Auch Sex­spiel­zeug kann ge­hackt werden!

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Verhaltensregeln beim BDSM – Tipps für Sicherheit

Ver­hal­tens­re­geln beim BDSM – Tipps für Sicherheit

Mein Na­me ist Li­sa und ich möch­te euch von ei­ner Er­fah­rung er­zäh­len, die ich vor ei­ni­ger Zeit ge­macht ha­be. Als neu­gie­ri­ge und auf­ge­schlos­se­ne Per­son hat­te ich mich ent­schie­den, mich in die Welt des BDSM zu wa­gen. Aber be­vor ich mein ers­tes Aben­teu­er be­gann, woll­te ich si­cher­stel­len, dass ich die rich­ti­gen Ver­hal­tens­re­geln kann­te und dass Si­cher­heit und Re­spekt an ers­ter Stel­le standen.
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Lust auf ei­ne ge­hei­me Schatz­su­che? Tauch ein in die ero­ge­nen Wun­der­wel­ten der Frau, wo der G‑Punkt nur der An­fang ist. Wir lüf­ten das Ge­heim­nis um den omi­nö­sen X‑Punkt – ei­ne fast un­be­kann­te Quel­le in­ten­si­ver Or­gas­men. Ent­de­cke, wie die­se ge­heim­nis­vol­le Zo­ne sti­mu­liert wird und war­um ein Lie­bes­kunst­werk mehr als nur Punk­te-Bin­go ist!
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Auch Sex­spiel­zeug kann ge­hackt werden

Bei dem The­ma Cy­ber­si­cher­heit und Ha­cker­an­grif­fe denkt man ja erst­mal an Ban­ken, den Bun­des­tag oder Kre­dit­kar­ten. Das The­ma Sex­spiel­zeug hat erst ein­mal nie­mand auf dem Schirm. Doch auch hier gibt es An­griffs­flä­chen für On­line Tä­ter. Auch hier wer­den die Ge­rä­te in­tel­li­gen­ter, sind mit dem In­ter­net ver­bun­den und über ei­ne App auf dem Smart­phone steu­er­bar. Ge­ra­de per KI oder Blue­tooth be­trie­be­ne Ge­rä­te bie­ten ge­nia­le An­griffs­flä­chen. Ge­ra­de weil nie­mand dar­auf ge­fasst ist, hier Op­fer ei­nes Cy­ber­an­griffs zu werden.

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Ge­ra­de aus dem Grund, dass nie­mand da­mit rech­net, wer­den die Her­stel­ler der Ge­rä­te eher lasch mit dem The­ma Cy­ber­si­cher­heit um­ge­hen. Beim The­ma Sex denkt man ja beim The­ma Ri­si­ko höchs­tens an Ge­schlechts­krank­hei­ten oder an un­ge­woll­te Schwangerschaften.

Die trau­ri­ge Wahr­heit ist aber, dass al­les, was mit dem In­ter­net ver­bun­den ist, ge­hackt wer­den kann. Kri­mi­nel­le tref­fen vor al­lem dort auf Si­cher­heits­lü­cken, wo nie­mand mit ih­nen rech­net. So konn­te ein Ha­cker zum Bei­spiel durch die Lauf-App ei­nes Leib­wäch­ters von Em­ma­nu­el Macron die ge­naue Lauf­rou­te des fran­zö­si­schen Prä­si­den­ten her­aus­fin­den. Auch bei ver­meint­lich harm­lo­sen Din­gen ist al­so Vor­sicht geboten.

Ha­cker ha­ben drei Grün­de für ihr Handeln

Der ers­te und glück­li­cher­wei­se sel­tens­te der drei Grün­de ist es, Scha­den ver­ur­sa­chen zu wol­len. Im Fal­le von Sex­spiel­zeug re­den wir hier von Ver­let­zun­gen im In­tim­be­reich. Dies bringt dem Tä­ter nichts, au­ßer Ge­nug­tu­ung. Da­für müs­sen sich Tä­ter und Op­fer aber ken­nen, was sel­ten der Fall ist.

Auch Sexspielzeug kann gehackt werden!
Vor­sicht – auch Sex­spiel­zeug kann ge­hackt werden!

Zwei­ter Punkt ist der “Sports­geist” des Com­pu­ter­freaks. Es geht rein dar­um, her­aus­zu­fin­den, ob er sich ein­ha­cken kann. Da­nach wird kein Scha­den an­ge­rich­tet, son­dern meist so­gar der Kun­de über das Si­cher­heits­ri­si­ko informiert.

Der drit­te Punkt ist in die­sem Fall der wich­tigs­te, denn nun geht es um Er­pres­sung. Ge­ra­de bei KI ge­steu­er­ten Sex­spiel­zeug wer­den in­ti­me Da­ten ge­sam­melt. Wer die­se Da­ten ab­schöpft, kann da­mit dro­hen, sie wei­ter­zu­ge­ben. Nie­mand möch­te In­fos über sei­ne ge­heims­ten Vor­lie­ben und Fan­ta­sien öf­fent­lich im In­ter­net wie­der­fin­den. Hier ha­ben Er­pres­ser leich­tes Spiel.

Vor­sicht ist bes­ser als Nachsicht

Ein we­nig Re­cher­che im Vor­feld reicht meist schon aus, um das Gröbs­te zu ver­hin­dern. Wer hat die Soft­ware ent­wi­ckelt? Aus wel­chem Land stammt die Fir­ma? Wer bei der Su­che auf ei­ne Men­ge asia­ti­scher oder kryp­ti­sche Schrift­zei­chen stößt, soll­te viel­leicht kurz in­ne­hal­ten. Auch wenn das KI Bild noch so geil aus­sieht und viel Spaß verspricht.

Grund­sätz­lich ist das In­ter­net ei­ne gu­te Sa­che und hat uns al­len das Le­ben er­leich­tert. Ei­ne kom­plet­te Ab­leh­nung wä­re mit Ka­no­nen auf Spat­zen ge­schos­sen. Viel eher muss sich je­der von uns ei­nen ge­sun­den kri­ti­schen Um­gang mit der neu­en Tech­nik an­ge­wöh­nen. Dann steht dem Spaß mit den neu­en Mög­lich­kei­ten nichts mehr im Wege.

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