So vie­le Sin­gle-Frau­en in Deutsch­land sind süch­tig nach Dating-Apps

So viele Single-Frauen in Deutschland sind süchtig nach Dating-Apps
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Die ver­steck­te Sucht hin­ter den Dating-Apps

Ein­lei­tung: Da­ting-Apps ha­ben in den letz­ten Jah­ren an Be­deu­tung ge­won­nen, wo­bei ei­ne wach­sen­de Zahl von Frau­en in Deutsch­land die­se An­wen­dun­gen häu­fig ver­wen­det. Ein ak­tu­el­ler Be­richt zeigt je­doch, dass die­se Ge­wohn­heit un­er­wünsch­te Fol­gen ha­ben kann, wo­bei vie­le Frau­en süch­tig nach Da­ting-Apps werden.

Von ei­nem Ta­bu zu ei­ner Norm: Die Evo­lu­ti­on des Online-Datings

Noch vor ei­nem Jahr­zehnt war das Ken­nen­ler­nen von Part­nern über das In­ter­net eher sel­ten und wur­de oft be­lä­chelt. Doch heu­te sind On­line-Da­ting-Platt­for­men weit ver­brei­tet und ha­ben sich als be­lieb­tes Mit­tel zur Part­ner­su­che eta­bliert. Nach ak­tu­el­len Sta­tis­ti­ken ist die­se Pra­xis be­son­ders bei jün­ge­ren Sin­gles be­liebt. 77 Pro­zent der 16- bis 29-Jäh­ri­gen, 66 Pro­zent der 30- bis 49-Jäh­ri­gen und im­mer­hin 34 Pro­zent der 50- bis 64-Jäh­ri­gen nut­zen Onlinedating-Plattformen.

Die An­zie­hungs­kraft des Swi­pens: Ei­ne un­auf­halt­sa­me Gewohnheit

Da­ting-Apps wie Tin­der, Bum­ble oder Hin­ge ge­hö­ren mitt­ler­wei­le zum All­tag vie­ler Sin­gles. Der Reiz, mit nur ei­nem Wisch ei­nen po­ten­zi­el­len Part­ner zu fin­den, ist groß. Tat­säch­lich zeigt ei­ne Stu­die des Be­au­ty-Im­pact-Re­ports 2023, dass 39,2 Pro­zent der be­frag­ten Frau­en sich nicht vor­stel­len kön­nen, auch nur ei­nen Tag oh­ne die Nut­zung von Tin­der oder ähn­li­chen Apps aus­zu­kom­men. Es wirkt fast so, als wür­den sie süch­tig nach Dating-Apps.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Me­cha­nis­men der Apps sind so kon­zi­piert, dass sie die Nut­zer fes­seln. Die Chan­ce, mit ei­nem Swi­pe den per­fek­ten Part­ner zu fin­den, und die Be­loh­nung in Form ei­nes Matches wir­ken ähn­lich wie Li­kes in so­zia­len Me­di­en. Sie fun­gie­ren als ei­ne Art Be­stä­ti­gung und kön­nen das Selbst­wert­ge­fühl steigern.

Der Schat­ten der Da­ting-Apps: Emo­tio­na­le und men­ta­le Auswirkungen

Wäh­rend vie­le Frau­en die Vor­tei­le und den Ner­ven­kit­zel die­ser Apps ge­nie­ßen, gibt es auch ei­ne Kehr­sei­te. Über 50 Pro­zent der Be­frag­ten be­rich­te­ten, dass sie sich nach der Nut­zung ei­ner Da­ting-App schlecht fühl­ten. Die Grün­de hier­für sind viel­fäl­tig, von ei­ner ge­rin­gen An­zahl von Matches über das Ghos­ting bis hin zu un­an­ge­neh­men Chats oder Treffen.

So viele Single-Frauen in Deutschland sind süchtig nach Dating-Apps
So vie­le Sin­gle-Frau­en in Deutsch­land sind süch­tig nach Dating-Apps
Die Psy­cho­lo­gie hin­ter der Sucht: War­um sind Da­ting-Apps so unwiderstehlich?

