie­hung über­haupt rich­tig be­gon­nen hat?

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Tat­sa­che ist, dass wir an uns selbst ar­bei­ten und Be­reit­schaft zei­gen müs­sen, Kom­mu­ni­ka­ti­on als fes­ten Be­stand­teil in ei­ner Be­zie­hung zu in­te­grie­ren. Hat man die Lie­be ver­lernt, heißt es nicht zwangs­läu­fig, dass die­ser Zu­stand von Dau­er sein muss. Wich­tig ist es, mit­ein­an­der zu re­den und ge­mein­sam Lö­sun­gen zu su­chen, da­mit bei­de sich in der Part­ner­schaft wohlfühlen.

Wir müs­sen uns ei­ne Be­zie­hung da­bei wie ein Haus vor­stel­len: es reicht nicht, ein­fach nur dar­in zu woh­nen. Hin und wie­der müs­sen ein­zel­ne Räu­me re­pa­riert und neu­ge­stal­tet wer­den. Und das Haus als sol­ches muss von al­len, die dar­in woh­nen, ge­pflegt wer­den. Ge­lingt dies, kön­nen wir gu­ten Ge­wis­sens sa­gen: nein, wir ha­ben nicht die Lie­be verlernt.

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