Vi­deo: Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vor dem Pornocasting

Die 12 dümmsten Bewerber-Fragen vorm Pornocasting
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Die Kunst des Seilkätzchens: Die Faszination des Rope Bunny

Die Kunst des Seil­kätz­chens: Die Fas­zi­na­ti­on des Ro­pe Bunny

Ein Ro­pe Bun­ny ist ein (sü­ßes) Seil­kätz­chen: Die Welt des BDSM ist voll von ver­schie­de­nen Rol­len und Prak­ti­ken, die Fe­tisch-En­thu­si­as­ten auf der gan­zen Welt fas­zi­nie­ren. Ei­ne die­ser Rol­len, die im­mer mehr Auf­merk­sam­keit er­langt, ist die des Seil­kätz­chens, auch be­kannt als Rop­ebun­ny in der Spiel­art der ja­pa­ni­schen Fes­sel­kunst, der Bondage.
12.1. – Fickschnitte18 feiert ihren Geburtstag!

12.1. – Fickschnitte18 fei­ert ih­ren Geburtstag!

Was macht ei­ne Fick­schnit­te am liebs­ten? Klar, sie gibt sich den kör­per­li­chen Ge­lüs­ten hin. Heu­te viel­leicht zur Fei­er des Ta­ges aber auch ein­mal den ku­li­na­ri­schen! Wir wün­schen der Ama­teu­rin Fickschnitte18 im Na­men al­ler Fans und des Ero­ni­te-Teams al­les Gute!
Gianina-TS ist gefragt – ihr Kalender bestätigt es

Gia­ni­na-TS ist ge­fragt – ihr Ka­len­der be­stä­tigt es

Mit ei­nem prall ge­füll­ten Ter­min­ka­len­der zeigt Gia­ni­na-TS, wie dy­na­misch und ab­wechs­lungs­reich ihr Be­ruf ist. Von Cam-Auf­trit­ten über pro­fes­sio­nel­le Shoo­tings bis hin zu in­ter­na­tio­na­len Ero­tik­mes­sen – ih­re Kar­rie­re ist ein Bei­spiel da­für, wie Lei­den­schaft und Pro­fes­sio­na­li­tät Hand in Hand ge­hen. Im fol­gen­den Ar­ti­kel wer­fen wir ei­nen ge­naue­ren Blick auf ei­ni­ge ih­rer wich­tigs­ten Ter­mi­ne im Jahr 2025 und die Be­deu­tung die­ser Events.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Freundschaft Plus

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Ku­rio­se Fra­gen, lus­ti­ge Fra­gen – wirk­lich passiert!

Glaubt uns, das Re­per­toire däm­li­cher Fra­gen von Teil­neh­mern in spe schon vor dem Cas­ting ist schier un­er­schöpf­lich. Die zwölf dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen ha­ben wir zu­sam­me­ge­fasst – mit Lachgarantie!

"Mein Weg ist sehr weit zum Cas­ting, kann ich bei euch über­nach­ten? Ich könn­te auch ei­nen Schlaf­sack mit­brin­gen!" – Ganz klar: nein! Drei­mal darfst du ra­ten: Sind wir ein Ho­tel, ei­ne Ju­gend­her­ber­ge oder ei­ne Cas­ting-Agen­tur? Rich­tig, Freund Na­se! We­der mit ei­nem ei­ge­nen Bett, ei­nem Stroh­bal­len noch ei­nem Schlaf­sack kannst du bei uns pen­nen. Der ein­zi­ge Sack, den du mit­brin­gen darfst, ist dein Ho­den­sack. Und auf dem schläft ja nun­mal kei­ner. Au­ßer du selbst. Aber nicht beim Cas­ting. Denn da wird ge­cas­tet und nicht geschlafen!



"Auf so ei­nen wie mich habt ihr schon im­mer ge­war­tet, ihr wer­det sehr viel Geld mit mir ver­die­nen. Kann ich fürs ers­te Cas­ting 5.000 Eu­ro be­kom­men?" – Ach so?! Vie­le lei­den an gna­den­lo­ser Selbst­über­schät­zung. Wo­für ver­an­stal­ten wir ei­gent­lich die Cas­tings? Ach ja: um die Leu­te ken­nen­zu­ler­nen und nicht schon im Vor­feld 5.000 Eu­ro raus­zu­pul­vern. Nor­mal, oder? Schein­bar nicht für al­le, denn ei­ni­ge den­ken wohl, sie wä­ren ge­nau der, auf den wir schon seit fast zwei Jahr­zehn­ten ge­war­tet ha­ben. Ist aber nicht so. Nie. Auch bei ihm nicht.