Die Psy­cho­lo­gie hin­ter der An­zie­hungs­kraft von Da­ting-Apps ist fas­zi­nie­rend. Sie kom­bi­nie­ren meh­re­re Ele­men­te, die un­se­re Ge­hir­ne da­zu brin­gen, stän­dig nach mehr zu su­chen. Zum ei­nen bie­ten sie die Mög­lich­keit ei­ner un­mit­tel­ba­ren Be­loh­nung. Je­der Wisch kann zu ei­nem neu­en Match und so­mit zu ei­ner neu­en po­ten­zi­el­len Be­zie­hung füh­ren. Die­ses Be­loh­nungs­sys­tem sti­mu­liert das Do­pa­min, ein Neu­ro­trans­mit­ter, der mit Ver­gnü­gen und Be­loh­nung as­so­zi­iert ist.

Das ERO­NI­TE Dating

Zu­sätz­lich bie­ten die­se Apps ei­ne stän­di­ge Quel­le der Selbst­be­stä­ti­gung. Ein Match zu er­hal­ten kann als Be­stä­ti­gung des ei­ge­nen Aus­se­hens oder der ei­ge­nen Per­sön­lich­keit in­ter­pre­tiert wer­den, was das Selbst­wert­ge­fühl stärkt. Dies kann je­doch zu ei­nem Zy­klus füh­ren, in dem In­di­vi­du­en süch­tig nach die­ser Be­stä­ti­gung wer­den und stän­dig nach mehr streben.

Ge­sund­heit­li­che Fol­gen der Dating-App-Sucht

Die stän­di­ge Nut­zung von Da­ting-Apps kann je­doch er­heb­li­che ge­sund­heit­li­che Fol­gen ha­ben. Die stän­di­ge Su­che nach Be­stä­ti­gung kann zu ei­nem Zu­stand chro­ni­scher Un­zu­frie­den­heit füh­ren, in dem In­di­vi­du­en das Ge­fühl ha­ben, nie ge­nug Be­stä­ti­gung zu er­hal­ten. Dies kann zu Ge­füh­len von Min­der­wer­tig­keit, De­pres­sio­nen und Angst­zu­stän­den führen.

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Au­ßer­dem kann die stän­di­ge Nut­zung der Apps auch zu Schlaf­man­gel füh­ren, da vie­le Nut­zer da­zu nei­gen, spät in der Nacht auf der Su­che nach Matches zu swi­pen. Schlaf­man­gel kann wie­der­um zu ei­ner Viel­zahl von Ge­sund­heits­pro­ble­men füh­ren, dar­un­ter Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen, Ge­wichts­zu­nah­me und ver­rin­ger­te Immunität.

Das ERO­NI­TE Dating

Wie man ein Gleich­ge­wicht fin­det: Tipps für ei­nen ge­sun­den Um­gang mit Dating-Apps

Es ist nicht not­wen­dig, Da­ting-Apps voll­stän­dig zu ver­mei­den, um die da­mit ver­bun­de­nen ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen zu ver­hin­dern. Statt­des­sen geht es dar­um, ein ge­sun­des Gleich­ge­wicht zu finden.

Hier sind ei­ni­ge Tipps:

  • Set­ze fes­te Zei­ten fest, zu de­nen du die Apps nutzt, und hal­te dich daran.
  • Über­le­ge, ob du Be­nach­rich­ti­gun­gen aus­schal­test, um nicht stän­dig durch neue Matches oder Nach­rich­ten ab­ge­lenkt zu werden.
  • Er­in­ne­re dich dar­an, dass ein Match oder ein feh­len­des Match kein di­rek­tes Ur­teil über dei­nen Wert als Per­son ist.
  • Set­ze dir kla­re Zie­le für das, was du von der App er­war­test, und über­le­ge, ob sie die­se Er­war­tun­gen erfüllt.

Die Po­pu­la­ri­tät von Da­ting-Apps ist un­be­streit­bar, und sie bie­ten ei­ne be­que­me Mög­lich­keit, po­ten­zi­el­le Part­ner zu tref­fen. Es ist je­doch wich­tig, sich der mög­li­chen ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­wusst zu sein, die mit ei­ner in­ten­si­ven Nut­zung ein­her­ge­hen können.

Es scheint, dass im­mer mehr Frau­en in Deutsch­land süch­tig nach Da­ting-Apps sind, und es ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ein Gleich­ge­wicht zwi­schen dem vir­tu­el­len und dem rea­len Le­ben zu finden.

Quel­le: WELT On­line

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