Jasmin berichtet über ihre erste #RopeTrance
Das ehrliche #Feedback einer #RopeTrancerin
Wie fühlt sich Bondage wirklich an? Habe ich Schmerzen oder ist es einfach nur befreiend, wehrlos in der Luft zu schweben? Manche sprechen vom «Fliegen», einem Zustand wie in einer Trance. Schwerelos und fokussiert auf die Elemente. Geborgen, als sie wieder auf der Erde «landet».
Wie fühlt sich Bondage an?
Doch hört selbst, wie Jasmin das Fesseln empfunden und wie sie die Seile genossen hat:
Mit Sex oder erotischem Spiel hat die reine Bondage, die japanische Fesselkunst, erst einmal nichts zu tun. Sicher, man kann sein wehrloses Gegenüber auch zu sexuellen Dingen benutzen, aber bei der RopeTrance stehen definitiv Sinnlichkeit und Ästhetik im Vordergrund. Hier gibt es neben einfachen Oberkörperfesselungen auch den Hogtie, bei dem im Liegen Hände und Füße aneinander gefesselt sind. Auch die Hängebondage (Suspension) ist sehr beliebt und wie so oft fühlt sich Bondage einfach gut an.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – solange einige Dinge wie die Gesundheit des Gefesselten beachtet werden. Bondage-Meister nennt man in der Fachsprache übrigens «Rigger», der devote Part wird als «Bunny» oder «Ropebunny» bezeichnet. Bondage ist Kunst, Bondage ist Erotik. Und immer mit einem hohen Anspruch an die Ästhetik.