Rechts­si­cher­heit, ei­ge­ne La­ken und an­de­re un­ge­wöhn­li­che Dinge

"Ich ha­be we­der Per­so­nal­aus­wei­se noch Rei­se­pass, aber ei­ne Kran­ken­kas­sen­kar­te mit Fo­to drauf! Kann ich mich da­mit aus­wei­sen?" – Coo­le Sa­che, wie geht das? Zu­min­dest in Deutsch­land gibt es ei­ne Aus­weis­pflicht (nicht zu ver­wech­seln mit der nicht exis­ten­ten Aus­weis­mit­füh­rungs­pflicht!) und je­der muss ei­nen Rei­se­pass oder Per­so­nal­aus­weis be­sit­zen. Aber da­von ab­ge­se­hen sind wir ver­pflich­tet, an­hand ei­nes of­fi­zi­el­len Licht­bild­aus­wei­ses dei­ne Iden­ti­tät und vor al­lem dei­ne Voll­jäh­rig­keit zu prü­fen und dies mit­tels ID-Shot rechts­si­cher zu dokumentieren.

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"Ich bin erst 16 Jah­re alt, könnt ihr ei­ne Aus­nah­men ma­chen? Ich wür­de euch auch et­was Geld ge­ben da­für." – Huch! Nein, das geht gar nicht. Nicht für Geld, Nut­ten oder Frei­bier. Wenn du noch min­der­jäh­rig bist, kannst und darfst du nicht mit uns ar­bei­ten. Das ver­bie­ten Ge­setz und ethi­scher An­stand. Aus­nahms­los. Du kannst aber war­ten bis du 18 Jah­re alt bist und dich dann gern bei uns er­neut bewerben.

Ei­nen Pfer­de­stall ha­ben wir nicht, auch kei­nen Hundezwinger

"Darf ich mei­nen Hund zum Cas­ting mit­brin­gen?" – Na klar, wir ha­ben so­gar ei­nen ei­ge­nen Pfer­de­stall, in dem auch Esel und Scha­fe ab­ge­stellt wer­den kön­nen. Was soll­te ein Tier am Set zu su­chen ha­ben? Dar­auf ha­ben wir nur ei­ne Ant­wort: nichts. Und zu al­lem Er­schre­cken wur­de uns die­se Fra­ge nicht nur ein­mal, son­dern be­reits mehr­fach ge­stellt! Wie kommt man auf solch ei­ne Idee?!

Die 12 dümmsten Bewerber-Fragen vorm Pornocasting
Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vorm Pornocasting

"Was macht die Ero­ni­te ei­gent­lich?" – Haus­auf­ga­ben sind wich­tig. Auch als Er­wach­se­ner darf man sie ru­hig ma­chen, be­son­ders wenn man sich ir­gend­wo be­wirbt. Schließ­lich soll­te man doch schon wis­sen, was ei­nen er­war­tet, oder? Man­che Men­schen ge­hen aber der­art blau­äu­gig und ah­nungs­los durchs Le­ben, dass man sich im­mer wie­der nur wun­dern oder mit dem Kopf schüt­teln kann. Da­bei wä­re es bes­ser, viel­leicht ein­mal de­ren Köp­fe zu schüt­teln. Und zwar so lan­ge, bis sie la­chen oder das Hirn wie­der ge­ra­de­ge­rückt wurde!

Wir sind we­der Nut­ten­ver­mitt­lung noch Privatpuff

"Kann ich mein Vi­deo vom Cas­ting gleich im An­schluss auf DVD mit­neh­men?" – Wie soll'n das ge­hen? Nach ei­ner Pro­duk­ti­on ge­hen die Fo­tos zum Gra­fi­ker, der ein fei­nes Co­ver für uns er­stellt. Das Roh­ma­te­ri­al be­kommt der Cut­ter, der ei­nen coo­len Film aus den Auf­nah­men schnei­det. An­schlie­ßend schi­cken wir die Co­ver-Da­tei in die Dru­cke­rei, den ge­schnit­te­nen Film ins Press­werk. Dort wird der DVD-Roh­ling be­druckt und – wenn das fer­ti­ge Co­ver ge­druckt vor­liegt – in ei­ne DVD-Hül­le ge­packt und da­nach or­dent­lich cel­lo­pha­niert (ver­schweißt). Da­nach er­hal­ten wir die fer­tig kon­fek­tio­nier­te DVD zu­rück. Die­ser ge­sam­te Pro­zess – wer hät­te es ge­dacht! – dau­ert nicht we­ni­ge Mi­nu­ten, son­dern ei­ni­ge Wo­chen! Da­her: Nein, man kann die Auf­nah­men di­rekt nach dem Cas­ting nicht mit nach Hau­se neh­men. Hier ist Ge­duld gefragt.

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"Kann ich die Dar­stel­le­rin­nen auch pri­vat bu­chen?" – Sor­ry, aber was ist das für ei­ne dumm-däm­li­che Fra­ge, die auch noch ziem­lich dreist ist? Wir sind doch kei­ne Ver­mitt­lung von Pro­sti­tu­ier­ten (ab­ge­se­hen da­von sind Por­no­dar­stel­le­rin­nen kei­ne Hu­ren!), kei­ne Da­ting­platt­form, kei­ne Hei­rats­ver­mitt­lungs­agen­tur und auch kein Pri­vat­bor­dell. Wenn du ei­ne Nut­te oder ei­ne Hob­by­hu­re bu­chen möch­test, kannst du das hier tun, aber nicht bei uns! Wir sind ei­ne (se­riö­se) Pornoproduktionsfirma!

"Darf ich mein ei­ge­nes La­ken zum Cas­ting mit­brin­gen?" – Bit­te? Wo­zu denn ein La­ken? Möch­test du auch wie der an­de­re Kan­di­dat in un­se­rem Stu­dio pen­nen oder bist du ein Hy­gie­ne-Fa­na­ti­ker, der vor dem Bum­sen im Club sein ei­ge­nes Bett­la­ken auf­zie­hen möch­te? Bei­des kön­nen wir nicht nach­voll­zie­hen und müs­sen bei­de bei al­ler Lie­be ei­ne Ab­sa­ge er­tei­len. Sonst bringt noch der nächs­te Be­wer­ber fürs Ero­tik­cas­ting tat­säch­lich sein ei­ge­nes Bett mit!

Kras­se und däm­li­che Fra­gen von Be­wer­bern vorm Sexcasting

"Ich bin ein Mann, möch­te mich je­doch als Frau be­wer­ben, ha­be aber nur we­nig Geld. Wür­det ihr mei­ne Ope­ra­ti­on zur Ge­schlechts­um­wand­lung be­zah­len?" – Na klar! So­gar wie­der zu­rück zum Mann, soll­test du es dir doch an­ders über­le­gen und mer­ken, dass du gar nicht als Por­no­dar­stel­le­rin mit Män­nern dre­hen möch­test, son­dern aus­schließ­lich mit Frau­en. Von der Teil­zeit-Les­be über den bi­se­xu­el­len Mann bis hin zur Trans­frau und ein­mal reo­tur. Al­les durch. Nein, Mann! Wir be­zah­len das nicht. Wenn du so­was ma­chen willst, be­zahl es selbst. Wenn du kein Geld da­für hast, spare!

Aber auch Fra­gen kön­nen däm­li­che Fra­gen stel­len: "Wie ist das mit Über­stun­den, wenn ich et­was län­ger brau­che, um zum Or­gas­mus zu kom­men?" – Es ist uns egal, ob du kommst oder nicht! Wenn du nicht zum Hö­he­punkt kommst, spielst du das eben vor! So ein­fach. Aber wir wer­den un­se­re Dreh­plä­ne nicht dei­net­we­gen über den Hau­fen wer­fen und stun­den­lang am Set war­ten, bis du end­lich so weit bist.

"Mei­ne El­tern sind mit dem Job nicht ein­ver­stan­den. Könn­tet ihr sie viel­leicht zum Kaf­fee ein­la­den und dann über­re­den?" – Ja, kön­nen wir. Ma­chen wir aber nicht. Auch wenn wir den Adult-Ba­by-Fe­tisch ziem­lich lus­tig fin­den, sind wir kei­ne Ba­by­sit­ter für dich. Wenn du dich bei uns be­wirbst, musst du voll­jäh­rig sein – und dann soll­test du dei­ne El­tern da raus­las­sen. Sei Manns ge­nug, selbst zu ent­schei­den, ob du Por­no­dar­stel­ler wer­den möch­test oder nicht! Au­ßer­dem ha­ben wir kei­ne Zeit, um uns um die El­tern, Tan­ten, Opas und sonst­wel­che Ver­wand­ten der Be­wer­ber zu küm­mern. Da­zu auch kei­ne Lust!

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